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Nach dem Training 3 (fm:Gruppensex, 6517 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 16 2017 Gesehen / Gelesen: 24004 / 19106 [80%] Bewertung Teil: 9.34 (70 Stimmen)
Der Filmabend beginnt überraschend gemütlich und harmlos. Erst spät geht es richtig los. Achtung: sehr viel Einleitungstext, im nächsten Teil wird das dann sicher anders

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© Vanessa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Scham spürbar zwischen uns lag. Aber auf dem Feld selber war davon nichts zu merken. Trotzdem sprachen wir immer mal wieder zwischendurch in Satzfetzen über den Abend vor zwei Tagen und den bevorstehenden Filmabend. "Sorry" Sagte Carmen dann zum Beispiel und es hätte sich auf alles Mögliche beziehen können, aber ich wusste natürlich genau, was sie meinte. "Kein Problem, ich müsste dir danken" Sagte ich zu einem völlig anderen Zeitpunkt völlig aus dem Zusammenhang gerissen und Carmens Lächeln verriet mir, dass sie mich verstanden hatte.

"Kommst du denn nachher?" fragte sie etwas später und ich nickte nur und antwortete: "Wenn ich das komplette Tiramisu alleine essen muss, kann ich Sonntag nicht spielen" Carmen war begeistert von meinem Dessert und meinte mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen: "Macht es dir was aus, wenn wir die Portion nur gegen eine Gegenleistung rausrücken?" "Das einzige, was mir daran etwas ausmacht ist das éwir‘ in deiner Idee. Ich rücke das nur gegen Gegenleistungen raus!" Ich spürte selber die Veränderung, die langsam bei mir einsetzte: Mir gefiel die Vorstellung immer mehr, mich auf den gemeinsamen Abend mit Jan und Marc einzulassen.

"Nenne mir deinen Preis: ich zahle ihn!" Feixte Carmen und ich versuchte, diabolisch zu grinsen. Da Carmen herzhaft zu lachen begann, hatte das wohl nicht gut funktioniert. In diesem Metier musste ich offensichtlich an mir arbeiten.

Ein großer Vorteil am Doppeltraining ist auch, dass es weniger anstrengend ist und nicht so an die Substanz geht. Normalerweise würde ich das als Nachteil empfinden. Ich bin gern nach dem Training richtig kaputt. Aber heute war es mir ganz recht.

Um 20:00 Uhr war die Trainingseinheit zu Ende und wir beeilten uns, um keine Zeit in den Duschen zu verlieren. Das hatte zur Folge, dass wir alle in den Duschen waren. Als ich gerade komplett eingeseift war, spürte ich plötzlich Carmens Hände an meinem Körper, die mich von hinten umfassten und auf meinem Bauch liegen blieben. Dann hörte ich ihre Stimme: "Du bist wunderschön. Das wollte ich dir schon immer mal sagen und habe mich nie getraut. Du kannst dir nicht vorstellen, wie gern ich das Einseifen übernehmen würde." Erschreckt drehte ich mich um und warf hektisch einen Blick in die Umkleidekabine, aber da war niemand. Dann legte ich meine Arme auf ihre Schultern und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn. "Danke, das Vorgestern hat mich ziemlich heiß gemacht. Ich frage mich schon seitdem, ob ich dich auch so gut hätte lecken können."

Dann lösten wir uns schnell wieder voneinander, bevor doch noch überraschend jemand herein platzen konnte. Der Rest des Duschens, Abtrocknens, Anziehens und Sachenpackens ging dann routiniert und flott vonstatten. Ich war überrascht, dass Carmen sich recht normal bekleidete, fast leger. Ich musste kurz lachen: sie kleidete sich wie für einen Filmabend auf dem Sofa. Sie hatte sogar auf den BH verzichtet. Ich war eher wie für ein Date gekleidet, hatte mir meine erotischste Unterwäsche rausgesucht. Ich hatte mich auch am Morgen extra rasiert und konnte mich kaum erinnern, wann ich mich das letzte Mal extra für ein Date rasiert hatte. Meine Scham war schon seit geraumer Zeit von Haaren befreit, aber eben nicht anlassbezogen, sondern nach Laune und Zeit am Morgen. So kam es vor, dass ich bei Dates schon mal leichte Stoppeln hatte, egal ob das Date geplant oder zufällig war. Aber heute hatte ich es bewusst gemacht. Ich trug auch ausnahmsweise einmal einen Rock, was sonst eher unüblich ist. Durch den engen Pullover ließ sich der Bügel-BH in seinen Konturen gut erkennen. Ohne BH konnte ich nicht gehen, dafür sind meine Brüste zu groß und bewegen sich zu viel beim Laufen oder Fahrradfahren. Außerdem konnte es ja vielleicht nicht schaden, etwas zum Ausziehen dabei zu haben, ich wusste ja nicht, worauf ich mich einließ. Aus einem ähnlichen Grund hatte ich auch ein paar Kondome dabei.

