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Meow!-4 (fm:Gruppensex, 2603 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 22 2017 Gesehen / Gelesen: 11530 / 7930 [69%] Bewertung Teil: 8.93 (27 Stimmen)
Im Tunnel der Lust

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sanften Stößen begann ich nun kräftiger in das gut geschmierte Loch zu stoßen, gebannt sah ich wie sich Lisas Becken meinen Stößen entgegen hob. Aus den Augenwinkeln sah ich den wild seinen Schwanz wichsenden Benny neben mir stehen, ich zog mich langsam aus Lisas williger Mitte zurück um ihm Platz zu machen. Mahnend flüsterte ich in sein Ohr, nicht zu vergessen wo die Ladung hingespritzt wird, wohl wissend, das es bei ihm nicht mehr sehr lange dauern wird. Flink positionierte ich mich neben dem Sessel und schob unserem Miezchen meinen von Lisas Säften glänzenden Speer in ihren Mund, "mach schön sauber" zischte ich ihr zu, keinen Blick von dem wild rammelnden Benny nehmend um den Moment nicht zu verpassen. Als ich sah, das er kurz davor war, flüsterte ich in ihr Ohr, "weil du bisher so schön brav warst, werden wir heute alle schön auf deine Löcher abrotzen". Ich hatte noch nicht ganz ausgesprochen, als ein hektischer Benny seinen Schwanz aus Lisas Muschi zog, schnell öffnete ich mit beiden Händen das Schlampenloch unserer rolligen Katze.

"Los rotz es ihr aufs Loch feuerten wir Benny an, der taumelnd, versuchte richtig zu zielen und laut stöhnend, hart auf das geöffnete Loch abspritzte, wobei einige Spritzer auf ihrer Brust und dem Bauch landeten. Ein geiles aufstöhnen der Kleinen dankte es ihm, ein zittern durchlief ihren Körper als sie die ganze Hitze des Spermas auf ihrer Haut spürte. Um die Reizung zurückzufahren entfernte ich den Vibrator zwischen ihren Beinen und schob das Vibro Ei, das sich durch die Konvulsionen ihrer Scheide, wieder den Weg ans Licht suchte, zurück in ihren Kanal.

In der darauf folgenden Stunde, entluden Einer nach dem Anderen, ihre zuckenden Lanzen auf dem kochenden Fötzchen. Lisa kümmerte sich derweil um die jetzt doch ziemlich verausgabten Schwänze unserer illustren kleinen Runde und lutschte brav jeden Schwanz sauber. Mir wurde in dem Moment bewusst, das ich gar nicht darauf geachtet habe wie es ihr so ergangen ist, zu sehr war ich gefesselt von dem Lustbündel in meinem Sessel. Aber den zufriedenen Gesichtszügen nach zu urteilen, hat sie sicherlich ihren Spaß gehabt.

Mit einem Kopfnicken bedeutete ich Lisa herüberzukommen und sich um die Sauerei auf dem zitternden Loch unserer Süßen zu kümmern. Mit einem Griff an meinen Arm und einem fragenden Blick schaute mich Benny an. Der steckt ja voller Überraschungen, dachte ich grinsend bei mir, den merke ich mir. Bejahend nickte ich ihm zu, sofort verschwand er zwischen den gespreitzten Beinen und leckte vorsichtig das ganze Sperma vom Fötzchen hoch auf den Bauch, von wo er das gesammelte Nass schlürfend in den Mund sog. Ich gebar Lisa vor Benny nieder zu knien, was diese sogleich befolgte und ihren Mund weit öffnete, ihre Zunge erwartungsvoll herausstreckend. Mit einem teuflischen Lächeln in Richtung unserer leidenden Gespielin übernahm sie die ganze Ladung aus dem Mund Bennys. Auf allen Vieren kroch sie in Richtung des Sessels, gebannt schauten wir Männer, wie sie geschmeidig durch die geöffneten Beine auf unseren gefesselten Gast zu kroch, die Brüste über ihren Körper streifend. Instinktiv öffnete unsere Gepeinigte ihren Mund, gierig das Sperma zu übernehmen, das ihr Lisa spielerisch, in ihrem geöffneten Mund zeigte.

Mit einem weiteren, böse-teuflischen Grinsen und zum Schrecken der Süßen legte Lisa langsam ihren Kopf in den Nacken und unserem Kättzchen blieb nichts anderes übrig, als die Schluckbewegungen Lisas zu verfolgen und das so heiß ersehnte Nass auf nimmer wieder sehen verschwinden zu sehen. Aufreizend sah Lisa in ihre Augen, umspielte reinigend mit ihrer Zunge ihre Lippen und senkte dann ihren Kopf hinab zu einem harten, dominanten Kuss.

