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Der schwere Koffer ... (fm:Ältere Mann/Frau, 7222 Wörter)

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Veröffentlicht: May 25 2017 Gesehen / Gelesen: 54347 / 46860 [86%] Bewertung Geschichte: 9.26 (246 Stimmen)
Höflichkeit, so hatte meine Mutter schon immer gesagt, wird belohnt. So von einer älteren Frau belohnt zu werden, hätte ich aber niemals gedacht.

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Wie sie ohne Hilfe es geschafft hätte, war mir schon ein kleines Rätsel. Zum Bahnhof jetzt gemeint - wo es doch Träger nicht mehr gab. Und Rollwägen, die man mit einem Euro bestücken konnte - auch die schienen nicht mehr existent zu sein.

Der Koffer war definitiv mit Ziegel beladen. Und noch ein Mo­dell ohne Räder obendrein!

»Danke, ich komm schon - zurecht!«, meinte sie ein wenig verlegen. Ihre Finger trafen sich kurz mit meinen, wo ich meine noch um die Schlaufe ihres Ledergriffs gelegt hatte. Jahrgang min­destens aus dem letzten Jahrhundert, dachte ich und schüttelte den Kopf.

»Zum Ausgang hin so denke ich, haben wir den gleichen Weg!«

Sie nickte und lächelte, versuchte gar nicht zu widersprechen. Demnach würde sie wohl auch kaum jemand unten oder vor dem Bahnhof abholen, schlussfolgerte ich.

Ihre Finger waren sehr warm, sehr gepflegt. Für eine Sekunde lang dachte ich einen sanften Druck zu fühlen. Einem Streicheln kam es beinahe gleich, als sie ihre Hand zurück zog.

»Oh ja, danke!« meinte sie nochmals und trabte neben mir her.

Nicht immer hinkte sie, nur manche Bewegungen waren es, die ihr scheinbar einen Stich gab - zumindest fiel mir das auf. Vielleicht eine Blase rechts an der Ferse, das schien ein feines Hin­ken zu verursachen. Oder ein anderes Auftreten eben, vorsichtig und nicht kräftig den Fuß platzierend.

Mit einer Hand rollte ich meinen Koffer, in der anderen ba­lan­zierte ich den ihren.

»Schwer?!«, hinterfragte sie erneut und sah etwas betroffen drein. Ihre Lippen, ein klein wenig mit diesen feinen Fältchen versehen, ihre Haut rein und all die sonstigen Zeichen ihres Alters gut vertuscht. Dennoch eher an die sechzig, dachte ich mir. Aber sehr attraktiv ihre ganze Erscheinung. Der Sommermantel aufge­knöpft, eine saubere weiße Bluse darunter. Der oberste Knopf geöffnet, sodass man nur die Andeutung ihrer Mulde sehen konnte. Sicher schönes Holz vor der Hütte, verpackt in etwas mit Rüschen. Altmodisch. Aber nett und einladend.

Sie war sicher eine Schönheit gewesen.

Dh eigentlich war sie das auf ihre Art noch immer. Herbst eben aber nochmals ein Aufblühen zu erkennen.

Sie lächelte als hätte sie die Komplimente meiner Gedanken erkannt und das andere weggefiltert.

»Geile Alte!«, hatte ich mir erlaubt, zu denken. Und ohne Grund auch, eher aus Jux und Tollerei heraus auch - wer weiß, wann die zuletzt gefickt worden ist. Ich weiß, wie gesagt, kein Grund kein Anlass. Sie war hübsch gekleidet, schöne Schuhe, vielleicht zu eng und auch das ein Grund des schlechten Ganges. Einen Rock züchtig über die Knie, aber nicht zu lang. Feste Waden, muskulös sogar, von den Schenkeln nichts zu sehen, aber wohl ebenso.

Sie würde wohl sagen, ein wenig zuviel Kilos um die Hüften zu haben. Ich fand das, was ich bislang gesehen hatten, genau die richtige Figur. Weiblich eben. Sehr weiblich. Einen geilen Po und dazu ebensolche Titten.

Und dunkle Haare, ein rot wie von einer Kastanie. Vermutlich schon mit Farbmitteln nachgeholfen, aber eben jene Farbe, die ich immer schon ganz besonders betörend schön fand. Vor allem wirkte diese Tönung dann bei älteren, war mir in dem Moment bewusst. So wie eben eine Kastanie im Herbst ihre Früchte trug. Und ja, zwei geile Früchte, prall gefüllt vor allem, die sie da in ihrer strahlenden weißen Rüschenbluse vor mir leider verbarg!

Ich glaube nicht, dass ich es mir anmerken ließ, was ich eher so alles dachte.

»Also einen Barren des Goldes darf ich mir dann behalten!«, spiel­te ich auf ihre Frage an, ob der Koffer denn schwer sei.

Sie lächelte und nickte.

»Ich werde es mir merken - und an Sie denken ...«

Auch ich lächelte. Ja, ich werde auch an dich denken, tat sich in meinen Gedanken auf: Dann wenn ich im Hotel bin und den Laptop anwerfe und mir einen Film suche. Einen mit einer granny oder eben reifen Dame, mature und so - und dann, wenn ich mir einen herunter holen: JA - dann vor allem, werde ich erneut an dich denken.

Auch diese Gedanken, so war ich mir sicher, konnte oder sollte sie keines­falls erahnen. Nein, durfte sie auch nicht, es wäre mir peinlich gewesen. Und das hatte sie sich nicht verdient, dass ich sie wegen meiner Geilheit und Notstand quasi in den Dreck zog.

Es rumorte und blitzte aus der Ferne, als wir uns der Rolltreppe näherten, um durch die unterirdische Unterführung sodann in Richtung Hauptplatz zu gehen.

Natürlich »außer Betrieb«, hätte ich fast geflucht, aber unter­drückte das auf jeden Fall. Sie hätte sich erneut schlecht gefühlt, meinte so schon ein »oh je - das auch noch!« und hielt sich fest an dem Rund­geländer, während ich mit beiden Koffern bewaffnet die glatten Stufen hinab trabte.