Dieses Mal wartete Carmen natürlich auf mich, wir hatten ja auch das gleiche Ziel. Auf dem Weg erklärte mir Carmen in Kurzform, wie ihr Verhältnis zu den beiden Jungs überhaupt war. Sie kannten sich erst seit ein paar Wochen, Jan war ordentlich in sie verknallt (das überraschte mich nicht), sie fühlte sich aber eher zu Marc hingezogen (Mist! Den fand ich ja auch interessanter) und was Marc dachte, wusste sie nicht so genau. Aus einer dummen Wette heraus war sie vor einiger Zeit mit Marc im Bett gelandet, aus einer noch viel dümmeren Aktion heraus hatte sie Marc versprochen, den darüber verstimmten Jan zu trösten und schließlich hatte Marc beim Spielen auf der Wii gewonnen, Jan und Carmen beim gegenseitigen Oralverkehr zusehen zu dürfen, in den ich ja hereingeplatzt war.

Für heute gab es laut Carmen keinen besonderen Plan, von dem sie wüsste, aber so ganz sicher konnte man da nie sein. Insbesondere Marc schien auf solche Spielchen ziemlich zu stehen. Ich selber mochte solche Wetten und Spiele ja nur, wenn ich sichersein konnte, wenn ich gewinne. Ich hasse verlieren!

Als wir schon an ihrem Elternhaus waren traute ich mich endlich zu fragen, was sie mit "nächstes Mal wetten wir um dich" meinte. Als Antwort erhielt ich nur ein süffisantes Grinsen.

Ich war gerade noch dabei, meine Sporttasche mit dem sicher verpackten und gekühlten Tiramisu von meinem Fahrrad zu nehmen, als ein Auto vor der Tür parkte und die Jungs ausstiegen. Sie begrüßten Carmen mit sehr herzlichen und freundschaftlichen Umarmungen, als wären sie die ältesten platonischen Freunde. Dann umarmte mich Jan ebenso freundlich und zurückhaltend, flüsterte dabei aber direkt in mein Ohr: "Ich bin sehr froh, dass du gekommen bist". Marc hingegen schaute mich durchdringend an, nahm dabei meine Hand und deutete weltmännisch einen Handkuss an. Dann gingen wir nach drinnen. Marc und Jan waren offensichtlich schon öfter hier gewesen und benahmen sich sehr zielorientiert: Zwei Flaschen Wein wurden auf den Wohnzimmertisch gestellt, Jan fand sehr schnell Weingläser in einer Glasvitrine, die Pizza-Kartons wurden auf dem Tisch abgestellt. Nur nach einem Korkenzieher mussten sie fragen, aber noch bevor Carmen überhaupt antworten konnte entschied Marc aus Gründen des Pragmatismus zuerst den Wein mit Schraubverschluss zu öffnen. Carmen stellte in der Zwischenzeit ihre Tasche weg und kam dann wieder. Ich war vorher noch nie bei Carmens Eltern gewesen und kannte mich daher am wenigsten aus, also stand ich nur etwas unbedarft im Raum rum und fühlte mich etwas verloren.

Jetzt erst fiel mir auf, dass scheinbar niemand Filme dabei hatte. "Was für Filme schauen wir denn eigentlich? Oder habt ihr mich unter Vorspiegelung falscher Tatsachen hergelockt?" Jan schaute mich an und sagte: "Wärst du denn gekommen, wenn wir gesagt hätten, dass wir uns zum Vögeln treffen wollen?" Alle drei lachten und ließen mich wie ein kleines Mädchen dastehen. Aber nach einer Weile hatte sich Carmen wieder einigermaßen gefangen und erklärte mir das Prozedere. "Nein, hier gibt es einen Maxdome-Account und wir haben die letzten Tage eine Liste erstellt, was wir uns anschauen wollen. Dazu hat jeder Vorschläge gemacht und gleich mit oder nach der Pizza entscheiden wir, was gesehen wird. Wie machen wir das eigentlich, Jungs?"

Marc mischte sich ein: "Ich habe einen Vorschlag, der sich in vergleichbaren Situationen bewährt hat. Reihum wählen wir nacheinander einen Film nach dem anderen raus, bis nur noch einer übrig bleibt. Der ist dann offensichtlich der kleinste gemeinsame Nenner." Jan legte die Liste mit auf den Tisch und ich warf einen Blick darauf. Ich bin wahrlich keine Cineastin und viele der Filme sagten mir gar nichts. Immerhin waren freundlicherweise sogar die Genres und vereinzelt Darsteller mit aufgelistet, was es mir vielleicht leichter machen konnte. Dennoch konnte ich mir noch nicht vorstellen, wie ich hier eine Auswahl treffen sollte.

Was ich an der Liste etwas verwirrend fand war das Fehlen der Angabe, wer denn den Film auf die Liste gesetzt hat. Das empfand ich als hilfreich, so musste konnte ich mich vorurteilsärmer auf die Auswahl stürzen. Aber es barg auch die Gefahr, jemanden zu beleidigen, wenn ich möglicherweise alle Filme von einem der Drei rauswählen würde.