Ein spontaner Applause holte uns alle aus diesem Moment zurück, damit lockerte sich auch sofort die Stimmung. Unsere Süße nicht weiter beachtend schlenderten wir Männer hinüber in den Kochbereich um uns unsere Heldentaten der vergangenen 2 Stunden zu erzählen und uns über die bereitgestellten Häppchen und Leckereien her zu machen.

Diskret verschwand Lisa im Badezimmer um sich dort frisch zu machen. 15 Minuten später stand sie angezogen in unserer Mitte, verabschiedete sich mit einem Küsschen und einem koketten Lächeln bei uns Männern und entschwand in die Nacht.

Bewundernd schauten wir ihr nach, um nach dem schließen der Fahrstuhltür auf dieses geile Stück anzustoßen.

Lobend über den gelungenen Abend quatschend stellte ich das Vibro Ei unserer Kleinen per Fernbedienung eine Stufe höher, was sie schnaufend in ihrer Verzweiflung zu spüren bekam. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich ihren schneller werdenden Atem und die verzweifelte Bemühung selber zur Erlösung zu kommen, nur leider wie den ganzen Abend, ohne Aussicht auf den ersehnten Erfolg.

Als sich die Männer dann nach und nach ihre Klamotten griffen, sah sie immer wieder hektisch zu mir herüber, in ihr arbeitete es, der Drang zu gehorchen und still zu sein, nicht ohne Erlaubnis zu sprechen, gegen ihre Angst das sich der Abend seinem Ende zuneigt.

Mit Genugtuung sah ich wie es aus ihr herausplatzt. "Bitte, bitte, ich flehe euch an, bitte lasst mich hier nicht hängen, ich war nachlässig, mein Benehmen war nicht angemessen, aber bitte, habt ihr mich nicht genug leiden lassen? Ich mache alles für euch bitte benutzt mich ihr könnt alle meine Löcher haben, nehmt mich, ich werde euer willenloses Stück Fickfleisch...es sprudelte nur so aus ihr raus.

Fragend sah mich Rene an, also mein Bester das war wirklich ein saugeiler Abend, die umstehenden bestätigten das gesagte nickend. Deine Schuld ist definitiv bezahlt. Das können wir so nicht annehmen, wir sind Ehrenmänner.

"Bitte, BITTE" kam es jetzt schluchzend aus dem Sessel. "Tja, was können wir da jetzt tun" dachte ich laut nach. "Wir müssen ihr was geben, schaut mal nach was ihr in den Taschen habt" gab Benny der Runde vor. Ich griff mir eine kleine Schüssel, kippte die Erdnüsse achtlos auf die Anrichte und reichte sie herum.

Mit dem gesammelten gingen wir auf den Sessel zu, erwartungsvolle Augen waren auf uns gerichtet. "Gut dann wollen wir mal sehen was wir hier haben" zwinkerte ich in die Runde und setzte mich auf die Lehne zu ihr. "Also, ich zähle hier, hmm, 4,38€. 4,38€ und dabei schaute ich in ihre Augen, für alle 5 von uns, ist das dein Preis du kleine notgeile Hartgeldnutte? Mit leuchtenden Augen strahlt sie uns an. "Das ist mehr als ich erwarten durfte für mein schlechtes, durch nichts zu entschuldigendes Benehmen. Ich werde alles gut machen und jeden Cent wert sein", sie ging jetzt richtig in ihrer Rolle auf.

"Dann haben wir einen Deal"?

"Alles, macht mit mir was ihr wollt, benutzt mich, befriedigt eure Lust an mir, ich werde für euch da sein, so lange wie ihr mich wollt" platzte es aus ihr heraus.

