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Unerwartete Begegnung - Erster Teil (fm:Dominante Frau, 604 Wörter) [1/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 29 2016 Gesehen / Gelesen: 25807 / 17 [0%] Bewertung Teil: 8.33 (36 Stimmen)
Fasziniert und vielleicht sogar etwas erschrocken über meine Reakton - Jenny löst so einiges bei mir aus als wir uns gegenüber stehen

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© Marion Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Jenny heißt sie also, meine neune Assistentin, die mir ab heute zur Seite stehen und mich von dem alltäglichen Büroarbeiten befreien sollte. Meine jahrelange Vertraute im Büro hatte letzte Woche die Kanzlei verlassen und ich war gespannt, wen man da für mich ausgesucht hatte.

Wie oft war ich zeitig im Büro, mein Vorzimmer war noch leer und ich konnte den Arbeitstag ohne Streß und Hektik beginnen. Ich sah mir meine heutigen Termine durch, bereitete einiges vor, als auch schon reges Treiben vor meiner Bürotüre zu bemerken war. Ich hatte die Tür absichtlich nicht ganz geschlossen und bemerkte auch sofort, dass sie gekommen war. Sie, mit der ich ab nun sehr eng zusammen arbeiten sollte und auf die ich mich verlassen können mußte.

Lange dunkle Haare sah ich herumwehen, hörte geschäftiges Treiben am Schreibtisch. Ich ließ mich von meiner Arbeit nicht ablenken. Ich wollte zumindest so wirken. Ich war schon neugierig, aber ich wußte auch, es würde nicht mehr lange dauern, und meine leichte Anspannung würde wie weggeblasen sein.

Ich lege großen Wert auf passende Kleidung und ich gefalle mir in meinem eleganten Business-Outfit. Mein fast schon enger Rock endete knapp über den Knien, meine weiße Bluse betont meine Weiblichkeit, läßt aber nur ganz vorsichtig erahnen, was sich darunter verbirgt, meine Strümpfe geben dem Ganzen eine leicht erotische und strenge Note und nur ich weiß, dass sie von Strapsen gehalten werden. Eine Strumpfhose käme für mich niemals in Frage. Ich überlege, ob ich mich an diesem Morgen vielleicht doch ein wenig mehr als sonst um mein Äußeres gekümmert habe. Kann sein, aber dann eher unbewußt. Die erste Begegnung ist so wichtig und entscheidend. Ich strahle das aus, wie ich wirklich bin.

Die Türe schwingt ganz auf. ¨Guten Morgen!¨ Die Worte klingen angenehm und etwas unsicher. Ich bin vertieft in meine Unterlagen, sehe auf und bin überrascht, sehr angenehm überrascht. Sie steht mit einer dünnen Mappe, die sie fast schützend vor ihren Oberkörper hält, vor der offenen Türe, und sie hat mich sofort beeindruckt. Es paßt fast alles an ihrem Erscheinen: ihre Kleidung, ihre Stimme, ihre Kleiderwahl, nur die langen offenen Haare lassen das Bild von ihr etwas von meinem Idealbild abweichen.

Was denke ich da - sie ist meine Büroassistentin! In den einigen Augenblicken, in denen sie zu mir zum Schreibtisch geht, muss ich mich kurz fangen, darf mir nicht anmerken lassen, was gerade in meinem Kopf geschieht. Mir gefallen kurze Haare an Frauen sehr gut, und ihr würde es auch besser stehen! Während sie die paar Schritte auf mich zukommt, bewerte ich innerlich ihren Körper. Ich bin fasziniert und gleichzeitig begrüße ich sie mit geschäftsmäßiger Freundlichkeit und leichter Distanz. ¨Es freut mich, dass sie mich ab jetzt unterstützen werden. Ich glaube, wir ergänzen uns sehr gut.¨ Sie wirkt ein wenig verlegen und ich erwische mich, an etwas ganz anderes zu denken, als an unsere gemeinsame Arbeit.

Sie merkt nicht, was ich denke, oder was sich gerade in meinem ganzen Körper abspielt. Was habe ich mir für Gedanken gemacht, wer da meine Hilfe werden würde, und jetzt steht diese Frau vor mir, und ich darf nur ihre Vorgesetzte sein. Als ich ihr die Hand reiche und wir uns das erste Mal berühren, spüre ich wie mein Inneres darauf reagiert. Ich kann nichts dagegen tun, und natürlich kann sie nicht merken, wie sich meine Nippel gegen den schützenden Büstenhalter drücken und es sich so herrlich angenehm zwischen meinen Beinen anfühlt.

Ich lasse mir meine Anspannung und Erregung sonst auch nicht anmerken. Darin habe ich Übung. Schließlich bin ich es, die immer die Kontrolle hat und sich nicht so schnell hinreißen läßt, sie auch einmal zu verlieren.



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