Viel Zeit hatte ich allerdings nicht, mich um die Liste zu kümmern, denn um mich herum ging die Hektik langsam zu Ende. Die Weingläser waren gefüllt, die Pizza geschnitten, der gefüllte Tisch wurde noch näher an das geräumige Sofa ran gerückt, ohne dass etwas umgekippt war. Jan und Marc setzten sich scheinbar wahllos aufs Sofa und ich suchte in Gedanken meinen Platz. Marc saß ziemlich weit rechts außen, daneben war kein Platz mehr. Jan saß recht weit links außen, aber nicht ganz außen. Der Platz daneben sah knapp aus. Wenn ich mich da hinsetzen würde, wäre Körperkontakt mit Jan unvermeidbar. Klang nicht so schlecht. Zwischen den Beiden war mehr Platz, aber meines Erachtens nicht genug für Carmen und mich. Wenn ich mich da hinsetzte würde ich Carmen wohl auf den engen Raum außen neben Jan zwingen.

Während diese Gedanken durch mein überfordertes Hirn rauschten kam als letztes Carmen mit einer Riesendecke an, warf sie über Marc, der lautstark protestierte. Während der sich unter der Decke hervorarbeitete und Jan sich vor Lachen krümmte, schnappte sich Carmen meine Hand und zog mich auf die enge Lücke zwischen den Jungs. Eh ich überhaupt reagieren konnte, saß ich auf dem Sofa und landete halb auf Jan. Dann rüttelten sich alle noch einmal ein bisschen und wir fanden eine brauchbare Position, in der alle einen guten Blick auf den gewaltigen Fernseher und Zugriff auf die Gläser, die verschiedenen Pizzen und die Liste hatten.

Wir stießen an und schauten uns dabei in die Augen. Ich wollte eigentlich dabei darauf achten, ob ich anhand der Blicke noch mehr über das Verhältnis der Drei untereinander herausfinden konnte, aber das war nicht möglich: sie ließen nichts durchblicken. Am Ehesten hatte ich das Gefühl, dass sie besonders tief in mich rein schauen wollten, und zwar alle.

Schnell beschlossen die Drei, dass ich den ersten Film rauswählen sollte. Zum einen, weil ich als Gast in die Runde égeplatzt‘ war. Zum anderen, weil ein schnelles Durchzählen ergab, dass ich dadurch die letzte Wahl zu treffen hätte, was den anderen fair erschien, weil ich ja als Einzige nichts zu der Liste beitragen konnte und damit meine Vorlieben sicher unterrepräsentiert

"Na toll, wisst Ihr eigentlich, wie mich das unter Druck setzt?" Fragte ich in die Runde. Marc hatte sich nun endlich komplett aus der Decke befreit und wollte sie uns allen anbieten, was aber wegen der Pizza noch abgelehnt und auf die Zeit nach dem Essen verschoben wurde.

Ich begann mit dem Streichen, indem ich einen der wenige Filme abkreuzte, den ich schon kannte: Ich hatte vor nicht allzu langer Zeit meiner Mutter einen Gefallen getan und mit ihr éEine Braut zum Verlieben‘ gesehen, weil mein Vater da ums Verrecken nicht mit schauen wollte. Eine richtige Entscheidung von ihm, wie ich hinterher bestätigen musste. Aber ich hatte einen netten Abend mit meiner Mama alleine, das war es wert. Auf der Liste befanden sich auch gleich mehrere Filme mit dem Genre éErotik‘, bei denen ich mich mehr noch als bei anderen fragte, wer die drauf gesetzt hatte. Ebenso fragte ich mich aber auch, wer es auf sich nehmen würde, die zu streichen, denn ich hatte schon weiterhin das Gefühl, dass dies hier auch ein erotisches Stelldichein sein sollte. Oder war es mehr eine Hoffnung? In der ersten Runde blieben alle derart bezeichneten Filme erhalten, also übernahm ich den Part selber und eine der Folgen von éFifty Shades of Grey‘ flog durch mein Kreuz raus. Den wollte ich nicht sehen, nahm mir aber vor, die anderen Erotikfilme stehen zu lassen, solange es ging. Zumal sie mir allesamt nichts sagten.

Das Abstreichen ging erstaunlich schnell von statten. Hin und wieder gab es Beschwerden, aber niemand stellte die Regeln in Frage. Als ich die letzte Runde einläutete, waren es folglich noch fünf Filme und ich durfte noch zwei Filme aus der Liste nehmen. Darunter waren noch zwei Komödien und so fiel mir die Wahl nicht allzu schwer. Ich wollte es gern den anderen überlassen, ein Genre endgültig zu eliminieren. So entfernte ich mit éDie Olsen Bande‘, einen Film, den ich schon viel früher hatte verschwinden sehen. Aber so ging es wohl allen anderen auch und deshalb hatte es bis dahin keiner gemacht.

Als nächstes strich Carmen éDie Geisha‘, der mir gar nichts sagte und angeblich unter éDrama‘ geführt wurde. Hätte dem Namen nach auch ein Porno sein können, fand ich die ganze Zeit schon. Dann kam Marc und überlegte einen Moment länger als sonst. Schweren Herzens entschied er sich für éNebel im August‘ den er offensichtlich selbst auf die Liste gesetzt hatte, der ihm jetzt aber zu schwer erschien. Jan hatte nun nur noch drei Filme zur Auswahl, bevor er den Staffelstab an mich weiterreichen musste. Mit den Worten: "Nicht als Erstes und nicht zur Pizza" strich er mit éDark Desires‘ den letzten verbliebenen Erotikfilm und überließ mir nun die Wahl zwischen é12 Years a Slave‘ und éAvatar‘. Und so fällte ich ein finales Urteil und wählte die Südstaatengeschichte, woraufhin Jan neben mir leise fluchte und Marc triumphierend jubelte. "Eine gute Wahl, dafür müsste ich dich eigentlich küssen!" Sagte er dann noch und Carmen entgegnete: "Das finde ich als Belohnung durchaus angemessen!"