Mit flinken Fingern lösten wir ihre Gurte, mit einem Druck auf den Unterbauch presste ich ihr das Vibro-Ei aus ihrem auslaufenden Loch, fasziniert starrten wir auf die dicken weißen Fäden ihres Saftes, welches schubweise aus ihrem bebenden Fötzchen tropfte. "Los pressen" mit leichtem Druck entfernte ich ihren Plug mit dem Kittyschwanz, sofort saugte das sich schließende kleine Arschloch, einen Tropfen ihres Geilsaftes der den Damm herunter, lief in sich hinein. Starke Arme griffen zu und hoben sie mit Leichtigkeit an den Platz den vor einer knappen Stunde Lisa so willig innehatte. Bevor sie richtig in Position war griff ich mir ein weiteres mal herrisch ihr Kinn ich sah in diese, vor Geilheit glasigen Augen und sagte ihr "jetzt mein kleines Fickstück hab ich dich da wo ich dich haben wollte, wir werden deine versauten Hurenlöcher benutzen bis du umfällst, wir werden dir jetzt richtig das Gehirn rausficken". Mit einem Aufschrei stürzte sie sich auf die ersten greifbaren Schwänze, wechselte von einem zum Nächsten, saugte sich 2 in den Mund, sie wollte überall zur gleichen Zeit sein. Sie streichelte unser Hoden, leckte wie eine verdurstende an unseren Speeren auf und ab, schmierte sich unsere mit ihrem Speichel verschmierten Luststäbe durch ihr Gesicht. Mit bretthartem Schwanz trat ich hinter sie, mit einem gewaltigen Stoß drang ich tief in ihr zuckendes Loch und prügelte ihr mein Glied erbarmungslos, hart und mit aller Kraft, immer wieder in ihr schmatzendes, saugendes Loch. Mit einem Urschrei ließ sie von den Schwänzen ab, fiel nach vorne auf ihre Brust, den Kopf flach auf dem Polster und mit abgelegten Armen empfing sie mit hoch aufgerichteten Po jeden meiner schnellen, harten Stöße. Es bedurfte keiner Minute als sie gellend schreiend mit zitternden Beinen, ihre Fotze hart an meinem Schwanz pumpend, zu ihrer ersehnten Erlösung kam. Mit einem letzten Stoß entlud ich meinen Schwanz tief an ihren Muttermund gepresst in ihrer unkontrolliert zuckenden Fotze, pumpend spritze ich mein Sperma laut brüllend in die Tiefe ihres Körpers. Mit einem Ruck, entwand ich ihrem bebendem Körper, mein immer noch hartes pochendes Glied und betrachtete vollkommen außer Atem, das sich in ihren Orgasmuszuckungen windende Stück Geilheit. Während ich noch vollkommen weg auf sie herabstarrte wurde ich bestimmt zur Seite gedrängt, jetzt machte sich die Erfahrung der Herren bemerkbar, noch zuckend wurde sie auf den Rücken gedreht, der nächste harte Schwanz verschwand ohne Rücksicht in ihr und sofort wurde sie hart genommen, sie taumelte so direkt in ihren nächsten laut herausgeschrienen Abgang. Wir ließen ihr keine Ruhe. Ohne Unterlass gaben wir ihr unsere Speere zum lutschen, stießen erbarmungslos weiter in diesen erfahrenen, sinnlichen Körper einer richtigen Frau. Was für eine Offenbarung, was für ein ungezügeltes ausleben, Fleisch gewordener, animalischer Lust. Nachdem wir alle unsere erste Lust gestillt hatten, tranken wir erst einmal jeder einen ordentlichen Schluck. Sie war innerhalb kürzester Zeit wieder auf den Knien und gab ihr bestes, unseren jetzt schlaffen Gliedern, wieder Leben ein zu hauchen.

Rene war der Erste, der wieder zu Einsatzfähigkeit gefunden hat. Er legte sich auf die Polster und hob sie auf seine harte Lanze, langsam reitend bearbeitete sie uns umherstehenden, gefühlvoll mit aller Erfahrenheit einer reifen Frau und brachte uns nach und nach wieder unsere Härte zurück.

Während sie den gefühlvollen Ritt auf Renes Schwanz genoss, trat ich hinter sie und drückte sie bestimmt auf den Oberkörper von Rene. Wissend was kommt hielt dieser mit seinen Stößen inne, bis ich meinen Harten langsam, in ihren, durch den Plug absolut geschmeidigen, Schließmuskel trieb. Ohne nennenswerten Widerstand glitt ich in das enge Loch und wurde von ihren warmen Darmwänden und den in ihrer Fotze pulsierenden Schwanz empfangen. Langsam begannen wir zu zustoßen, fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Wir wurden mit einem lauten aufstöhnen von ihr belohnt, "fickt mich, jaa, fickt mich, das ist so schön" sie griff sich 2 Hände und presste sie sich an ihre Brust. Benny stellte sich auf die Polster und gab ihrem gierigen Mund ebenfalls etwas zu tun. Wir fickten sie so in den nächsten Strudel der Orgasmen. Erschöpft entluden Rene und ich uns in ihre Löcher und wurde sofort durch einsatzfähige Glieder ersetzt. Das ging so lange weiter bis sich jeder einzelne erschöpft dort nieder ließ wo er sich gerade befand.

Als wir Beide einige Zeit später, geduscht und mit Bademänteln bekleidet, eine Zigarette rauchend, schweigend in unseren Gedanken versunken über die Lichter der Stadt unter uns blickten, da konnte ich sie verstehen, konnte den Rausch des Animalischen nachvollziehen. Eine Erfahrung die ich in meinem weiteren Leben nicht mehr werde missen wollen.



Teil 4 von 4 Teilen.
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