In der Halle unten, es donnerte bereits, der nächste Versuch, dass unsere Wege sich wohl trennen würden.

»Danke, junger Mann ... ich weiß gar nicht recht wie ... ich Ihnen danken kann!«, lächelte sie mich an.

Ihre Wangen waren zart rosa gefärbt. Nein, keinesfalls nun echte Verlegenheit, es war fast wie ein adelig angehauchtes sanftes Erröten. Mag sein, der schnellere Schritt die Stufen herab und die Schmerzen im Fuß.

»Wie mir danken ... aber, gnädige Frau!«

Du kannst mir einen blasen und dann sehen wir weiter, dachte der unermüdliche geile Teufel in mir, aber meine Lippen formten anderes, wohl in der Hoffnung, dass der eigentliche Plan nicht von ihr erahnt werden möge. Das wäre wahrlich peinlich gewesen, hatte sie sich nicht verdient. Aber ... verdient hätte ich es doch.

»Aber - es war mir ein Vergnügen, Sie begleiten zu dürfen!«

Der Koffer war wirklich schwer - den würde sie nicht tragen können. So konnte ich sie trotz allem sicher nicht zurück lassen, wenn schon dann wenigstens zu einem Taxi hin.

»Soll ich noch ... zu einem Taxi hin oder ...? Den Koffer?«, fragte ich in Fragmenten.

Warum nicht in ganzen Sätzen, wunderte ich mich. Ihr Mantel war beim Stiegensteigen weiter aufgegangen. Ein zusätzlicher Knopf auf der Bluse hatte sich ebenso geöffnet. Ihre Mulde, ihre weiche sanfte Ausbuchtung - ich hatte es schon vorher geahnt. Ge­danken, die nun mit der wahren Ansicht belohnt wurden: ein Rüschen-BH, altmodisch aber nett und neckisch. Und ihr Busen - zwei schön geformte Handvoll, eher sogar recht volle Körbchen. Ein­ladend, den Kopf dazwischen zu platzieren oder gar anderes auch und dann zwischen diesen weichen Bergen sich bewegen, danach trachten, dass sie ihren Mund öffnete, auf dass sie ...

Ich biss mir auf die Lippen, um nicht wie aus heiterem Himmel heraus zu stöhnen.

Die Suchkriterien für meine Internetrecherche danach standen schon fest, youporn xhamster oder eroboom als präferierte Ein­stiege in die virtuelle Welt der Geilheit. Schade eigentlich, dass die reale so ganz außerhalb jeglicher Frage stand, sagte ich mir. Ich konn­te mich nur wundern, dass ich überhaupt so unrealistisch den­ken vermochte.

Sie war mindestens doppelt so alt wie ich und - nein, einfach lächerlich, da an so was zu denken. Wohl nur deswegen, dass ein solcher Gedanke überhaupt entstehen konnte, weil die zwangs­weise Enthaltsamkeit nun doch schon fast ein Monat andauerte. Diese Schlampe, meine Ex ... kaum war ich auf Dienstreise, schon war sie mit wem anderen im Bett. Vielleicht sogar davor auch ge­we­sen, wer weiß das schon im Nachhinein.

»Taxi!?«, fast kam das wie ebensolcher Vorwurf über die Lip­pen, als hätte sie mehr von meinen Gedanken lesen können.

»Nein - zu teuer ... und außerdem: ich muss nicht weit, zur Neumann Allee!«

Ich nickte, der Name schien in mir eine feine Erinnerung auszu­lösen. Mag sein, dass ich diesen auf GoogleMaps gesehen hatte, wie ich wegen meines Hotels gesucht hatte, wie ich da öffentlich hin kam. Auch da war die Antwort am besten zu Fuß gewesen.

»Ja - und ich ... muss zum Kronprinzen ...«, stellte ich fest.

»Kronprinz?«, dachte sie kurz nach und lächelte dann, wie sie meinen Irrtum korrigierte. »Erbprinz! Oder - Hotel Erbprinz, neh­me ich an?«

Ich nickte, ob Erb- oder Kron- es war was mit Prinz, ganz sicher.

Sie lächelte nochmals etwas intensiver und freundlich, fast mit dem Hauch einer Erleichterung.

»Da haben wir ja beinahe den gleichen Weg!«, meinte sie freu­dig. Mit anderen Worten, ich würde natürlich den Koffer noch eine Zeit lang schleppen. Das störte nicht wirklich, es war nur ... nein, egal. Ich tat es gern, hatte angenehme Begleitung. Und sie hätte es alleine nicht geschafft. Oder in anderen Worten, aber nur in dem rhetorischen Sinn hätte ich es schon gern gesehen, wie sie das Ding mit seinen sicher dreißig Kilo durch die Gegend schleppt. Ohne Räder wie gesagt. Und nochmals - was war dann wirklich drinnen. Gewand, konnte nicht sein ... also doch Ziegel.

Es donnerte erneut und derart nachhaltig, sodass es in der Un­terführung dröhnte und vibrierte.

Das Licht flackerte, so wie es draußen blitzte. Was auch immer sich da zusammen braute, es würde heftig ausfallen, hatte ich den Ein­druck.

»Ich denke, wir sollten uns beeilen!«, fragte ich nicht lange, ob sie einverstanden war, sondern nahm erneut den Koffer auf. Dies­mal die Treppen hoch zur unvermeidlichen Bahnhofstraße.

»Vielleicht noch dreihundert Meter! Maximal!«, meinte sie.

Ich fragte nicht nach, ob ihre Wohnung damit gemeint war oder aber mein Hotel. Die Distanz glaubte ich ihr auch nicht ganz, aber das war sekundär. Der Koffer wurde verdammt schwer und immer schwerer. Ein Königreich für Rollen, dachte ich innerlich.

Ich wechselte die Hand, ahnte schon, dass sie erneut von einem schlechten Gewissen geplagt wurde.

»Soll nicht doch - ich ...?«

In der Ferne schien es mit einem Mal nochmals hell zu werden. Wind kam auf, durchtrieben schon von warmer Nässe des Regens, der gleich herab prasseln würde.