Daraufhin rollte sich Marc mehr oder weniger über Carmen auf Carmen und nahm meinen Kopf zwischen seine Hände. Wie noch zwei Tage zuvor war ich wieder völlig überrumpelt und konnte kaum reagieren, als er sich mit seinen Lippen näherte und mir einen sehr zärtlichen Kuss gab. Ein sehr schöner und erotischer Kuss war das und ich schloss genießend die Augen.

Leider ließ Marc dann bald wieder von mir ab und setzte sich mit Triumph im Blick wieder auf seinen Platz. Plötzlich war die Aufregung wieder da, die ich die letzten zwei Tage verspürt hatte und die ich in der ersten halben Stunde des angebrochenen Abends fast vergessen hatte. Carmen hantierte mit den verschiedenen Fernbedienungen und einem Tablet herum, während sie gleichzeitig von einem Stück Thunfischpizza abbiss. Schon nach kurzer Zeit tauchte auf dem großen Fernseher ein Bild auf und nach ein paar weiteren wilden Klicks war der Film startklar. Alle ruckelten sich noch einmal zurecht und suchten die vermeintlich bequemste Sitzposition. Wegen der Pizza und der Gläser war an gemütliches Anlehnen noch nicht zu denken, aber ich saß auch so ganz gut. Ich hatte Körperkontakt mit Jan und Carmen, was mir aber weder an- noch unangenehm auffiel. Es begann allerdings allmählich warm zu werden.

Eine ganze Weile schauten wir recht konzentriert den ausgesprochen guten Film, bissen reihum von Pizzateilen ab und tranken Wein. Dann irgendwann war die Pizza weitgehend aufgegessen. Zumindest wollte niemand mehr. Da ich generell eher langsam esse war ich auch die letzte, die éaufgab‘. Als ich den letzten Bissen in meinem Mund verstaute, wollte ich mich endlich bequem anlehnen, musste aber feststellen, dass überhaupt kein Platz war. Hinten hatten sich Jan und Carmen angenähert, so dass ich jeweils an ihren Schultern hängen blieb. Beide rutschten ein wenig zur Seite, dass sich ich eng an sie gekuschelt zwischen ihnen die Rückenlehne. Schon nach sehr kurzer Zeit spürte ich Carmens Hand auf meinem rechten Oberschenkel, zunächst oberhalb des knielangen Rocks. "Ich darf doch?" Flüsterte sie mir ins Ohr und ich nickte nur. Die Hand war wunderbar warm und strich sehr zärtlich über den Stoff. "Hey, was macht ihr da?" Fragte Jan nun auf meiner anderen Seite. Er musste das Flüstern gehört haben. "Pst" machten Carmen und Marc zeitgleich. Offensichtlich wollten sie sich im Filmgenuss nicht stören lassen. Bei Carmen war das ein erstaunliches Doppelspiel: immerhin war es ihre Hand, die da mein Bein streichelte. Bevor ich den Gedanken und Carmens Motivation weiter verfolgen konnte, spürte ich plötzlich eine zweite Hand auf meinem anderen Bein. Jan traute sich offensichtlich auch ein wenig mehr. Und nun nahm ich auch wahr, dass Marc einen Arm um Carmen gelegt hatte. Dadurch, dass sich Carmen bereitwillig in Marcs Arm kuschelte, ergab sich für mich ein bisschen mehr Platz an der Lehne. Ich rutschte ein kleines Stück weiter nach oben und schob damit die beiden Hände etwas weiter zu meinem Knie.

In dieser Position verblieben wir dann eine Weile und schauten den Film zu Ende. Diskussionsbedarf hatte scheinbar niemand und Jan wollte auch gern sofort in den zweiten Film nach den gleichen Bedingungen starten, aber Carmen fuhr dazwischen: "Habt ihr eigentlich mitbekommen, dass Vanessa eigens ein Dessert mitgebracht hat? Wer kann schon wieder essen?" Es brach kurz Jubel bei den beiden Männern aus. Dann sprang Carmen auf, nahm meine Hand und schleifte mich zum Kühlschrank in der Küche. Während sie nach Desserttellern und Besteck kramte, fragte sie mich ob ich für das Tiramisu wirklich einen Preis verlangen wollte und mir ob ich mir schon etwas überlegt hatte. "Was hältst du von einem Kleidungsstück pro Portion?" Carmen gefiel mein Vorschlag offenbar sehr gut, wie ich ihrem schelmischen Grinsen entnehmen konnte. Dann ging sie kurz wieder ins Wohnzimmer und teilte die Entscheidung Marc und Jan mit. "Vanessa hat sich überlegt, dass die erste Portion Tiramisu ausgesprochen günstig für nur eine Hose samt Socken zu erstehen ist. Was ist, wollt ihr immer noch?" Während die Männer noch versuchten, ihren Satz zu verstehen, öffnete sie ihre Jeans, zog sie ohne großes Aufheben über die schmalen Hüften, stieg aus dem Beinkleid und trennte sich auch schnell und geschickt von ihren Söckchen. "Ich will auf jeden Fall!" sagte sie dann, drehte sich um und kam wieder zu mir, nur no0ch in Slip und Shirt.

