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Die Wollust wurde zu groß (fm:Ehebruch, 3913 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 22 2017 Gesehen / Gelesen: 20854 / 15703 [75%] Bewertung Teil: 8.85 (72 Stimmen)
Die Geschichte um Judith und Karl geht weiter, lest selbst.

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glitt rein und raus. Ihre Nippel drückten sich hart gegen den BH. Die Fingerspitzen kitzelten nicht mehr nur, hin und wieder vergruben sie sich auch in ihre prallen Brüste. Es dauerte wieder nicht lange und sie verspürte das die Erleichterung immer näher kam. Und es kam ihr kräftig. Sie lies ihren Kopf in den Nacken fallen und genoss ihren zweiten Orgasmus. Ihre Beine krampften so stark das sie es nicht schaffte sich aufzurichten, so das sie sich ganz niederließ. Bis zum Anschlag steckte der Dildo in ihr drin, es erinnerte sie an das ausfüllende Gefühl, was ihr Tim an jenem Abend gab. An dem Abend, an dem ihr bewusst wurde, was so ein großer Schwanz bei ihr bewirken kann. Bei jedem Zucken quillt ein wenig Schleim aus ihr heraus und lief dem Dem Schaft des Freudenspenders hinunter auf den Stuhl. Darauf hatte sie sich so sehr gefreut. Sie hatte ihre Gier befriedigt. Völlig geschafft hockte sie noch eine ganze Weile auf dem Stuhl mit dem Schwanzersatz tief in ihr versenkt, bis sie aufstand und alle ihre Spuren beseitigte.

Karl kam wie erwartet erst spät am Abend nach Hause. Nach einer kurzen Begrüßung verschwand er in seinem Büro. Judith hatte es sich vor dem Fernseher bequem gemacht und träumt vor sich hin. Karl musste nicht mehr arbeiten, er wollte die Aufzeichnungen seiner Kameras kontrollieren. Er wollte seine Frau schon immer mal beim masturbieren erwischen, doch ist es ihm nie gelungen. Schon oft hatte er sie gefragt, wann und wo sie es sich mal besorgt. Doch sie meinte immer, sie würde es sich nicht selbst machen, dafür hätte sie ihn. Manchmal ist er extra früh nach Hause gekommen um sie zu überraschen, doch ohne Erfolg.

In seinem Büro schaltete er seinen Computer an und öffnete das Aufzeichnungsprogramm der Kameras. Seine Hoffnung etwas zu sehen war nicht sehr groß, denn die Kameras hatte er ja noch nicht lange installiert. Als erstes klickte er auf die Aufnahme aus dem Wohnzimmer. Er spulte vor, bis er sich hinein kommen sah. Etwas bedrückt löschte er die Aufnahme, wo es ja leider nichts aufregendes zu sehen gab. Etwas ernüchternd öffnete er die Aufnahme aus dem Esszimmer. Schnell spulte er vor. Er wollte das Programm schon schließen, da sah er Judith mit dem großen Dildo und dem Vibrator in der Hand auf den Esszimmerstuhl zugehen. Sofort beendete er das Vorspulen und drückte auf Abspielen. Er spürte seinen Herzschlag pochen, so aufgeregt war er. Er hatte sie endlich erwischt. Sie hatte ihn also immer angelogen.

Er starte gespannt auf den Monitor, wie es sich seine Liebste ordentlich besorgte. Eine Bombe hätte neben ihm explodieren können, er hätte es nicht mitbekommen. Die Aufzeichnung machte ihn so geil, das er das Gefühl hatte, sein Schwanz müsste platzen. Noch bevor er sein Glied befreien konnte, fing es schon an zu zucken und entlud sich in seiner Unterhose. Doch es blieb steif und so fing er an zu dem Gestöhne von Judith wild zu wichsen. Es dauerte nur unwesentlich länger, bis er es ihm wieder kam. Es machte ihn einfach zu sehr an, wie er sie erwischt hatte, wie er ihr bei der Selbstbefriedigung zusehen konnte, ohne das sie nur einen blassen Schimmer davon hatte. Nachdem er noch ein weiteres mal gekommen war und er keine Reserven mehr hatte, entledigte er sich seiner vollgespritzten Klamotten im Wäscheraum, zog seine Schlafsachen an und ging geschafft zu Bett. Er brauchte ein Ablenkung um wieder hinunter zu kommen.