»Nein - lieber ab in diese Allee ... unter die Bäume!«, rief ich, als die ersten schweren Tropfen fielen. Offenbar war es sogar die besag­te Allee, von der sie gesprochen hatte, dass sie darin wohnte. War nur noch die Kleinigkeit - ob am Anfang oder am Ende, denn sie schien lang zu sein. Sehr lang und dunkel auch bereits.

An einer Kreuzung beim Platz des Friedens klapperte ein Schild im heftig aufkommenden Wind. Es quietschte und schaukelte, so­dass mein Blick dorthin gezogen wurde.

»Hotel Erbprinz!« war in der einen Zeile zu lesen und in der darunter liegenden die Adresse »Kanalstraße ...«. Die Zahl war un­leserlich und der erste Buchstabe im Straßennamen war überpinselt worden. Mit Müh und Not verbiss ich mir ein lautes Lachen. Oh ja, das würde ich dann auch in meine Suchkategorie bei den Por­no­filmen aufnehmen, stand für mich nun erst recht fest.

Es blitzte, es krachte. War es vorhin gerade noch hell gewesen, so schienen nun alle Lichter abgedreht zu sein. Keine Ahnung, ob es hier Straßenbeleuchtung gab - oder war sie ausgefallen. Fast schlagartig düster, erneut ein Windstoß, dann fing es an zu regnen.

Regen - nein, das war nicht der richtige Begriff. Ein Wolken­bruch, als öffneten sich die Schleusen des Himmels. Ich wollte mich unter einen Baum an den Stamm heran pressen, um nicht voll­ends nass zu werden, aber sie rief mir zu.

»Wirklich nur noch fünfzig Meter - das Haus ... da vorne!«

Ich trabte hinter ihr her. Mein Arm schmerzte, fast schon von einem Krampf geplagt und mein Gesicht war nass: Schweiß und Re­gen. Ich blickte zu ihr hin. Sie hatte ihren Sommermantel hoch ge­zogen, über ihr Haar hinweg und so sah ich mehr von ihrem Rock, den sie kurzfristig angehoben hatte. Ein Blick auf ihre Knie­beu­ge, den Ansatz der Schenkel, dann war er schon herunter ge­rutscht. Lächerlich, musste ich schon zugeben, aber ich fand es geil, er­regend, einer reifen Frau somit kurz unter den Rock geblickt zu ha­ben. Strümpfe, wenn ich mich nicht recht irrte, trug sie - denn sie schillerten jetzt so nass im treibenden Regen.

Die Tropfen prasselten und klatschten ins Gesicht, auf mein Sak­ko, mein Hemd, Hose. Ja selbst die Schuhe fühlten sich bereits an, als wären sie mit Wasser gefüllt, als wir in eine Einfahrt ein­bo­gen.

Quietschendes Schmiedeeisentor, dem Gefühl nach zehn mal ver­riegelt und ebenso oft versperrt. Auch sie schien nun nass zu wer­den, durch den Mantel hindurch, während sie mit den wuch­ti­gen Schlüsseln hantierte. Dann die Steinplatten hoch, endlich wie­der unter einem Vordach, nicht mehr von der herabfallenden Näs­se des Himmels gepeitscht.

Erneut zerrissen zuckende Blitze das Schwarz der herein gebro­che­nen Nacht und das Prasseln des heftigen Regens wurde nur durch das Donnern übertönt.

»Oh - geschafft! Endlich!«, jubelte meine Begleiterin fast, als wir in den Vorraum des Hauses gekommen waren.

Den nassen Mantel hängte sie auf einen Haken, während sie mir nun den Koffer aus der Hand nahm und diesen um die Ecke in ein Zim­mer schleifte.

Ich stand da und wartete, wahrlich einem begossenen Pudel gleich. Wo auch immer dieser Kron- oder Erbprinz nun wäre in der geilen Kanalstraße ohne K ... ich war jetzt schon nass zum Teil bis auf die Haut.

Es war ihr wohl nicht bewusst, dass der Mantel auch bei ihr nicht viel abgehalten hatte - aber mit ihrer nassen, noch vom Regen durchtränkten Bluse kam sie nun zurück in den Vor­raum, auf mich zu.

Ihre großen Nippel zeichneten sich stark durch den Stoff ab, press­ten sich in das nasse Weiß hinein. Der BH darunter war klarer und deutlicher zu sehen als je zuvor. Ein weiterer Knopf hatte sich geöffnet, ich konnte die Mulde zwischen ihren Brüsten nun zur Gän­ze sehen, was ein feines Grinsen verursachte. Unvermeidlich.

Ich tat so, als ob ich das nicht bemerkt hatte, aber es war einfach nicht möglich, meine Gedanken davon weg zu bringen. Und die Blicke schon überhaupt nicht. Ein weiteres Suchkriterium für spä­ter war mir klar geworden, geile Titten, große auf jeden Fall, der geile Hintern war schon seit langem klar und die Straße ohne K hatte die Praktik längst verraten, nach der mich am meisten ge­lüste­te. Wenigstens wieder diese geilen Szenen zu sehen, wo doch solches mir bislang fast immer verwehrt geblieben war.

Bei all meinen verrückten und geilen Gedanken, war mir fast nicht mehr peinlich, dass sie sehen und fühlen musste, wovon mei­ne Augen angezogen worden waren.

Ob sie ihrerseits wohl bemerkte, dass sich in meiner Hose etwas regte. Verrückt, dass ich ihr das nicht zugetraut hätte, Gedanken oder aber Erinnerungen an einen viel jüngeren zu haben. Oder eben natürlich genauso zu bemerken, dass sich da eine sehr deut­liche Beule bildete.

So wie sie dort stand! Die nasse Bluse und der Rock, der leicht verrutscht war, als sie den Mantel abgelegt hatte. Teilweise wie nackt wirkend, angedeutet zumindest - erst recht die Phantasie damit beflügelnd. Wer konnte es mir da verdenken, sagte ich mir, dass ich erregt war. Geil schon seit langem, jetzt aber ... ich fühlte, dass es wahrlich an der Zeit war.

