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Bootsurlaub in der Türkei - Teil 6 (fm:Romantisch, 9526 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 17 2017 Gesehen / Gelesen: 20380 / 15895 [78%] Bewertung Teil: 9.49 (72 Stimmen)
Der Urlaub neigt sich leider schon dem Ende zu.

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Liebe Leserinnen und Leser!

Es tut mir leid, dass ihr wieder einmal sehr lange, auf die Fortsetzung, warten musstet. Leider ist das Leben manchmal wie eine Reise in einem Flugzeug. Mal gibt es kleinere, mal größere Turbulenzen. Ich hatte in letzter Zeit doch eher die Größeren. Aber jetzt habe ich es endlich geschafft, den wahrscheinlich vorletzten Teil, fertig zu schreiben.

Ach ja - auch in diesem Teil ist Fantasie mit im Spiel. Also bitte nicht alles so nehmen, wie es meinen Fingern entsprungen ist. Auch diverse Gramatik-, Rechtschreib- sowie Tippfehler sind nicht mit Absicht beim Korrekturlesen übersehen worden.

Somit ist alles gesagt und ich wünsche EUCH viel Spaß beim lesen!

Tag 10

Schlagen des Bootes auf dem Wasser und fast unerträgliche Hitze in der Kabine weckten mich aus dem Schlaf. Wir hatten bereits den Anker gelichtet und waren auf dem Weg Richtung Kos. Ich blickte auf die Uhr am Nachtkästchen und schlug mir auf die Stirn: "Oh Gott! Schon 10 Uhr durch! Süße, Süße - aufwachen!" Ich schob Micha von mir herunter, drehte sie auf den Rücken und zog mit meinem Zeigefinger die Konturen ihres sexy Körpers nach. Am Busen angekommen neckte ich ihre Nippel, die sich sofort aufstellten. Durch diese Behandlung begann auch der restliche Körper meiner Maus zu erwachen. Mit einem Kuss auf ihre Nasenspitze und ihre Augen holte ich sie ganz aus dem Schlaf. "So möchte ich jeden Morgen geweckt werden, Steffen. Könntest du das einrichten?" "Mal sehen", lächelte ich sie an. "Aber jetzt sollten wir aus den Federn. Wir sind schon los gefahren. Lass uns gucken, ob wir noch ein Frühstück bekommen" und gab ihr einen leichten Klaps auf den entzückenden Arsch und trieb sie von der Lasterwiese.

Nackt standen wir im Bad und putzten uns die Zähne. Ich konnte meinen Blick nicht von ihren Titten lösen, die durch die Bewegung ihrer Arme vor, eher neben mir, frech auf und ab hüpften. "Satt gesehen?!" Ihr Ellenbogen traf mich knapp unterhalb der Rippen. Ich spülte meinen Mund aus und trat hinter sie, umfasste ihren Körper, legte meine Hände auf ihrem Bauch ab und schob sie langsam in Richtung ihrer Möpse. Mein Kinn legte ich auf ihren Scheitel und blickte ihr über den Spiegel tief in die Augen, ließ meine Finger über ihren Busen gleiten: "An dir kann man sich nicht satt sehen, mein Schatz. Du bist so wunderschön. Wenn ich dich nicht schon so sehr lieben würde, könnte ich mich nochmals in dich verlieben. Keine andere Frau kann da mithalten!" Ich befreite ihren Hals von den Haaren und leckte ihr zärtlich über die rechte Seite bis zum Ohr, wo ich zu knabbern anfing. Micha legte ihren Kopf schief, begann leicht zu stöhnen. Genau so wollte ich sie jetzt haben. "Los jetzt, mein Kleines" flüsterte ich ihr ins Ohr und kniff sie in Arsch. Das entlockte ihr ein vergnügtes Quietschen und ich konnte mich gerade noch rechtzeitig in Sicherheit bringen bevor mein Liebling zu einer Gegenattacke ansetzte.

Am Weg zu unseren Eltern, am Heck, öffnete ich im Vorbeigehen den Kühlschrank - gähnende Leere. Es war ja eigentlich auch nicht anders zu erwarten. Mit den Worten "HUNGER - ich hab einen Bärenhunger - wann gibt's was zu futtern!" trat ich aus dem Schiffsinneren. "Guten Morgen, ihr Schlafmützen" wurden wir begrüßt. "Mum, Rosi - wann gibt's was zu essen? Wenn ich nicht bald was zwischen die Zähne bekomme, muss ich Micha vernaschen!" und warf dabei den Damen einen herzzerreißenden Dackelblick zu. Meine Süße trat neben mich "Ich auch!" und biss mir unsanft in eine Brustwarze. Alle lachten, nur ich nicht - das tat richtig weh. "In einer Stunde sind wir auf Nisiros. Dann gibt es Mittag. Bis dahin werdet ihr es sicher noch aushalten", wurde uns von meinem Dad verkündet. Ich verzog das Gesicht, packte meine Lady unter ihrem Hintern, warf sie über meine Schulter und ging mit dem zappelnden, und auf meinen Rücken trommelnden, Bündel zum Bug - legte sie vorsichtig auf eine Matte und setzte mich neben sie. "Was sollte das?" warf sie mir, mit einem entrüsteten Blick an den Kopf. "Ugh - ich Tarzan du Jane - ich Hunger - und Jane mein Frühstück!" und klopfte mir dabei mit meinen Fäusten auf die Brust. Die Folge war eine wilde Balgerei mit vielen Küssen, zärtlichen Berührungen, kleinen Bissen und sehr viel Lachen.

Nach einiger Zeit, blieben wir schwer atmend erschöpft und verschwitzt neben einander liegen. Durch Zufall sah ich auf das Wasser: "Schau da,

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