Da ich ihren Auftritt verfolgt hatte, war ich mit den Portionen nicht wirklich vorangekommen und setzte das Anrichten der Teller jetzt fort. Auf der Arbeitsplatte lagen die Löffel, die ich schnell an mich nahm. Damit hatte ich noch etwas vor. Dann nahmen Carmen und ich je zwei Teller mit ins Wohnzimmer, und stellten sie auf den Tisch. "Wer mag?" Fragte dieses Mal ich und versuchte, ein wenig Verlockung in meine Stimme zu legen. Keine Ahnung, ob es mir gelungen war, aber jetzt standen Marc und Jan auf, öffneten beide fast gleichzeitig ihre Hosen und ließen sie zu Boden fallen. Jan legte seine geradezu ordentlich zusammen neben dem Sofa auf den Boden, Marcs Hose blieb einfach vor dem Sofa liegen. Aber auch in der Unterwäsche unterschieden sich die beiden. Während Jan einen engen Männerslip im Dunkelblau trug, der eine ordentliche Beule darin nicht verbergen konnte und sicher auch nicht wollte, trug Marc eine Boxershorts in schwarz und einem feinen, fast unauffälligen Muster. Auch hier zeichnete sich zwar eine Erektion ab, aber viel erkennen ließ die weite Shorts nicht. Beide entledigten sich auch noch ihrer Socken, setzten sich dann wieder.

Auch Carmen nahm wieder an bekannter Stelle auf dem Sofa Platz und griff sich einen der Teller, was Marc und Jan sich als Beispiel nahmen. "Gibt es auch Werkzeug? Löffel oder so?" Fragte nun Marc und ich hielt die insgesamt vier Löffel vor mich Richtung Sofa. Dann sagte ich: "Der Preis war allerdings nur für das Tiramisu. Der Löffel kostet extra!" Nach einer kurzen Pause fuhr ich fort. "Wer einen Löffel möchte, schuldet mir einen Kuss". "Ich, ich, ich" schallte es nun durch den Raum und alle riefen durcheinander. "Das war ja einfach". Dann kniete ich mich zuerst vor Jan hin, hielt ihm einen der Löffel entgegen und seine Arme umschlossen meinen Oberkörper. Dann setzte er seine Lippen auf meine und küsste mich. Ein sehr schöner Kuss, fordernd und voller Erregung und Verlangen. Mir schwinden ein wenig die Sinne, aber nach einer Weile löste ich mich dennoch von ihm und rutschte etwas weiter zu Carmen. Sie legte ihre Hände auf meinen Hintern, leider oberhalb des Rocks und streichelte mich sehr sanft während des Kusses. Ihr Kuss war unfassbar zärtlich und sanft. Ihre Zunge bewegte sich sehr langsam in meinem Mund, nur unsere Zungenspitzen berührten sich. Es war absolut traumhaft. Vielleicht küssten Frauen untereinander doch zärtlicher und gefühlvoller? Aber sie konnte das ja auch anders, dass wusste ich aus dem Hausmeisterraum vor zwei Tagen. Zuletzt rutschte ich zu Marc weiter, der seine Hände in meinen Nacken legte und wieder diese ganz spezielle Art Macht auf mich ausübte, ohne eine Form der Gewalt anzuwenden. Sofort war ich wieder Wachs in seinen Händen. Als er seine Lippen ganz sacht auf meine legte, kribbelte es und meine Härchen überall an meinem Körper stellten sich auf. Als starker Kontrast dazu fuhr dann seine Zunge tief in meinen Mund, suchte und fand schnell nach meiner Zunge und nahm sie in Besitz. Ein Stöhnen entfuhr mir, weil ich darauf nicht gefasst war und ich gab mich komplett dem Kuss und seinen Händen in meinem Nacken hin, die mich führten.

Als ich mich endlich von ihm löste, schwebte ich wie auf Wolken. Und auch ihn hatte es offensichtlich nicht kalt gelassen, denn nun war wirklich eine ordentliche Beule in der Boxershorts zu entdecken. Schweren Herzens setzte ich mich wieder an meinen Platz und nahm mir auch meinen Teller und Löffel. Wir saßen nun wieder wie zu Anfang des Abends. Aufrecht, um essen zu können in den ursprünglichen Positionen. Ich trug immer noch den Rock, die anderen waren ja nur noch in Unterwäsche und Shirts. Jan hatte zudem wohl noch eine Art Pullover an. Ich wunderte mich, dass ihm das nicht viel zu warm war.

Während wir naschten und ich reihum Komplimente für das Tiramisu einheimste, strichen wir wieder Filme aus der Liste aus. Wieder sollte ich anfangen, allerdings hatte keiner bedacht, dass es dieses Mal ja ein Film weniger war und ich damit nicht die letzte Wahl haben würde. Das merkten wir erst zu Beginn der letzten Runde. Anfängerfehler halt.

