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Aufgeflogen (fm:Partnertausch, 6521 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 20 2016 Gesehen / Gelesen: 12290 / 8841 [72%] Bewertung Teil: 9.38 (24 Stimmen)
Die Polizei ist uns auf den Versen, sodass wir gezwungen sind für längere Zeit bei einem Paar unterzutauchen. Doch egal von wem, wir können unsere Finger nicht voneinander lassen...

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Wieder eine lange Pause, meine Leser... Ich hoffe was ihr heute in die Finger bekommt entschädigt euch mehr als genug. Mehr will ich gar nicht verraten.

Viel Spaß beim Lesen!

Euer Womanizer

***

Die Schule war gerade vorbei, ich saß vor der Schule, rauchte eine Kippe und blies den Rauch in den Himmel, als Emma mit ein paar Freundinnen das Schulhaus verließ und sich zu uns gesellte. Es war der Montag nach ihrem Geburtstag, es wurde noch viel über Carl und Melanie gesprochen, die sich hemmungslos wie noch nie gegeben hatten, alle hatten die Nacht recht positiv in Erinnerung. Ich zwinkerte Lisa zu, dem Mädel das ich auf unserem Klo erwischt hatte. Ja, das Wochenende war geil gewesen, viele redeten noch über den oder den, der abgeschissen oder irgendeinen Scheiß gezogen hatte. Ich war gut gelaunt, ich küsste Emma auf die Wange als sie sich auf meinen Schoß setzte. Wir tauschten uns ein wenig über den Tag aus, aber so viel gab es da wirklich nicht zu erzählen. Die Schulglocke kündigte den letzten Block an, die Schüler die noch Unterricht hatten eilten hinein, während ich mit Emma und der Crowd abzog. Auf dem Weg zum Park klingelte mein Handy, Nummer unbekannt. Ich überlegte kurz, bevor ich dranging.

"Ja? Wer ist da?", fragte ich.

"Komissarin Flügel am Apparat. Erinnern Sie sich noch?", fragte die Stimme einer Frau.

Ich bekam augenblicklich Gänsehaut und es auch mit der Angst zu tun. Niemals hätte ich die Polizistin vergessen können, die Nacht in dem Haus hatte sich in meinen Kopf eingebrannt. Doch was wollte sie jetzt von mir? Der Fall war doch abgehakt...

"Bist du noch da?", fragte sie nach und ich erwachte aus meinen Gedanken. Ich antwortete ihr, doch ich wusste nicht was der Anruf sollte.

"Karl, das Problem ist, dass die Kacke am dampfen ist. Gestern war der Vater von Emma da und hat Anzeige gegen dich wegen Entführung erstattet. Nach dir wird gesucht und auch nach ihr. Da ich dir ein Versprechen gegeben habe, dachte ich ich warne dich vor, bevor meine Kollegen dich überraschen."

Das Handy entglitt meinen Händen, meine Finger zitterten, jetzt hatte ich wirklich Schiss. War der Scheiß jetzt doch aufgeflogen. Wir waren am Arsch, das wusste ich jetzt schon.

Ich hob mein Handy wieder auf, presste es an mein Ohr: "Irgendwelche Tipps?"

"Also wir haben deine Adresse und wir wissen, dass du mit ihr zusammen wohnst. Es wäre sinnvoll wenn ihr in nächster Zeit möglichst selten in der Wohnung seid, weil dort am ehesten nach euch gesucht wird. Ich weiß zwar nicht, wie weit ihr Vater gehen wird, aber um eine Klage und eine Lösung vor Gericht kommt ihr nicht herum. Ihr könntet euch höchstens mit der Vergewaltigungsgeschichte aus der Geschichte retten, aber diesen Vorwurf kann nur deine Freundin vorbringen. Wie ihr vorgeht müsst ihr entscheiden."

Ich atmete tief durch. Es hatte schon verdächtig lang so gut funktioniert, jetzt war das für mich schon fast etwas verdächtig. Wir mussten wieder untertauchen, die Zeit des Lebens endete bald wieder, mich machte das traurig. Ich warf Emma einen Blick hinterher, ihr Kichern und die ausgelassene Freude unter den Freunden betrübte mich.

"Ja, ok, ich verstehe. Also nirgendwo hingehen wo die Cops uns verdächtigen. Ich glaube wir tauchen bei einem Freund unter. Danke für die Warnung."

"Kein Problem, das hast du dir verdient. Ich wünsch euch viel Glück."

Sie legte auf, ich stand noch kurz in Gedanken da, bis ich Emma

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