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Petras Vortrag (fm:Fetisch, 1610 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 17 2017 Gesehen / Gelesen: 20219 / 14880 [74%] Bewertung Geschichte: 8.75 (55 Stimmen)
Petra hält einen Vortrag in einem Hotel während eines Symposiums. Der Kaffee, das Mineralwasser sowie ein technisches Problem sorgen für eine voller werdende Blase. Vor allen Toiletten sind Warteschlngen. Ein Monteur hilft ihr schließ

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Petras Vortrag hatte sich verzögert, da ihr Vorredner eine gute halbe Stunde überzogen hatte. Bis die Teilnehmer vom Toilettengang wieder zurückkamen, vergingen nochmals einige Minuten. Das Auditorium hörte ihr nun größtenteils interessiert zu und vereinzelt wurden Fachfragen zum Vortragsthema gestellt. Während Sie zum nächsten Themenbereich kam merkte sie, dass die beiden großen Kaffee und das Mineralwasser, die sie vorher getrunken hatte, ein Fehler waren. Als Sie gerade eine Grafik in der Präsentation erklärte, ging der Beamer aus. Nach einigen Momenten kam ein Haustechniker und bemühte sich darum, den Beamer wieder funktionsfähig zu machen. Petra überlegte, ob sie rasch die Toilette aufsuchen sollte, aber der Techniker deutete ihr an, dass es jeden Moment wieder funktionieren würde. Aus dem genannten Moment wurden gute zehn Minuten, bevor Petra weitermachen konnte. Der Kaffee macht sich inzwischen sehr deutlich bemerkbar und sie sehnte sich nach einer Toilette. Eigentlich empfand sie den urinalen Drang als angenehm, aber in diesem Moment wollte sie sich nur noch erleichtern. Weitere fünfzehn Minuten später beendete sie ihren Vortrag und wollte rasch vor den anderen Frauen zur Toilette, als ein Teilnehmer ihr weitere Fragen stellte. Sie beantwortete zwei davon in aller Kürze und entschuldigte sich. Als Petra um die Ecke kam, sah sie ca. acht weitere Frauen, die auf dem Gang standen und darauf warteten in die eine vorhandene Toilette zu kommen. Sie verdrehte die Augen und suchte nach einem Ausweg. Inzwischen musste sie die Beine zusammenkneifen, da der Druck inzwischen nur noch schwer auszuhalten war. Sie lief in einen anderen Gang des Gebäudes und suchte eine andere Toilette und sah an einer Tür das Schild "Personal-WC". Hastig öffnete sie die Tür und ging hinein. Ein ca. 40-jähriger Mann in Latzhose stand im Raum und arbeitete an der Toilettentür der Kabine, es ab nur eine. "Ich muss so dringend", bat Petra ihn flehend, "können sie kurz rausgehen"? Der Mann lächelte und antwortete: "Es tut mir leid, es ist nicht nur die Tür, die nicht funktioniert. Die Toilette ist auch außer Betrieb." "Sind hier noch weitere Toiletten?", fragte Petra und kniff die Beine noch ein bisschen enger zusammen. "Leider nein", sagte er und sah sie amüsiert an, "Aber das ist doch kein Problem. Da links ist ein Abfluss. Ihr Frauen hockt Euch doch so gern hin." Petra war es peinlich und überlegte, ob sie es tatsächlich tun sollte. Sie hatte sich entschieden, dass es noch eine andere Möglichkeit geben musste und wenn es die Männertoilette wäre. Der Mann mit dem Namen "Uli Fink", der auf dem Namenschild der Latzhose war, hatte gerade die Tür von innen abgeschlossen, als sie gehen wollte. "Damit Dich niemand stört", sagte er lächelnd. Petra konnte es kaum glauben und wollte nach dem Schlüssel greifen, als Uli sie sanft nach ein Stück nach hinten drängte und sie gegen die Wand drückte. Petra roch sein After Shave und erinnerte sich, dass einer Ihrer Freunde es auch benutzt hatte. Sie hatten damals guten Sex und machten gern Pissspiele. In wenigen Sekunden schossen Bilder, Gefühle und Erinnerungen an Orgasmen durch Ihren Kopf und für einen Moment war der Pissdrang fast angenehm. Sie kniff noch immer ihre Beine zusammen, als Uli ihr langsam aber immer kräftiger mit der flachen Hand unterhalb des Bauchnabels auf die Blase drückte. Er wußte anscheinend genau, dass sie willig war und zeigte es ihr auch. Petra schloss die Augen und dachte, dass sie als Rednerin eines wissenschaftlichen Vortrages so etwas nicht mit sich machen lassen kann. Einen Gedankengang später sagte sie sich aber, dass sie jetzt in diesem Moment als attraktive Frau, die Anfang 40 ist, die in diesem Moment einfach dringend pissen muss. Uli hatte es erkannt und wollte es ausnutzen... Sie entspannte ihre Beine, sah ihn an und genoss die ca. fünfzehn Sekunden bevor sie spürte, wie sich die ersten Tropfen den Weg durch ihre Schamlippen bahnten. Ihr Slip saugte die ersten Tropfen noch auf, bevor das gelbe Rinnsal aus dem Slip kam und über ihre Oberschenkel lief und unter dem Rock auch die schwarzen Strümpfe durchnässte, die im Lampenlicht glänzten. Aus dem Rinnsal wurde ein Strahl, der sich mit entsprechendem zischendem Geräusch seinen Weg über beide Beine suchte. Uli schob seine Hand unter ihren Rock zwischen ihre Beine und lies sich Petras Pisse über die Hand laufen. Sie spürte wie ihre Pisse sich über beide Beine bis in die Schuhe verteilte und spürte Ulis andere Hand, die ihre Bluse aufknöpfte und an ihre Titten fasste. Beide warteten genüsslich, bis auch der letzte Tropen ihren Weg gefunden hatte. Sie spürte, wie Ulis Hand ihren Slip zur Seite schob und seine Finger den Weg zwischen ihre Schamlippen fanden. Er wusste anscheinend genau wie man dieses empfindliche Stück Haut massieren und reiben muss, damit Frauen megageil wurden. Uli fingerte Petra so gut, dass sie bereits nach kurzer Zeit einen ersten kleinen Orgasmus bekam. Sie sah ihn frech an und zeigte Uli, dass auch sie etwas drauf hatte und öffnete flux die Träger seiner Latzhose. Gierig sah sie auf seinen deutlich ausgebeulten Slip und holte seinen Schwanz heraus und nahm in ihren willigen Mund. Sie war bei ihren

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