»Guten Morgen mein Schatz. Bist ja Gestern direkt ins Bett gegangen, war es so schlimm bei der Arbeit?«, fragte sie ihn. Noch nicht ganz wach, erwiderte er: »ja, war ziemlich viel los, entschuldige das nicht mehr zu dir gekommen bin«. »Dafür bin ich ja drei mal mit dir und deiner geilen Show gekommen«, dachte er sich und gab ihr einen guten Morgen Kuss. Beim Frühstück wurde nicht viel gesprochen, beide waren erlöst von ihren Orgasmen und konzentrierten sich auf ihre anstehende Arbeit.

Die Frühstückspause hatte Judith schon hinter sich gelassen, da schweiften ihre Gedanken an den gestrigen Ritt zurück. Die Erinnerung die sie an Tim hatte, beschäftigte sie noch immer. So wie an jenem Abend, hatte sie ihr Dildo am Vortag voll ausgefüllt. Doch der Dildo hatte sie ja nicht unter Kontrolle und fickte sie nicht bis zur Besinnungslosigkeit. Nein, das hatte Tim aber an diesen einen Abend mit ihr gemacht. Er weckte etwas devotes in ihr, von dem sie noch nichts wusste und mit seinem mächtigem Ding nahm er sie kräftig und hart, wie sie es zuvor noch nie erlebt hatte. Sie verwarf ihre Gedanken und konzentrierte sich wieder auf ihre Arbeit, wohl bemerkend das sie schon wieder am auslaufen war und sie auch wieder den Stuhl auf Flecken kontrollieren musste.

Die Tage vergingen und immer wenn sie die Erinnerungen einholten, wusste sie genau wie sie ihre Wollust in den Griff bekam. Unwissend bot sie dabei jedes mal eine geile Wichs-Vorlage für ihren Mann, der diese noch immer in vollen Zügen genoss und kein Wort über die Filmaufnahmen verlor. Manchmal schaffte es Karl seine Geilheit vor dem Bildschirm so lange zu zügeln, bis er seine private Darstellerin zu einem kleinen Stelldichein verführte und sie dann ordentlich durchfickte. Auffällig dabei war nur, das er immer sehr schnell abspritzte und sein Schwanz dann einfach stehen blieb und kaum an Härte verlor für Runde zwei. Er erklärte das damit, dass er besonders heiß auf sie war, was ja auch stimmte. Er konnte es aber auch nicht lassen sie zu irritieren, indem er sie nach einem heißen Dildo-ritt alleine, beim anschließenden Vorspiel zu zweit, fingerte und sie auf ihre extreme Nässe und Offenheit ansprach. Er fragte dann Sachen oder deutete an, wie z.B.: »was bis du heute aber nass?«, »du läufst heute aber völlig aus!«, »hattest heute wohl schon alleine Spaß?«, oder »da war wohl schon einer vor mir drin, so offen wie du bist!« Sie unterdrückte ihre Verwunderung stets und fand immer passende Ausreden. Sie hatte keine Problem darüber zu sprechen, das sie sich gelegentlich selbst befriedigte. Doch wie sie es sich machte und wie sie dabei in Ekstase geriet um ihre Wollust zu befriedigen, das sollte ihr Geheimnis bleiben. Das dieses Geheimnis schon längst keines mehr war, wusste sie ja noch nicht. So hatten beide ihren Spaß und ihre Befriedigung.