»Ich werde dann jetzt ... zum ... Kronprinz ...«, fing ich an, aber sie hatte mich sanft an der Hand genommen.

»Nein - bei dem Wetter, da jagt man ja nicht mal den Hund vor die Tür. Kommen Sie nur!«

Ihre Hände schälten mich aus dem Sakko, das sie dann unter einen Kleiderbügel stülpte und ebenso aufhing, dass es trocknen sollte.

»Ich denke ... einen kleinen Schluck ... haben wir uns verdient, oder? Als Stärkung und eben auch ... kleine Belohnung mal ...«

Natürlich sagte ich daraufhin nicht nein. Sie füllte uns zwei Gläser mit Wein und drückte mir eines in die Hand.

Wir standen inzwischen im Wohnzimmer und das Gewitter ver­stärkte sich auf einen Schlag gewaltig. Es blitzte und es donnerte derart von nah und fern, dass sie leicht erschrocken zusammen fuhr. Wie im Reflex, fast einem Schutzbedürfnis folgend, ich weiß gar nicht recht, drückte ich sie an mich heran und ließ meinen Arm um sie herum liegen, als könnte ich ihr dadurch Schutz gewähren.

Sie reagierte nicht ablehnend darauf, nicht entsetzt, schon gar nicht empört und bedrängt. So begann ich sie ganz leicht zu strei­cheln über ihre Bluse, den Rücken entlang, ganz sanft und zärt­lich. Ihre dunkel roten Haare hatten sich duftend unter meine Nase ge­drückt. Ihren Kopf hob sie nicht, sie wäre nicht bereit ge­we­sen, mir in die Augen zu sehen. Ich fühlte, wie ihre Brüste sich an meine heran drückten, unmerklich wohl - oder einfach des­wegen, weil ich sie an mich mehr herzu zog. Diese geilen Nippel, hart durch den BH hindurch - wie ich diese Berührung doch genoss.

Ihre Beine, an meine gepresst und ich war mir klar, dass sie fühlen musste, was zwischen meinen Lenden sich hart erregte, steil und geil aufgerichtet hatte. Fast nicht merklich, so rieb ich mich an ihrem Schenkel. Und ich fühlte ganz genau, dass sie nicht zurück zuckte. Sie hielt entgegen und dann, ganz im Gegenteil sogar, sie presste zurück, bewegte fast unmerklich ihr Bein, rieb mich dabei.

Die Stimmung war zum Zerreißen gespannt... keiner sagte ein Wort, es gab keine Musik, kein Fernseher lief, nur das Gewitter von draußen machte die Musik, unser Atem und die Körper, eng anein­ander gedrückt, umschlungen ... tatenlos fast.

Dann nahm ich all meinen Mut in die Hand, nahm ihr das Wein­glas aus der Hand und schlang beide Arme um sie herum.

Sie lehnte sich an mich - ich forderte sie auf, auch die Arme um mich zu legen, was sie schüchtern tat. Ich weiß nicht, ob ich sprach, oder ihre Hände einfach um mich herum zog, um sie dann inniger in meinen Armen zu halten.

Nun wurde ich forscher, ich streichelte mit meinen Lippen ihren Nacken, berührte ganz sacht ihre Ohren mit den Lippen. Als auch dieses Vorgehen nicht auf Widerstand stieß, begann ich sie zu küs­sen.

Erst ließ meine Partnerin den Mund geschlossen, öffnete aber bald ihre Lip­pen zur Erwiderung - und die Küsse wurden von leicht, abwar­tend, zögerlich und zärtlich allmählich neugieriger und wilder.

Die Zunge wollte mehr - langsam gingen ihre Hände auf Wan­der­schaft, ihrem Mund entglitt vorsichtig ein leichtes Stöhnen, welches immer lauter wurde.

Inzwischen erforschten meine Hände die Haut unter ihrer Bluse, diese selbst sowie den BH öffnend, aber hängen lassend. Sie stöhn­te, biss mich fast, aber ihre Lippen verschlossen mit den meinen sich zu einer stöh­nen­den Lautlosigkeit der Geilheit. Ihre Brüste wa­ren fest, größer als ich mir gedacht hatte - und das trotz der zwei Kin­der, wie ich später noch erfahren würde. Ihre Nippel groß und hart, an­wachsend, was sie lauter werden ließ, wie ich daran drehte, sie zwir­belte.

Ihr Hände glitten an meinem mittlerweile nackten Oberkörper, er­forschten jeden Millimeter, drehten dort an meinen Nippeln. Ich stöhnte in sie hinein, wurde geiler, unendlich geil sogar!

Ich hob sie hoch, den Kuss nicht abreißen lassend, setzte sie auf den Tisch und zog sie heftig an mich, zog ihre Bluse aus und be­trachtete sie, wie sie da vor mir saß: Leicht verschämt dem jungen Kerl gegenüber, welcher voller Lust auf sie war. Die Gedanken davor, die ich verborgen und verschüchtert gehabt hatte, sie waren so real geworden, dass ich wie in einem Traum mich fortbewegte.

Ich öffnete meine Hose, und ließ sie einfach fallen.

Ihrem Mund entwischte wieder ein leichtes Stöhnen, als sie mei­nen prallen und erregt abstehenden Schwanz sah. Einsatz­bereit­schaft signalisierend in höchstem Ausmaß. Meine Latte war frisch ra­siert und machte mich so wohl noch jünger oder meinen Schwanz noch dicker wirkend.

Egal wie groß und lang - darum ging es uns gar nicht mehr.

Ich ging wieder auf sie zu, öffnete ihren Reißverschluss des Rocks und forderte sie auf, ihren Po anzuheben. Sie wollte nicht recht, genierte sich und hauchte mir ins Ohr, dass sie unrasiert sei, alles so lange her sei und ... dass es doch nicht ... gehe.

Jedoch ließ ich keinen ihrer Einwände gelten. Im Gegenteil, wenn sie sich damit mir noch mehr anpreisen wollte, dann war sie am richtigen Weg. Wenn sie damit ganz klar andeutete, dass sie schon lange nicht mehr dergleichen erlebt hatte, was ich auch glaubte, so galt mir dies als goss sie Öl ins Feuer.