Viele Streichungen liefen fast synchron, ein paar Filme hielten sich dieses Mal aber länger. Die Genres éDrama‘ und éBiographie‘ wurden offensichtlich schneller raus gewählt. Einer dieser Filme pro Abend reichte wohl allen. Dafür hielten sich die Komödien und die Actionkracher etwas besser. Jetzt also wohl Popcorn-Kino, dachte ich mir noch. Die Variante von 50 Shades of Grey strich ich wieder relativ früh raus, die anderen Erotikfilme wollte ich aber lassen. Kurz bevor ich das vorletzte Mal abstreichen wollte, bemerkten wir endlich unseren Denkfehler: Ich war nur noch einmal dran. Das machte es natürlich schwieriger für mich. Schweren Herzens strich ich éHachiko‘, den ich gern gesehen hätte. Andererseits war ich aber auch ein bisschen froh, dieses Mal nicht die letzte Entscheidung treffen zu müssen. Dann war Carmen dran und entschied sich für éMillion Dollar Baby‘, womit es nur noch drei Filme waren. Ich hatte eigentlich fest damit gerechnet, dass Carmen éStar Trek‘ rauswählen würde. Ich wusste nicht einmal, um welchen Teil oder welche Generation es sich handelte und nun musste ich das vielleicht anschauen. Andererseits hatte ich ja genug Möglichkeiten gehabt, ihn selber raus zu nehmen, wäre also selber schuld. Trotzdem merkte man mir während meines Abstreichprozesses meine3n Unmut offensichtlich an und die beiden Jungs, die ja die letzte Wahl hatten. "Dann schauen wir vermutlich wirklich éStar Trek‘, oder?" Es war eigentlich keine Frage von Jan, mehr eine Drohung. "Bitte nicht!" Sagte ich in Marcs Richtung, der ja dran war. Ich versuchte zu handeln: "Was muss ich zahlen, damit du ihn raus wählst?" Er sah mich mit einem Lächeln im Gesicht an: "Das wird nicht billig. . .Wie wäre es mit dem Pullover?" Das war ziemlich genau, was ich erwartet - und gewollt hatte. Ich zog den Pullover über den Kopf und präsentierte den Jungs damit meinen schwarzen BH. "Verdammt, zu billig verkauft, da wäre mehr drin gewesen." Ärgerte sich Marc nun, aber es war klar, dass er es nicht sehr ernst meinte. Dann strich er éStar Trek‘ durch und reichte die Liste an Jan weiter, der nun nur noch éChico‘ und éTaken‘ vor sich fand.

Er wartete noch kurz, ob auch hier noch jemand verhandeln wollte, aber es meldete sich niemand und so hakte er éTaken' ab und die Entscheidung für éChico‘ war gefallen. Eine deutsche Komödie, das machte sicher nichts kaputt und war quasi der Inbegriff des kleinsten gemeinsamen Nenners. Inzwischen war das Tiramisu aufgegessen und wir lehnten uns wieder zurück. Da Carmen noch mit den Einstellungen herum werkelte sicherte ich mir dieses Mal etwas mehr Platz im Rücken und zog die Decke etwas höher. Immerhin lag ich ja nur noch in BH und Rock auf dem Sofa. Aber es deutete sich nicht an, dass mir zu kalt werden könnte.

Der Film begann und schon nach kurzer Zeit spürte ich wieder die beiden Hände auf meinem Oberschenkel. Dieses Mal allerdings zog Carmen recht bald den Stoff des Rocks nach oben und erreichte damit meine nackten Beine, was sich toll anfühlte. Jan musste die Bewegung des Rocks an seiner Hand gespürt haben und tat es Carmen nach. Schon bald spürte ich beide Hände weit oben an meinem Oberschenkel, aber immer noch sehr unaufgeregt. Wieder verging eine ganze Weile, der Film war im besten Sinne sehr unterhaltend. Er forderte aber eben auch nicht die volle Aufmerksamkeit, anders als é12 Years a Slave‘.

Irgendwann gab es dann aber doch eine Veränderung, als Carmen die Position änderte und sich mit dem Kopf auf meiner Schulter anlehnte. Dazu nahm sie ihre Hand von meinem Oberschenkel und legte stattdessen die andere auf meinen Bauch. Kurz danach legte sie auch noch ihr Bein über meines, so dass sie halb aufm mir lag. Auch als Bestätigung, dass ich dies guthieß legte ich meinen Arm um ihre Schulter und streichelte ihren Rücken. Schon nach sehr kurzer Zeit reagierte Jan auf die Änderung, indem er meinen Oberschenkel verließ und begann Carmens Bein zu streicheln, das ja jetzt in seine Reichweite gekommen war. Vielleicht war es Zufall, vielleicht reagierte sie aber auch auf diese Hand: jedenfalls veränderte sich das Streicheln an meinem Bauch. Die Bewegungen der Hand waren ausladender, nahmen mehr Fläche ein und hin und wieder spürte ich auch Carmens Fingernägel in meiner Bauchdecke. Das wiederum regte mich ungemein an und ich atmete ein wenig schwerer. Außerdem versuchte ich das Streicheln von Carmens rücken zu intensivieren. Mit einem Mal traf ich dort Marcs Hand, die den Rücken offensichtlich von unten her bearbeitete. Er griff nach meiner Hand und unsere Finger verschränkten sich ineinander, wie es Verliebte tun.

