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Frischfleisch im Swingerclub (fm:Gruppensex, 2181 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 18 2017 Gesehen / Gelesen: 23424 / 16925 [72%] Bewertung Geschichte: 8.79 (48 Stimmen)
Die Autorin, selbst begeisterte wife- und mansharerin, beschreibt aus der Sicht des Mannes, wie ein befreundetes Paar damals vor fünfundzwanzig Jahren zum ersten Mal einen Swingerclub erlebte und wie geil das war - und bis heute nachwirkt.

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Wenn Du das erste Mal mit Deiner Frau in einen Swingerclub gehst, dann sei gefasst darauf, dass sich alles ganz anders anfühlt, als man es voraussehen konnte. Hier erzähle ich die Geschichte eines befreundeten Paares aus der Sicht vom Ehemann.

Ich kam fast sofort, wollte das noch gar nicht, wir hatten uns gerade erst hingelegt, soeben war ich in sie eingetaucht, konnte es aber nicht zurückhalten, es war zu überwältigend, zu intensiv, direkt fuhr es mir in die Eichelspitze, die sich in Windeseile in eine juckende Hölle verwandelte und ich hörte abrupt auf, mich weiter in meiner Frau zu bewegen. Aber ihr Becken hob und senkte sich trotzdem weiter, wahrscheinlich war sie ebenso erregt davon wie ich, als dieser Typ seine Hand auf ihren Busen legte. Es war ein unglaublicher Moment! Ich sah zu, wie er lüstern ihr wogendes Fleisch massierte und erkannte in ihrem Gesicht, die Augen waren geschlossen, aber der Mund um so offener, wie sie von plötzlicher Lust durchdrungen wurde. Ihr enger Scheidenmuskel krampfte sich mehrmals zusammen und besorgte mir dadurch den Rest. Mein Stöhnen, es war ein eher ungewolltes, fast ein unterdrücktes, aber eindeutig als Kapitulationsstöhnen zu verzeichnen, weil sich der dicke Saft ungefragt seinen Weg suchte und schließlich unaufhaltsam in das Kondom strömte. Ihr Stöhnen schwoll an zu einem Orkan und dann kam es tief aus ihr heraus und ich schaute in ihr verzerrtes Antlitz, in dem die Augen jetzt ungläubig weit offen standen und mich ansahen, als ich mit heftigen, finalen Stößen meinen und auch ihren Orgasmus besiegelte! Das mit dem Kondom war Eingebung gewesen, normalerweise brauchte ich das nicht bei ihr, aber erstens wollte ich ihren Honig nicht verfälschen, und zweitens hatte ich auch auf den Effekt gehofft, die Reibung etwas abzumildern, die Reize zu verringern, denn sie hatte eine herrliche, mit engen Muskeln strukturierte Pforte und ich dachte nicht im Traum daran, so schnell abzuspritzen. Da war erst mal die ganze angestaute Lust dahin. Der Bock auf mehr aber noch nicht.

Die sind alle so alt hier, hatte sie mir zugeflüstert, als wir an der langen Bar Platz gefunden hatten. Sie sehen alle so normal aus, wie bei uns in der Kneipe auch. Ja, da musste ich ihr zustimmen, nur das sie dort nicht in Dessous oder Badehosen ihr Pils oder den Wein tranken. Wenn man nicht eindeutig die Zeichen erkannte, dann konnte man den Eindruck gewinnen, in einer Gaststätte in der Düsseldorfer Altstadt zu sein. Aber wir waren in Ratingen, in der Eule, einem renommierten Swingerclub, wirklich schön und seriös, mit einem DJ, einer Tanzfläche und einer Hufeisentheke für bestimmt 100 Leute, die in Zweierreihen auf normalen Barhockern davor saßen. Daneben, ein Raum weiter, war die Buffetabteilung, allererste Sahne, wirklich gutes Essen, frisch gekocht und zubereitet von mehreren Köchen, die immer wieder durch die Halbnackten wuselten, um neu nachzulegen. So reichhaltig wie ein gutes Hotelbuffet, mit einem großen Speisesaal in gemütlichen Ambiente, wo man in Miedern saß mit herausquellenden, nicht mehr ganz jungen Brüsten, Strapsen mit schwarzen Strümpfen über Orangenhaut, dabei den frischen Lachs zu sich nehmend. Gerade hatte man noch den Mund voll gehabt von fremden Eicheln oder Schamlippen, jetzt wurde kulinarisch geschlemmt, was das Zeug hielt.

Unglaublich. Wir selbst waren Anfang Dreißig. Aber hier fühlten wir uns wie Frischfleisch. Es war 1992, die Swingerkultur war in ihre erste Hochphase getreten. Zumindest für uns. Lass es uns doch mal ausprobieren, hatte ich zu meiner Frau gesagt, und, tatsächlich, war sie nicht abgeneigt. Nur mal zusehen, das wollte sie wirklich, dass war ihr Ding, wie sich dann herausstellte. Wenn sich Liesel & Otto Normalverbraucher übereinander zwängten und Lüste offenbarten, die man an der normalen Ladenkasse im Supermarkt so nicht von ihnen vermutet hätte.

Meine Frau macht wirklich was her, nicht groß, eher klein, aber mit ihrem schönen Gesicht, ihren rötlich gelockten, langen Haaren und dem festen Busen stach sie hier doch sehr ins Auge. Vor allen Dingen war sie zierlich, schlank, mit formvollendeten Beinen, die sie auf Pumps, 12cm, gestellt hatte. Weiß, Lackleder. Dazu dann mein absoluter Kick, etwas dunkler als ihre vom Sonnenstudio gebräunte Haut, dafür mit Tupfen, die halterlosen Strümpfe. Ich bin Nylonliebhaber, zuhause vögeln wir durch den geöffneten Zwickel von hauchdünnen Strumpfhosen, aber hier war wohl eher die klassische Variante angebracht, mit einem dunkelroten, dreiviertellangen Kimono, dessen Gürtel schnell geöffnet war und man an alle Herrlichkeiten gelangen konnte. Die meisten waren allerdings nicht so raffiniert angezogen. Nach dem ersten

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