Ich war heiß und wollte sie am liebsten nehmen, hart, geil, heftig, hier sofort am Teppich, am Boden, am Tisch, Küche, Zim­mer - egal. Ich brannte, ich stöhnte schon beim Gedanken, wie es sich anfühlen würde, wenn mein harter Schwanz zum ersten Mal seit langen wieder in ihre Muschel eintauchte.

»Nur den Rock!«, meinte ich zu ihr, als ersten Kompromiss ein­gehend. Wobei mir klar war, dass dies nur der erste Schritt war, der nächste bald folgen würde. Ob sie das auch so sah - es war mir egal.

Zögerlich rutschte sie somit aus dem Rock heraus, immer noch am Tisch hockend, was ihr wohl ziemlich unangenehm war. Oder eben derart ungewohnt, derart lang her, derart ... anders einfach als das letzte Mal. Ihr Mann oder wer? Ach egal, sagte ich mir!

Nun saß meine reife Zugbegleiterin auf dem Tisch, einen kleiner neckischer String, welcher mehr zeigte als er verdecken sollte. Eigent­lich überraschend für mich, der ich eher eine weiße Unter­hose, Marke Omaschnitt erwartet hätte.

Nicht aber das, was meine Lust noch mehr erregte. MeineLust musste der Ort wohl heißen, nicht LudwigsLust.

Durch das Rutschen, Greifen und Fingern, war dieser kleine Slip leicht in ihren Schamlippen verhangen. Man sah so gut, dass sie un­glaublich feucht war - und das nicht vom Regen her begründet.

Ein leichter Lusttropfen perlte herunter an der Ver­dickung des weißen Stoffes. Und der String selbst wies im Schritt eine satte, viel dunklere Farbe auf. Was für ein Zeichen, was für ein Signal zur Bereitschaft.

Und dazu noch ... ich hielt die Luft an, konnte es kaum glauben. Strümpfe bis zu den Schenkeln hinauf. Halterlose Strümpfe, die eng anlagen wie eine zweite Hautschicht und vor allem dort, wo sie durch die Verdickung wie von selbst gehalten wurden, dann besonders intensiv die nackte Haut hervor hoben. Dunkelbraun gehalten, waren sie mir zuvor nicht sonderlich aufgefallen. Keine Frage - bei dem starken Regen, dem längeren Rock und den Schuhen. Nun aber, den Rock zurück gerafft über die Schenkel hin, das Höschen preisgebend und diesen nackten Bereich zwischen ihren Schenkel. Wie ein Reiz für meine Augen war das Bild gedacht - ich konnte und wollte und musste sie näher betrachten.

Oh mein Gott - war das geil! Und ich! Wie geil war ich denn darauf erst recht!

Ich drückte die reife Frau zurück, sodass sie die Beine anwin­keln musste und mit dem Rücken auf dem Tisch lag. Sie schrie kurz auf - aber wohl deswegen, weil die Platte kalt auf der Nackt­heit ihrer Haut wirkte.

Rasch kam ich zur Seite des Tisches heran und küsste sie. Abwechselnd auf den Mund und dann die schwankenden und be­benden Brüste. Stets war meine Hand in ihrer Hose, unter diesem Kleinod ihres Strings. Meine Finger glitten ohne jeglichen Wider­stand in sie hinein. Ich spürte zwei große Schamlippen, stark geschwollen und behaart, aber das war mir egal, vollkommen egal sogar, wo mich doch ihre überaus nasse Lusthöhle willkommen hieß.

Meine ersten zwei Finger glitten hinein. Sie stöhnte, riss die Augen auf und schloss diese, fast mit einem Lächeln auf den Lip­pen. Dann nahm ich drei, genoss ihre Enge, das beginnende Zucken ihrer Muskels und meine Bewegungen wurden immer hef­tiger und schneller. Sie wurde immer lauter, wand sie unter mir. Ihr Nippel hoben sie hoch, als suchten sie auch dort um Erleich­terung. Sie presste ihr Becken gegen meine Hand - und ich schlug flach gegen ihre Scham, ihre Klitoris, während ich sie hart, tief und nass fingerte.

Ihre eigenen Hände umschlossen ihre Brüste und massierten diese hart, ließen sie größer und fester erscheinen, wie sie dadurch nach oben gedrückt wurden.

Ich hörte kurz auf, stellte mich zwischen ihre Beine und fingerte sie so weiter. Es war so geil, sie zu sehen, zwischen ihre Schenkel zu blicken. Niemals zuvor hatte ich überhaupt Lust verspürt gehabt auf ältere Frauen. Was mit mir los war, konnte ich nicht sagen, aber es zählte nicht. Lust übermannte mich, ich wurde geiler und geiler, sie überall zu spüren.

Sie wand sich unter meinen Händen... stöhnte immer lauter... wollte mehr. Ich zog ihr endgültig den String aus, überhaupt keine Gegenwehr mehr erwartend, womit ich auch recht hatte. Ganz im Gegenteil sogar, sie hob sich aus den Hüften heraus hoch und zitterte vor Lust, wie ich ihr das hoffnungslos nasse Kleinod die Schenkel herab rollte.

Ihre krause teils sogar schon weiße Haarpracht war voller Saft ihrer Lust. Stark duftend und weißlich nass, geil, wie ich sah, dass ihre Lippen wahrlich zitterten, so erregt war sei. Beide Lippen, denn sie stöhnte, als ich sie näher an mich heran zog. Ich nahm meinen Schwanz und stieß ihn ohne jede Vorwarnung in sie, versank in ihr, genoss das Gleiten in ihrer wohl seit Jahren nicht besuchten Möse.

Dabei stöhnte sie auf, nein sie schrie direkt.

Sie wollte, dass ich aufhöre.

Das ginge zu weit, meinte sie und ihre Augen flackerten und ihr Mund bebte. Ihre Wangen waren gerötet, erhitzt, geil und doch ... ich glaubte ihr nicht.