Der Film plätscherte so vor sich hin, aber ich war vermutlich nicht die Einzige, die nicht mehr so recht folgte. Carmens rechtes Bein drängte sich ein bisschen zwischen meine Beine, Marc umfasste mich immer wieder, ließ dann wieder los, um Carmen zu streicheln und suchte die Hand dann wieder. Jans Hand wechselte immer mal wieder zwischen Carmens und meinem Oberschenkel hin und her. Zwischenzeitlich kam er dabei meiner Scham schon verdächtig nahe, was mir einen kurzen Augenblick stockenden Atems bescherte.

Irgendwie schaffte es Carmens linke Hand dann an meinen Rücken und arbeitete sich in der Enge zwischen meinem Rücken und der Lehne zum Verschluss meines BHs vor. Als sie ihn erreicht hatte, sah sie mich kurz an und fragte: "Soll ich?" Ich nickte nur kurz und einen Moment später war der Verschluss geöffnet und die Spannung an meinem Brustkorb ließ nach. Dann bewegte sie ihre rechte Hand zu dem Bügel zwischen den Körbchen des BHs an der Vorderseite und zog daran. Ich drückte den Rücken durch und ermöglichte ihr das problemlose Abziehen des Dessous. Dazu musste ich allerdings beide Arme kurz anheben und musste dafür auch Marcs Hand loslassen. Der BH flog zu Boden und Carmens Hand legte sich sanft auf meine linke Brust, ohne dort etwas zu tun. Aber als ich meine Hände wieder runter nehmen wollte, setzte sich links von mir Jan etwas auf, griff nach meiner linken Hand und legte sie auf seinen rechten Oberschenkel. Mit dem Handballen spürte ich sogar seine Unterhose.

Spätestens jetzt war mir der Film reichlich egal, die insgesamt drei Hände fühlten sich großartig auf bzw. an meinem Körper an. Und in meinem Kopf rotierte es: was für Auswirkungen hatte meine Hand da so dicht an Jans Schritt? Was hatte Carmen als Nächstes mit meiner Brust vor? Wie konnte ich den verdammten Rock loswerden? Was musste ich tun, um wieder so schön geküsst zu werden?

"Ich hoffe, ihr fragt den Inhalt des Films nicht hinterher ab, ich bekomme gerade nicht mehr alles mit." Sagte ich. Es war Jan, der antwortete: "Wenn dich das stört musst du nur ein Wort sagen, dann hören wir schweren Herzens auf." "Und wenn ich nichts sage, macht ihr dann weiter?" Ich bekam keine Antwort, aber Jans Finger griffen plötzlich deutlich fester und bestimmter an meinen Oberschenkel unter dem Rock und fuhren bis zum Ansatz des schwarzen Slips. Gleichzeitig schlossen sich Carmens Zeigefinger und Daumen um meine linke Brustwarze, die schon längst steif aufgerichtet war und wie verrückt kribbelte.

Jetzt setzte sich auch Marc auf, kniete sich hinter die liegende Carmen, löste die Verschränkung unserer Finger, führte meine Hand hinter seinem Körper an seinen durchtrainierten Hintern und fasste dann meinen Hinterkopf an. Ich griff beherzt in seine Arschbacke, schon um etwas zum Festhalten zu haben. Dann beugte er sich zu mir und küsste mich voller Erregung. Was für ein geiles Gefühl: ein faszinierender Mann, der mich küsste und meinen Kopf hielt, ohne mir weh zu tun. Eine Hand an meiner Brust, eine weitere kurz vor meinem Schritt und in meinen Händen ein toller Hintern und der Bund einer Männerunterhose. Ich war schon kurz vorm Durchdrehen.

Carmen schien es kaum anders zu gehen und ich konnte mir nicht sofort erklären, was das bei ihr ausgelöst haben könnte. Als Marcs Lippen meine verließen konnte ich in Carmens Augen eine gewaltige Erregung entdecken. Sie muss meinen fragenden Blick gespürt und verstanden haben, denn sie rutschte höher zu meinem Gesicht, küsste mich kurz auf den Mund und näherte sich dann meinem Ohr: "Marcs Finger in meinem Slip machen mich wahnsinnig." Jetzt verstand ich natürlich: Marc hatte seine freie Hand vermutlich schon nicht mehr an sondern längst in ihr. Auch wenn ich mich keineswegs beschweren durfte bei der Behandlung, die ich hier erfuhr: ich war neidisch.

Carmen begann nun, meine Brustwarze zwischen ihren Fingern zu reiben und sie dadurch zu reizen. Ich sog Luft ein und krallte meine beiden Hände fest zusammen. Die rechte fasste in Marcs Hintern, die linke krallte sich in Jans Unterhose, was ihm wiederum scheinbar gut gefiel. "Na? Brauchst du was zum Festhalten?" Jans Stimme drang zu mir durch und ich versuchte, seinen Blick zu finden. Die Intention seiner Frage verstand ich aber natürlich auch. Aber noch bevor ich eine Chance hatte, meinen Griff neu zu justieren, fasste er mich an beiden Schultern und zog mich zu sich, so dass ich mit dem Oberkörper umkippte und auch Marcs geilen Arsch loslassen musste. Ich kam auf dem Rücken und reichlich verbogen zum Liegen und Carmen reagierte, indem sie von mir runter kam, aufstand und meine Beine auf das Sofa zu legen. Marc half ihr dabei ein bisschen, der jetzt zu meinen Füßen kniete. Carmen kam wieder näher und begann sofort, meinen Bauch zu küssen, Marc nahm sich endlich (!) meines Rocks an und zog ihn mir über die Hüfte nach unten. Ich lag jetzt also einigermaßen bequem, aber vor allem ziemlich ausgeliefert auf dem Sofa. Jan kniete über mir und wir schauten uns in die Augen. Mit den Worten "darauf freue ich mich schon eine Weile!" griff er beherzt nach meinen beiden Brüsten und knetete sie ein wenig. Ich öffnete den Mund und versuchte, vor lauter Erregung genug Luft zu bekommen.