Ein Wochenende stand vor der Tür und Judith wollte sich mit einer Freundin in der City treffen um ein paar neue Schuhe zu kaufen. Grund dafür war der geplante Abend mit Karl. Die beiden wollten schön essen gehen und anschließend in die neue Cocktail-bar, die erst vor ein paar Tagen aufgemacht hatte. Und für das schwarze Kleid was sie tragen wollte, brauchte sie noch neue Schuhe. Ihre Freundin holte sie von der Arbeit ab und fuhr direkt in die Stadt. Die beiden redeten über den wöchentlichen Tratsch und durchstöberten einen Schuhladen nach dem anderen. In einem weiteren Shop und bei dem Anprobieren des gefühlten hundertstem Paar Schuhe, bewunderte eine männliche Stimme hinter den beiden: »die Highheels stehen dir klasse, los geh mal ein Stück mit ihnen, um sie in voller Pracht zu sehen!« Ein Schauer durchlief Judith`s Körper, wie ein Stromschlag. Sie wusste genau zu wem die Stimme gehörte und kam der Aufforderung sofort nach. Sie stand auf, ging ein paar Schritte weg, drehte sich um und schaute Tim an. Seit der verdorbenen Nacht hatte sie ihn nicht wieder gesehen oder gesprochen. Als sich ihre Augen trafen durchlief sie ein weiterer Schauer. »Klasse, einfach Klasse. Die stehen dir super und machen dich ein wenig größer«, komplimentierte er sie. Judith kam zurück zu der Bank, auf der sie die Schuhe angezogen hatte. »Darf ich dir vorstellen, dass ist Tim. Tim, dass ist Melanie, eine gute Freundin«, stellte Judith die beiden einander vor. Alle begrüßten sich einander. Judith wusste nicht so wirklich, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Sie hatte das Gefühl rot zu werden, ob wohl hier Niemand wissen konnte, was sie mit Tim erlebt hatte. Tim unterbrach das Schweigen: »was ist den der Anlass für die schöne Sünde an deinen Füßen, wenn ich fragen darf?« »Karl und ich wollen heute Abend ausgehen, erst schön essen und danach in diese neue Cocktail-bar«, erwiderte Judith. Sie versuchte sich an den Namen der Bar zu erinnern. Noch bevor sie den Namen der Bar sagen konnte, verabschiedete sich Tim und verschwand im Gedränge der Kunden. Noch irritiert von dem Wiedertreffen, war es ihr ganz recht, dass er so schnell wie er aufgetaucht ist auch wieder verschwunden war. Sie hoffte das es ihrer Freundin nicht aufgefallen war, wie sie reagiert hatte, als Tim sie ansprach und sich ihre Blicke trafen. Ihr Puls beruhigte sich und schnell war der Vorfall wieder vergessen. Die beiden schlenderten noch durch einige Shops, bevor sie heimwärts fuhren. Zuhause angekommen, machte sich Judith fertig für den gemeinsamen Abend mit ihrem Karl. Sie hatte sich entschieden, Karl nichts von dem Treffen mit Tim zu erzählen. Sie wollte den Abend genießen und nicht wieder über jene Nacht sprechen und schweigen. Auch Karl fing an sich fertig zu machen, nachdem er heimgekommen war.