Wir zur eigenen Antwort legte ich mich auf sie, blickte ihr in die Augen und bewegte mich ganz leicht in ihrer glucksenden Scheide. Rein und raus.

»Wenn Du wirklich willst, dass ich aufhöre, dann sag es sofort, dann höre ich sofort auf.. wenn nicht, dann mach ich weiter...«

Sie schaute mich mit großen Augen an, verbiss sich jedwede Ant­wort. Sie war wohl nicht überrascht, dass wir zum DU-Wort gewechselt hatten.

Ich bewegte mich etwas schneller, immer voller Genuss mich ganz aus ihr heraus ziehend und dann wieder zwischen ihren Beinen versinkend.

»Oh ja - ich werde dich ... ficken ... wie schon lange nicht mehr!«, stöhnte ich und sie lächelte verlegen, nicht sicher, was sie sagen sollte.

»Du könntest mein Sohn sein, aber das fühlt sich so gut an, also mach ... bitte weiter!«

Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen.Ich zog meinen Schanz aus ihr und begann sie zu lecken und dabei zu fingern.Mit drei Finger in ihr, merkte ich wie sie immer geiler wurde, stöhnte, heißer und enger wurde, sich mir entgegen reckte.

Meine drei Finger wurden vier, dann fünf. Ich leckte sie an ihrem Kitzler immer härter und fester, saugte daran, biss sie, knabberte und wieder saugte ich sie hinein. Ich pflügte ihre aufbrechenden Lippen mit meiner Nase, meinen Lippen, ich schnalzte die Zunge über ihre Perle. Sie roch intensiver, sie röchelte, sie richtete sich kurz auf, dann stieß sie einen spitzen Schrei aus. Mit pulsierenden Stößen spritzte sie mir intervallmäßig entgegen.

Es schmeckte geil, süßlich bitter - duftend. Mein Schwanz pulsierte und wollte auch etwas davon. Somit steckte ich ihn sofort in sie und fickte die bebende reife Frau hart und schnell. Sie knetete dabei ihre stark geschwollenen Titten und spritzte mir zweimal auf den Schwanz, während ich sie fickte....

Alles war nass und besudelt, geil und erregend. Und dieser Dufte. Ich pendelte in ihr, ich genoss dieses Gefühl, von ihren Muskeln verwöhnt zu werden, wie sie nun versuchten, mich nicht mehr aus ihr zu lassen, wie sie mich ... molken. Mit tiefem Grunzen spritzte ich noch in ihre schmatzende Möse, sodass es nur so aus ihr herauslief...

Sie lag immer noch erledigt auf dem Rücken - und unsere Lie­bes­mischung tropfte auf den Tisch, der wohl auch erstmals oder aber seit Jahrzehnten so entfremdet wurde. Das Bild und die Vor­stellung, was wir getan hatten, wirkte so erregend, dass es mich trotz allem nicht verwunderte, dass meine Latte kaum schrumpfen wollte.

Vielleicht war sie überrascht, ein kleines OH deutete das schon an, aber es gab keinen wie auch immer gearteten Einspruch.

Aber so saftig nass und weißlich wie meine Latte von uns beiden war, hinderte mich nicht, ja ganz im Gegenteil, meine duftende Latte auf ihre Lippen zu legen.

»Oh ja - mach auf und ... leck ihn sauber ... den geilen Fick­schwanz!«, raunte ich ihr zu, während meine Finger begannen, ihre Brüste zu kneten. Und dann wanderte ich damit wieder und weiter nach unten, zwischen ihre nassen Spalte, ihre nasse Haarpracht, ihre aufgeklafften Lippen. Während ich meine Eichel weiter in sie hinein drückte.

Sie gurgelte, ungewohnt wohl für sie - aber es machte mich geil, zu sehen, wie sie sich mühe gab. Wie sie wohl den ersten Ekel, den sie zu haben schien, überwand. Wie sie weiter gestattete, dass ich mich in sie hinein schob. Und wie sie fast quietschte, unterdrückte Laute von sich gab, geknebelt durch meine Latte.

»Oh ja - saug daran, lecks sie sauber, mach mich geil!« - ich konnte nicht sagen, woher mir die Worte kamen. Sonst war ich doch eher stiller Genießer und hier, es war süßer Wahnsinn. Der Kontrast wohl, der Unterschied, das Alter ... sie machte mich geil, so erregt und zugleich willig und wehrlos, wie sie mehr und mehr genoss, dominiert zu werden.

Von Fickmaul sprach ich und fühlte fast, als würde sie mich anpinkeln, so tropfte es aus ihrer Spalte, in der ich wühlte.

»Oh ja - heb deine geilen Beine an!«, half ich ihr, die Beine an ihre Brüste hoch zu heben und heran zu ziehen.

»Ich fick dich doppelte - fühl es so - wie einen zweiten Schwanz, der es dir geil besorgen muss!«

Meine Latte zog ich nicht aus ihren Lippen, fast im Gegenteil, so hatte ich den Eindruck, dass sie mich festhalten wollte. Als ahnte sie wohl das, was ich langsam für mich in die Realität umzusetzen getraute.

Meine Finger in ihrem nassen Rinnsal, weitere Wege bestrei­tend, aus ihrem glitschigen Spalt nach unten hin, dann wieder nach oben fahrend.

Sie biss mich fast, sie schrie trotz meines Knebel, als ich in die anderen Rille glitt, zwischen ihre Pobacken. Als meine Finger auch dort tasteten, wo sich ein schrumpeliger kleiner Krater auftat und wo ich all die Nässe, die ich geschöpft hatte abstreifte.

Meine Finger, wie sie erneut auf Wanderschaft gingen, um mehr von ihrem köstlichen Nektar zu ernten. Sie zuckte erneut, als ich ihre Rosette damit benetzte.

Ein »Nein - dort nicht«, schien sie zu hauchen, aber das be­flügelte mich nur. Machte mich geiler in einem Ausmaß, dass sie es wohl selbst zwischen ihren anderen Lippen spüren musste.

