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Unverhoffte Kreuzfahrt (8. und letzter Teil) (fm:Gruppensex, 2782 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 26 2018 Gesehen / Gelesen: 13065 / 10853 [83%] Bewertung Teil: 9.55 (93 Stimmen)
Bei der Ausfahrt aus Dubrovnik erreicht Christian die Nachricht, dass er die sexuell so intensive Kreuzfahrt am nächsten Tag abbrechen muss. Seine Patentante und er schenken sich gegenseitig eine letzte Nacht, die beide den Rest ihres Lebens nicht ve

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Unverhoffte Kreuzfahrt (8. Und letzter Teil)

Zum ersten Mal kannte ich den Ort, den die Europa anlief. In Dubrovnik und Umgebung hatte ich zwanzig Jahre zuvor zwei sehr lebendige und anregende Studentenurlaube verbracht; für Studenten bezahlbar und trotzdem absolut klasse und vollwertig, kroatische Gastfreundschaft und ein sehr internationales Touristenpublikum. Dazu die wunderschöne Altstadt, in der man auf sehr angenehme Art die warmen Nächte zum Tag machen konnte. Insofern war ich ein wenig enttäuscht vom Wiedersehen. Es war sehr viel kommerzieller und sehr viel voller geworden. Bei der nachmittäglichen Rückkehr zum Schiff wurde ich von einer Alarmnachricht meiner Frau überrascht, nachdem ich Sie routinemäßig anrief. "Wir haben ein Riesenproblem, Christian."

"Was ist passiert?" Schlagartig hatte ich nach diesen sieben Orgiennächten ein schlechtes Gewissen. Ich hatte meine daheimgebliebene Ehefrau, die während des offiziellen Begleitdienstes meiner Patentante unsere Kanzlei alleine führte, nahezu vollständig verdrängt.

"Dr. Langner. Du kennst meinen größten Kunden."

"Ja, Auch wenn ich noch nichts mit ihm zu tun hatte."

"Jetzt haben wir beide Arbeit." Sie holte tief Luft. "Er wird beschuldigt, die 15jährige Tochter einer Familie aus meinem Tennisclub vergewaltigt zu haben. Er behauptet, dass ihr Sex einvernehmlich war und er nichts über ihr Alter wusste. Aber der Fall hat so granatenhart eingeschlagen, dass seine Frau sofort die Scheidung eingereicht hat. Somit habe ich einen Strafrechtsmandaten und Du einen Scheidungsfall. Und bei der Größe seines Immobilienentwicklungskonzerns kannst Du Dich auf einen heftigen Streitwert freuen."

Ich hatte mittlerweile die Bar auf dem Oberdeck verlassen und mir einen ruhigen Platz an der Reling gesucht. Verblüfft stellte ich fest, dass es exakt der Platz meiner morgendlichen Sexübungen mit Kati und Irene war. Gut, dass meine Frau mein Grinsen nicht sehen konnte. "Okay, die Kreuzfahrt ist in drei Tagen zu Ende. Dann kann ich mich umgehend der Sache annehmen."

"Das ist zu lang. Wo bist Du jetzt?"

"Wieder auf dem Schiff. Es legt gleich in Dubrovnik ab. Morgen früh sind wir in Venedig."

"Dann musst Du morgen direkt nach Hause kommen. Die letzten zwei Tage wird Deine Tante ja allein verbringen können, oder nicht?"

"Muss das sein?"

"Ja. Unbedingt. Hier brennt die Hütte lichterloh. Ich buche Dir gleich den Heimflug von Venedig. Ab wieviel Uhr kannst Du am Flughafen sein?"

Ich maulte weiter vor mich hin, wusste aber sehr genau, dass ich hier gebraucht wurde. Dr. Langners Firma war unser größter Kunde, sowohl im Notariat als auch in der Kanzlei. Und der Streitwert der bevorstehenden Scheidung lag sicherlich im zweistelligen Millionenbereich. Ich blieb so lange in der Leitung, bis mir meine Frau den Heimflug für den nächsten Morgen um 11.45 Uhr bestätigte. Langsam und ohne weitere positive Motivation schlich ich zu Irene und den anderen in die Oberdeckbar zurück.

"Was ist denn mit Dir los?" Irene hatte sofort erkannt, dass irgendetwas vorgefallen war. "Du siehst ja aus wie der sprichwörtlich begossene Pudel."

Ich setzte mich in meinen immer noch freien Stuhl, griff nach meinem Gin Tonic, dessen Eis mittlerweile vollständig geschmolzen war, und nahm erst einmal einen so tiefen Schluck, dass ich mich prompt verschluckte. "Ich muss leider morgen in Venedig abbrechen."

"Oh, ist was Schlimmes passiert?" Als ich nicht sofort antwortete, setzten Irene und Kati wie im Chor nach. "Sag schon!"

"Nein, nein, Nichts Schlimmes. Der größte Mandant unserer Kanzlei hat durch eigene Dummheit ein Riesenproblem am Hals. Und wir müssen jetzt

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