Beide sahen richtig toll aus. Karl trug ein weißes Hemd und dazu einen schönen schwarzen Nadelstreifenanzug, Gentlemanlike. Judith trug ihr schwarzes Stretchkleid, dazu eine schwarze Strumpfhose und ihre neuen Highheels. Ihr Oberweite versuchte sie mit einem Strickjäckchen zu kaschieren, damit nicht jeder auf ihre Oberweite starte. Das bestellte Taxi brachte sie zu dem italienischem Restaurant, was beide so gerne mochten. Sie waren öfters da, so das die Bedienungen sie schon kannten und sie den gewohnten Tisch bekamen. Sie genossen das Essen und turtelten miteinander, beide wussten genau wie der Abend ablaufen würde. Erst das leckere Essen, dann den einen oder anderen Cocktail und danach wilder, leidenschaftlicher Sex. In der Cocktail-bar angekommen, brauchten sie eine gefühlte Ewigkeit, bis sie einen Platz an der Bar gefunden haben. Der Laden war brechend voll. Beide studierten die Cocktail-Karte auf der Suche nach einer sündigen Leckerei. Nach dem sie die ersten Gläser geleert hatten und sie auf die zweite Runde warteten, wollte Judith auf die Toilette. Der Wein im Restaurant und der Cocktail forderten ihren Tribut. Sie gab Karl ihr Handtasche und drängelte sich durch die Leute in Richtung des stillen Örtchens. Es war schon sehr voll und die Toiletten befanden sich am anderen Ende der Bar. Auch dort angekommen, war es nicht besser. Die Türen zu Männlein und Weiblein standen offen, es hatten sich Schlangen von Gästen gebildet. Das die Männer es ja wissentlich einfacher hatten, standen auch Frauen bei den Männlein an, um dort eine freie Toilette zu ergattern. Auch Judith reite sich bei den Männern ein, schien es doch dort etwas schneller voran zu gehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete sich die Tür vor ihr und sie traute ihren Augen nicht wer da vor ihr stand.

Tim griff nach ihrer Hand und zog sie einfach ohne Gegenwehr zu sich in die Kabine und schloss die Tür wieder zu. »Da bist du ja endlich, ich habe dich schon die ganze Zeit gesucht, ab in die Hocke und lutsch ihn erstmal groß«, befahl er ihr. Auf der einen Seite war sie völlig perplex und wieder durchlief ein gewaltiger Schauer ihren Körper. Auf der anderen Seite kam sie seiner Aufforderung sofort nach und ging vor ihm in die Knie und in Stellung. Er packte seinen noch schlaffen aber dennoch gewaltigen Prügel aus und schaute ihr zu, wie sie ihn ergriff und zu ihren offenen Lippen führte. Während sie anfing seine Eichel in den Munden zu nehmen, schaute sie zu ihm mit großen offenen Augen hinauf. Schnell schoss das Blut in seine Männlichkeit und in kürzester Zeit wuchs diese zu ihrer vollen und überwältigenden Größe heran. »Du weißt noch wie das läuft? Beim ersten mal komme ich immer sehr schnell!«, sprach er von oben herab. Im gleichen Moment zog er sie zu sich auf, drehte sie dabei um, drückte ihren Oberkörper nach vorne in Richtung Toilette, schob ihr Kleid über ihre Hüften hoch, zerriss ihre Strumpfhose, zog ihren Tanga zwischen den Pobacken hervor zur Seite, ging leicht in die Knie und platzierte seine mächtige Spitze an ihren längst nassen Eingang. Sie stützte sich mit ihren Händen auf die Toilette und streckte ihm ihren Po entgegen. Sie wollte es, sie brauchte es! Ihr war es völlig egal wo sie war und wer es mitbekommen könnte, wie sie gleich von diesem Hengstschwanz gefickt würde. Da verspürte sie schon wie er langsam und stetig in sie eindrang. Weiter und weiter trieb er seinen Stamm in sie hinein, ihre triefende Vorfreude machte es möglich. Kaum war sie von diesem riesigen Schwanz ausgefüllt, da griffen seine Hände fest an ihre Hüfte und er fing an sie wild von hinten zu ficken. Diesmal lies er ihr keine Zeit sich an ihn zu gewöhnen, er wollte sie nur ficken, er wollte sie nur vollspritzen. Schon nach einem seiner ersten harten Stöße fing ihr Unterleib an zu zucken, so sehr brauchte ihr Körper diese Behandlung. Sie biss sich auf die Lippen um nicht laut zu stöhnen, um nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Ihr Körper bebte unter seinen Stößen. Kaum war ihr erster Abgang abgeklungen, da griffen seine Hände nach ihren Brüsten und zogen ihren Oberkörper hoch. Nun standen sie beide aufrecht und er hämmerte weiter in sie hinein. Seine Finger griffen fest in ihre großen Brüste, zum Glück hielt der Stoff des Kleides dem gewaltigen Druck seiner starken Finger entgegen. Da fing er an zu grunzen und pumpte sein Sperma in sie hinein. Stoß für Stoß, Schub für Schub. Dabei kam es ihr ein zweites mal, noch intensiver wie beim ersten mal. Ein lautes Stöhnen entkam ihrem Lippen, doch es schien zum Glück im Schall der lauten Musik unter zu gehen. Da entzog er sich ihr und zog seine Hose hoch. Sein Schwanz schaute ein ganzes Stück über den Saum seiner Hose hinaus. Er stülpte sein Hemd über den Riemen und verließ die Kabine, ohne ein weiteres Wort zu verlieren. Da stand sie nun zurückgelassen in der Toilettenkabine. Sein Sperma lief ihr die bestrumpften Beine hinunter. Sie brauchte eine gewisse Zeit um wieder zu klaren Gedanken zu kommen. Schnell legte sie sich eine Ausrede für Karl zurecht. Sie zog ihre zerrissene Strumpfhose aus und trocknete ihre Laufspuren. Dann setzte sie sich hin, wo für sie gekommen war und verrichtete ihr Geschäft. Anschließend richtete Sie ihr Kleid und verließ die Kabine. Sie ging zu den Waschbecken um ihr Gesicht und ihre Haare auf Spuren zu kontrollieren, da bemerkte sie eine junge Frau die sie im Spiegelbild ansah. »Ich hab dich gehört, muss ganz schön geil gewesen sein, wie du gestöhnt hasst. Keine Angst, man kann es dir nicht ansehen«, meinte die Fremde und wendete ihren Blick ab. Auch Judith drehte sich um und drängte sich wieder durch die Leute zurück zur Bar, zurück zu Karl.

