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Berlin - Rom II (Der erste Tag) (fm:Dominanter Mann, 1148 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 22 2017 Gesehen / Gelesen: 14221 / 9454 [66%] Bewertung Teil: 8.20 (25 Stimmen)
Ich erlebe in einem Café, wie in Rom der Tag beginnt. Du hast heute Zeit für mich! Gemeinsam besuchen wir meine Freundin M.

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betastet behutsam meine Schultermuskeln. Ich bekomme eine Gänsehaut, und genieße die zärtliche Berührung. Sie greift nach einer Massageölflasche, schüttet ein paar Tropfen in ihre Handflächen und verreibt sie. Dann legt sie ihre kräftigen Hände auf meinen Rücken und verreibt das Öl langsam.

Du sitzt da und schaust uns zu. Deine Hände gleiten zu deinem Hosenschlitz und ich sehe wie du deinen harten Schwanz rausholst und ihn langsam streichelst. Dein Lusttropfen glitzert.

Ich merkte wie meine Brustwarzen hart werden. Nun wird M.s Griff fester, und sie fängt an, meine Verspannungen zu massieren. Ich bin verwirrt über mein plötzliches Verlangen nach ihr und drehe mich auf den Rücken. Ich schau in ihre Augen und sehe Begehren. Ohne ein Wort musterte sie mich und fängt an meine Brüste zu berühren. Sie umkreist meine Brustwarzen mit den Fingerspitzen, reibt die harten Spitzen. Ich stöhnte leise auf. Du bearbeitest deinen Schwanz schneller ohne den Blick von uns zu lassen. Es macht mich verrückt von dir so beobachtet zu werden.

Sie lächelte mich an und gleitet mit ihren Händen über meine Rippen, meinen Bauch direkt ins Zentrum meiner Lust. Ich spreizte die Beine und sie gleitet mit einem Rutsch in meine nasse Möse. Sie fängt langsam an mich mit Ihrem Mittelfinger zu ficken wird dann schneller und schiebt mir den Zeigefinger mit hinein, dabei sieht sie dir direkt in die Augen.

Ich will nach ihr greifen, will sie auch berühren aber sie weicht mir aus, sieht mich an und schüttelte den Kopf. Sie fickt mich immer schneller und kurz bevor ich komme, hört sie auf. Es ist qualvoll und ich wimmere. Sie befielt mir die Beine weiter zu spreizen . Ich gehorche. Sie geht ans Ende der Liege, beugt sich über mich und vergräbt ihren Mund in meiner Möse. Sie saugt an meinem Kitzler und ich werde fast bewusstlos vor Lust und hebe mein Becken an, um ihr entgegen zu kommen. Ihre Zunge bearbeitet meine Klit hart und schnell. Ich schreie deinen Namen während ich komme. Ich höre dich stöhnen und sehe wie ein heftiger Strahl aus dir hervorschießt.

Sie hebt ihren Kopf, ihr Mund ist nass von mir, lächelt und sagt ich solle mich wieder umdrehen. Schließlich sei sie mit der Massage noch lange nicht fertig....



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