»Oh doch!«, widersprach ich ihr zärtlich und mit sanft be­har­rendem Nachdruck. Meine Finger massierten sie, ihre ganze auf­klaffende Spalte, ihr nass zuckendes Löchlein und ihr gar so ver­schlossenes und versiegeltes Hintertürchen.

»Dort ... niii ... cht«, stöhnte sie, wie ich nun meine Kuppe kreisen ließ. Wie ich die Nässe ihrer Säfte, längst gemischt mit mei­nem Samen ganz gezielt verteilte. Diese Glitschigkeit, dieses sich schon so intim und ungewohnt wohl anfühlende Gleiten an ihrem Anus. Ich wurde erregter und immer geiler - und sie ... ich kannte ja nicht mal ihren Namen.

»Ich ... dort noch ... nicht ...«, war es ihre Schande, die sie nun eher von sich gab als ihre direkte Angst und vollkommene Ableh­nung.

»Dann ist es ... höchste Zeit ... dich in den Arsch zu ficken!«

Ich konnte nicht sagen, wo ich den Mut hernahm, das so zu formulieren, dass sie mich erneut biss. Mit Absicht vielleicht, als Strafe, ich konnte es gar nicht sagen. Aber es war mir wert, sie schürte meine Lust auf sie nur noch mehr. Erst recht darauf, das zu tun und machen, was meine letzte Freundin mir auch stets verweigert hatte: weil es pervers wäre, weil es nur für den andern geil wäre ... Vielleicht hatte sie recht, aber ich konnte gar nicht anders, als meine Geilheit auf diese Art und Weise zum finalen Abschluss zu bringen.

Es war mir egal, dirty talk schien es zu sein, der bei ihr die meiste Wirkung zeigte, mehr fast als mein Schwanz an ihren Lippen oder die Finger an ihrer Muschel und ihrem Arschloch.

»Entspann dich ... deinen geilen Arsch ...«

Sie riss ihre Augen auf, saugte weiter an mir, schloss sie sodann und atmete tief, behindert durch meine Latte. Vielleicht dachte sie daran, mit ihrer Zunge und ihren Lippen, mich anders wo zum spritzen zu bewegen, denn sie verwöhnte mich oral, wie ich einer wohl sechzigjährigen niemals zugetraut hatte.

Ich ließ mich nicht ablenken, steigerte nur meine Geilheit und die Lust, das Vorhaben zu verwirklichen.

Dieser geile Widerstand, den mir ihr Muskel entgegen setzte, nicht willentlich, wohl als Reflex. Und wie ich es genoss, diesen langsam austricksen zu können. Feine nasse Bewegungen, sanfte Kreise, ein feines Anpressen meiner kurz geschnittenen Nägel. Das geile Gefühl, in dieser sanften Grube zu versinken. Gerade mal der Fingernagel meines Mittelfingers, den ich hineinpresste. Dann wie­der wartete. Und ihr all das sagte, was ich dabei empfand.

Wie geil es war, sie dort zu schmieren, ihr geiles hinter Loch. Das ich später noch mit meinem Schwanz füllen und ausschäumen würde. Auch das sagte ich ihr, sodass sie brüllte, die Augen aufriss und mich wie entgeistert ansah.

Vielleicht war da noch die Chance, dass sie mir entkommen und zurück ziehen wollte, aber ... sie wirkte wie resigniert oder einfach nur entspannt. Wohl selbst nicht glaubend, was ihr langsam erstmals passierte und bald erst recht geschehen würde.

Der Finger, nass von ihren Säften, wie er nun langsam in sie glitt. Tiefer, immer wieder dann stoppend, wenn ich das harte Pochen ihres Hüters der analen Unschuld fühlte. Und das noch dazu in ihrem Alter - wie geil das war und wie sehr ich darauf stand, sie zu schmieren ... mit ihren im Übermaß bereitstehenden Ficksäften.

Mag sein, dass sie fast kam, so sehr öffneten sich ihre gespal­te­nen Lippen, so sehr tropfte es aus ihr, als würde sie pinkeln. Und doch war es die schiere Lust, die Geilheit in Vollendung, die sie mir bereitstellte, um sie zu schmieren.

So heiß, so eng, so geil - ich genoss es, ganz langsam zu fühlen, dass sich der Ringmuskel an einen Finger längst gewohnt hatte.

Sie war eng, sie war heiß und ich erst heiß auf sie.

Erneut aus ihr heraus gezogen, ein feines Plopp, wie erregend un­anständig sich das anhörte, erneut geschmiert. Viel leichter schon, die natürlichste Gleitcreme der Welt zu verwenden und dann ... es war geil, sie zu hören und sehen!

Sie stöhnte, tierisch fast, war es Schmerz oder doch schon Lust, wie ich einen zweiten Finger in sie hinein drückte. Nass und glitschig wie der erste, so reagierte ihr Muskel erneut. Als ob sie uns mit ihrem Schließmuskel hinaus drücken wollte, so hatte ich den Eindruck und doch schien genau das wie der Wendepunkt zu sein, dass sie sich dadurch willentlich oder nicht ... mehr öffnete als je zuvor. Fast fielen meine beiden Finger die nächsten paar Zentimeter in ihren engen glühend heißen Darm, dann pochte es. Erneut warten, während ich ihr die geilsten Dinge an den Kopf warf und ihren Mund mit meinem Schwanz zu ficken begann.

Dass sie mein Gerät lecken sollte, weil ich es ihr bald in den geilen engen Arsch stecken würde. Einspeicheln und schmieren, es vorbereiten auf ihre Enge im Hintereingang.

Fast wäre ich schon gekommen, so schlängelte sich ihre Zunge um mich, so spuckte sie förmlich auf mich. So bereitete sie selbst mich vor, so geil machte sie mich, wie meine Worte wohl sie.

Ich riss sie wahrlich vom Tisch herunter, hob sie dann zärtlich aber bestimmt hin zur Couch. Drückte sie so über die breite Lehne, dass ihr Po mir einfach entgegen sprang. Dass sie sich mir so preisgeben musste, wie ich sie zu nehmen gedachte.

Ihre Beine, ihre geilen Schenkel drängte ich auseinander und ihre eigenen Hände packte ich sodann und drückte sie auf ihre harten Pobacken.