»Die blöde Toilette hat meine Strumpfhose vollgespritzt, da musste ich sie ausziehen«, mit diesen Worten kehrte sie zurück zu Karl, dem es wohl gar nicht aufgefallen wäre, das sie keine Strumpfhose mehr trug. Hatte er etwas bemerkt oder war er skeptisch geworden, weil ihr Toilettengang so lange gedauert hatte? Sie wusste es nicht. Sie schaute sich um, doch ihren Freudenspender konnte sie nirgendwo sehen. »Suchst du Jemanden?«, wollte Karl wissen. »Nein, ich schaue nur wie voll es hier ist.« Die beiden tranken ihre Cocktails und bestellten eine weitere Runde. Judith`s Gedanken schweiften zwar immer wieder in die Kabine zurück, doch das Gespräch mit ihrem Mann lenkte sie gut ab. Karl fing an ihren Oberschenkel zu streicheln und küsste sie immer leidenschaftlicher, er wollte ja noch auf seine Kosten kommen. Er konnte ja nicht wissen, was Judith auf der Toilette erlebt hatte. Oder das immer noch ein Gemisch von Sperma und Fotzensaft einen Weg aus ihr heraus suchte. »Komm las unsere letzte Runde noch austrinken und dann nehmen wir ein Taxi«, flüsterte er ihr ins Ohr, was sie mit einem Nicken beantwortete. Wie gewünscht wurden ihre letzten Getränke serviert. Karl seine Hände gingen immer weiter auf Wanderschaft, was Judith zum Mitspielen animierte. Wenn es ihr auch nicht leicht viel, lenkte sie ihre Aufmerksamkeit auf Karl. Als ihre Gläser fast leer waren, forderte er sie auf: »ich bezahle jetzt und rufe uns ein Taxi, geh du schnell noch mal auf das stille Örtchen. Ich weiß doch was du für eine schwache Blase hasst.« Sie kam seiner Aufforderung nach und bahnte sich wieder den Weg durch das Gedränge. Ihre Gedanken vielen wieder zurück an den Ort, auf dessen Weg sie ja schon wieder war. Eine bekannte Stimme riss sie aus ihren Gedanken:

»Genau passend, komm wir gehen in die Tiefgarage nach neben an!« Wieder tat sie was er verlangte, sie folgte Tim durch den Hinterausgang, in die im Nebengebäude befindliche Tiefgarage. Als die beiden in der ersten Parkebene angekommen sind, drehte sich Tim zu Judith um und öffnete sofort seine Hose. Schwer hing sein Pfahl aus seiner Shorts hinaus, als wenn er kaum an Größe verloren hätte. Sie wollte vor ihm in die Hocke gehen, doch er zog sie zu sich und fing an sie zu küssen. Seine Hände zogen wieder ihr Kleid hoch und er zerriss ihren Tanga. »Jetzt wird aufgesessen«, sagte er nur. Mit seinen kräftigen Händen griff er ihre Oberschenkel, und wie mit Leichtigkeit hievte er sie hoch, bis sie sich mit ihrem Schoss fast auf Brusthöhe von ihm befand. Die eine Hand wuchtete er unter ihren Po, um sie in Position zu halten. Mit der anderen Hand führte er seine Schlange an ihre klaffende Grotte. Als die Eichel in den Eingang lukte, schaute er tief in ihre Augen, er wollte sehen wie sie reagierte. Sanft lies er sie hinab, bis sie ihn komplett umschlang. Ihre Augen wurden dabei immer größer. Seine Hände wechselten ihre Positionen, er packte mit beiden Händen ihre prallen Pobacken, wobei seine Finger fest zugriffen. Während er noch immer auf ihre Augen fixiert war, fing er an sie zu küssen. Langsam drückte er sie hinauf um sie genauso langsam wieder hinab gleiten zu lassen. Dabei fing sie unter ihren Küssen an zu stöhnen. Er erhöhte das Tempo ein wenig und löste sein Gesicht von ihrem, noch immer in ihre Augen vertieft. »So, und jetzt bis du fällig du kleine Schlampe«! Mit diesen Worten erhöhte Tim noch einmal sein Tempo und hämmerte seinen Prügel noch mit aller Kraft ihren Schoß entgegen. Judith verdrehte ihr Augen und stöhnte laut in die Tiefgarage hinein. Ihre Beine baumelten hin und her, von dem wilden auf und ab ihres Körpers. Mit aller Wucht hämmerte er in sie hinein. Das sie kommen würde oder schon gekommen war, war keine Frage, wohl eher wie viele Abgänge sie hatte. Sie kam kaum noch zu Luft, von dem Gemisch aus geilem Ritt, Orgasmen, Gestöhne, Geilheit und Aufregung. Als er wieder anfing zu grunzen und sich in ihr entlud, wusste sie nicht wie lange es gedauert hat, sie hatte ihr Zeitgefühl verloren. Nachdem seine Eier aufgehört hatten sich zu entleeren, stoppte er seine Bewegungen und setzte sie auf eine Motorhaube ab. Er packte sein Gemach ein und verabschiedete sich mit den Worten: »Erwarte meinen Anruf, für die nächste Ebene«!

Judith war völlig von Sinnen, nachdem er anfing sie schneller zu stoßen, kam es ihr vor wie ein endloser Orgasmus. Noch immer saß sie auf der Motorhaube, zwischen ihren Beinen lief das Spermagemisch den Kurtflügel hinunter. Wie lange war sie schon auf dem Weg zur Toilette gewesen? Sie wusste es nicht. Ob Karl noch an der Bar auf sie wartete? Was sollte sie Karl sagen, wenn er Fragen stellen würde?

Fortsetzung folgt



Teil 3 von 3 Teilen.
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