"Ja!" Konnte ich nur ausstoßen und ich sah die Genugtuung in Jans Augen. Er begann, sich wie zuvor Carmen mit meinen Nippeln zu beschäftigen, sie zu streicheln, zu kneten, zu zwirbeln. Dann kam sein Gesicht näher und er presste seine Lippen auf meine. Für einen richtigen Kuss war ich aber nicht mehr fähig, zu schwer bekam ich Luft, zu schnell ging mein Atem, zu groß war die Erregung. "Ja, verdammt, ich brauche was zum Festhalten!" Jetzt verstand er das "ja" von vorher, nahm meine beiden Hände und führte sie zwischen seine Beine und direkt an seine Hoden, die ja noch in der engen Unterhose verpackt waren. Ich musste aufpassen, dass ich nicht zu fest zugriff, das hätte ihm sicher wehgetan.

So langsam war ich der Ohnmacht nicht mehr weit, dermaßen stark und intensiv waren die verschiedenen Reize überall. Jans Hände, die meine Brustwarzen triezten, Carmens Lippen, die meinen Bauch küssten und ihre linke Hand, die jetzt frech von oben in meinen Slip fuhr und gemeinerweise auf meinem Venushügel liegen blieb. Marc schon jetzt gerade seine beiden Hände von unten in meinen Slip, wobei die Daumen ganz tief unten zwischen meinen Beinen lagen und da die warme Nässe spüren mussten, die meine Scheide absonderte. Wieder war es nur eine kurze Bewegung seiner starken Hände und Arme, die dazu führte, dass er den Slip über meine Oberschenkel, meine Knie und dann über meine Knöchel zog und neben das Sofa fallen ließ. Dann beugte er sich mit dem Gesicht zwischen meine Beine und legte seine Hände wieder an dergleichen Stelle ab wie zuvor: Ähnlich der berühmten Merkel-Raute fasste er mir in den Schritt, so dass ausgerechnet meine Schamlippen und die Vagina ausgespart blieben.

Ich röchelte und keuchte vor Erregung, aber meine Möse sehnte sich unsagbar nach Berührungen. Finger, Hände, Lippen, eigentlich egal.

Dann endlich war es so weit! Aber anders als noch vor zwei Tagen bei Carmen war es kein zärtliches und vorsichtiges Annähern (zumindest kam es mir da so vor). Nein, plötzlich und mit Macht fuhr Marc mit seiner Zunge von unten tief durch meine Spalte und leckte mir einmal durch die Möse durch. Ich verkrampfte und krallte mich fest, was Jan einen Schmerzensschrei entlockte und dafür sorgte, dass er meine Arme an den Handgelenken festhielt und von seinen Eiern weg zog.

Jetzt griff Carmen mit beiden Händen zu meinen Oberschenkeln und zog meine Beine weit auseinander. Nach diesem ersten Schock begann Marc, mir die Spalte richtiggehend auszulecken. Er sog an meine Klitoris, leckte mir über die Schamlippen schob mir die Zunge so tief es ging in mein Loch rein. Dann nahm er seine rechte Hand zu Hilfe und steckte mir ohne großes Zögern zwei Finger tief in mein Loch. "Komm für mich" sagte er, während er anfing, mich langsam und tief mit zwei Fingern zu ficken. Als ob ich eine Wahl gehabt hätte! Ich war eh nur noch kurz von einem Orgasmus entfernt. Während ich noch die Blicke von Jan und Carmen spürte, rollte eine gewaltige Welle der Erregung durch meinen Körper. Vermutlich habe ich auch ziemlich geschrien, aber sicher bin ich da nicht mehr. Mein Körper bäumte sich auf, mein Blick verschwamm und ich war nur noch überwältigt von diesem großen Gefühl.

Marc stoppte die Bewegungen seiner Finger in mir und wechselte zu sehr sanften und zärtlichen Küssen auf meine Schamlippen und meine Klitoris. Aber so überreizt, wie ich nach dem Orgasmus war, nahm ich das gar nicht richtig wahr. Carmen streichelte mit einer Hand meine Wange und küsste mich vorsichtig. "Danke" brachte ich unter Stöhnen und weiterhin schwer atmend heraus, und es war Jan der im Namen aller antwortete: "Wir haben zu danken! Das war toll, dir dabei zuzusehen!"

Ich war für den Moment erschossen, aber der Abend war noch lange nicht zu Ende und die Drei hatten offensichtlich noch weitere Pläne. Mit sich, aber auch mit mir.



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