»Spreiz deinen geilen Arsch für mich!«

Rot geschwollen, beide Löcher, das eine obere mit eckigem Rand verschwollen wirkend, nicht ganz mehr so verschlossen wie zuvor. Und ihre Muschel, ihre Spalte, als wäre sie verwüstet, so aufgerissen und fickbereit.

Erneut sank ich in sie, entlockte ihr fast ein überraschtes Er­stauen, dass ich mich doch für das andere Loch entschieden hatte, als sie stets schon befürchtete.

»Spreiz ihn - weiter - geiler ... ja so ...«, hieß ich sie ihre Backen auseinander zu ziehen, dass der weiße Spalt der Hemisphäre sichtbar wurde.

Ihr Löchlein öffnete sich und ich zog meine tropfende Latte aus ihrer Scheide heraus. Nur kurz zögerte ich, dann setzte ich nahtlos genau im Zentrum dieses schrumpeligen Kraters an. Wie in Zeitlupe so sah ich, dass sich meine weiche Eichel nass um diese Rosenblüte zu schmiegen begann, dann langsam das Löchlein fand und sich hinein drückte. Ein geschmiertes Gleiten und Pressen, ein feines Treiben und zucken, ein kleiner Plopp, als gerade mal meine nasse Schwanzspitze sich in diese Kuhle hinein drückte.

Sie jammerte, sie stöhnte, sie quietschte, ich litt fast mit ihr, wie ich mich in diese nie zuvor betretene Enge schob. Langsam, immer wieder auf ihren Körper und ihre Signale hörend, wie sie keuchte, wie sie die Nägel in ihre eigenen Pobacken krallte, wie sie daran zog, wie sie sich ja öffnen wollte, preisgeben dem schmerzhaft in sie eindringenden Schwanz.

Wie sie pochte, wie sie zuckte und sich dann langsam, zu öffnen und entspannen begann. Wie viel Zeit wenn nicht alle der Welt, ge­währte ich ihr, während es nass ihre Schenkel herab lief, während Duft aufstieg, der mich noch wilder und gieriger machte, diesen Vorgang der Entjungferung zu genießen.

Sie ahnte wohl nicht, wie tief oder seicht ich noch in ihr war, als sie erschöpft klingend und fast schon resignierend danach fragte, wie viel denn noch, um mich ganz zu fühlen. Ich fühlte in dem Moment, wie sie entspannt war, wie ihre harte Umklammerung los ließ und drückte mich schnell, keinesfalls aber brutal in ihren Anus hinein.

Als hätte sie es erst mit der Verzögerung von einer Sekunde gemerkt, als würde nun der vollends ausgetrickste Schließmuskel vergebens versuchen, die längst gestürmte Pforte zu versperren, so fühlte ich das Toben ihres Muskels. Ein Zucken, vergeblich längst, wo ich doch schon fühlte, dass ich gerade mal eine Fingerbreite nur noch aus ihr heraus ragte. Hitze und Enge, die auf mich einströmten, mich fast erwürgten, während sie einen überraschten und beinahe wütenden Schrei los ließ.

Ich wartete. Hieß sie, ihren Po weiter zu öffnen, sich zu ent­spannen und sich gehen zu lassen.

Ich kündigte an, dass ich sie ficken würde, wie zuvor, nur in ihr anderes Loch. Ich versprach ihr, sie mit meinem Samen in dem noch nie besuchten Loch zu überschwemmen, sie zu schäumen, sie zu ficken, bis zur ... bis zur Besinnungslosigkeit.

Sie heulte wie eine Wölfin, ihre Finger krallte sie nun nicht in ihren Po, sondern in meine Schenkel. Ich presste mich in sie, ich fühlte, wie sie vibrierte, ich fühlte diese Bewegung in ihr, wie sie mich kaum mehr eindringen lassen konnte und zugleich auch nicht mehr aus ihr heraus ziehen. Wie ich diesen Widerstand brach, wie ich fühlte, dass sie aufklaffte, mit Weinen Jammern und dann Brüllen verbunden, das wie von einem anderen Stern war.

Ein Jammern vor Schmerzen, das abgelöst wurde von einem Anfall von Orgasmus, den sie nie erahnt und nie erlebt hatte. Ihr Finger, gerade noch blutig verankert in meinem Oberschenkel, wie diese nun selbst zwischen ihre Beine griffen. Wie sie sich streichelte in der nass aufgebrochenen Spalte, wie sie sich selbst fingerte, auf dass ich ihre Finger spürte durch diese zarte Membran hindurch.

Wie sie selbst nun Worte zu sprechen begann, die sie wohl in ihrem ganzen Leben zuvor noch nicht verwendet hatte. Und ihre Finger, wie sie mich durch ihre selbst gefickte Muschel hindurch zu melken begannen.

Dieser erste Schuss meines Samens, er ließ sie förmlich erstar­ren, dann stöhnen, dann brüllen - und während es aus ihr voller Spasmen förmlich zu plätschern begann, schoss ich mit laut brüllendem Genuss Spritzer für Spritzer in ihren heißen engen Darm...

* * * * * * * * *

Dass Petra - so hieß sie übrigens - auch nur irgendwie hinkte, wäre ihr keinesfalls mehr anzumerken. Nur beim Aufstehen oder Niedersetzen ächzte sie ein wenig, verbunden mit diesem Blick der wohl alles sagte, woher ihre Schmerzen kamen. Vorwurfsvoll und stolz, ein wenig strafend und doch so voller Geilheit strotzend, dass es nicht lange dauerte, und sie selbst danach forderte.

Nur mit Müh und Not schaffte ich es überhaupt, in dieser Woche den Verpflichtungen meiner Dienstreise durch Arbeiten bei unserem Kunden nachzukommen, so sehr nahm uns beide dieser süße Wahn der äußersten Lust in Beschlag.

Das Hotel, das ich eigentlich gebucht hatte - ich weiß es bis heute noch nicht, ob dieses in Ludwigslust wirklich in der

K analstraße zu finden wäre.



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