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Die devote Studentin 4. Teil (fm:Dominanter Mann, 4892 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 22 2019 Gesehen / Gelesen: 16509 / 13282 [80%] Bewertung Teil: 9.03 (69 Stimmen)
Der Freund der devoten Studentin lernt ihren neuen Herrn kennen und wird sofort zum Cuckold und zur Sissi gemacht. Die Studentin erlebt einen Gangbang und wird in ihrem Lieblingsrestaurant gedemütigt und vorgeführt.

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich lag bäuchlings darauf, die Hände an zwei Tischbeine gefesselt, die Füße an die beiden anderen. Sylvia fixierte mit zitternden Händen mit Isolierband meine Beine und Arme an den Tischbeinen. Dann befahl er ihr, mir mit einem Trichter Chilisoße in den Arsch zu schütten, was sie zuerst ablehnen wollte, dann aber schluchzend machte. Ich schrie wegen der brennenden Schmerzen wie am Spieß, aber er blieb unerbittlich.

Am Ende musste sie mich noch mit einer Banane ficken, was das Brennen verstärkte und mich halb ohnmächtig machte. Mein Loch brannte wie Feuer und ich wand mich keuchend und flehend auf dem kalten Tisch. Auf seinen Befehl hin stieß Sylvia erbarmungslos die Banane immer wieder rein und raus, bis ich wegen des Schmerzes meinen Urin nicht mehr halten konnte und bäuchlings in einer Pisslache lag. Dann befahl er ihr, die Banane mit Isolierband in mir zu fixieren.

Zufrieden ließ er sich von ihr das Steak mit Kartoffeln servieren und aß genüsslich, während ich weiterhin auf dem Tisch gefesselt war. Schließlich wies er Sylvia an, sich an das Tischende zu stellen und sich zu bücken, so dass ihr Bauch und ihre Titten auf meinem Rücken lagen. Ich spürte ihre warme nasse Muschi an meinem Arsch, wie sie auf den Stiehl der Banane drückte. Björn trat hinter sie und fickte sie hart. Jeden seiner Stöße spürte ich an ihrem Körper. Vor allem rammte er sie immer wieder hart gegen die Banane, die dann wiederum mich fickte. Er nahm sie sehr lange in dieser Stellung und wechselte mehrmals zwischen ihrer Fotze und ihrem Poloch. An ihren spitzen Schreien und Zuckungen spürte ich, dass sie mehrmals Orgasmen hatte.

Irgendwann schien er abgespritzt zu haben, er zog ihn aus ihr raus, ging um den Tisch herum, schob mir seinen halbsteifen verschmierten Schwanz zwischen die Lippen und befahl mir, ihn sauber zu lecken. Ich saugte mit steifem Hals, weil ich meinen Kopf kaum bewegen konnte. Sein Sperma und ihren Mösensaft schluckte ich herunter und leckte dann noch seinen großen Sack sauber.

Schließlich musste sich noch Sylvia vor mein Gesicht stellen, und ich durfte auch ihr mühselig die Muschi und das Poloch sauber lecken. Danach führte er sie in ihr Schlafzimmer und ließ mich so wie ich war auf dem Tisch liegen. Ab und zu hörte ich in der Nacht aus dem Schlafzimmer noch Geräusche und Stöhnen, was mir zeigte, dass er sie noch länger fickte. Irgendwann schlief ich trotz der brennenden Schmerzen in meinem Arsch und den Krämpfen in meinen Gliedern auf dem Küchentisch ein.

Geweckt wurde ich von Sylvias Stimme, die laut meinen Namen rief. Ich spürte, wie sie vorsichtig meine Fesseln löste und meine Beine massierte. Langsam bewegte ich meine Arme und erhob meinen Oberkörper, spürte aber, wie meine Beine wegsackten. Sylvia half mir, mich auf den Boden zu setzen. Ich sah, dass sie nackt war und bemerkte rote Striemen auf ihren Brüsten, ihren Oberschenkeln und ihrem Po.

"Was war los?" fragte ich noch ganz schlaftrunken.

"Björn ist weg gegangen, er besucht noch einen Kumpel" war ihre Antwort.

"Aber ich darf dir die Fesseln abnehmen und du sollst dich waschen, bis er wiederkommt. Nur die Banane muss drin bleiben."

Sylvia führte mich ins Badezimmer, wo ich mich in die Wanne legte und warmes Wasser einlaufen ließ, was meine Muskeln entspannte. Sie beobachtete mich besorgt und brachte mir Früchtetee. Erschöpft trank ich den heißen Tee, und spürte, wie ich mich innerlich erwärmte. Nur die Banane in meinem Arsch schmerzte weiterhin. Ich fragte sie, was sie erlebt hätte.

"Björn war mit mir ins Schlafzimmer gegangen, nachdem er mich in der Küche bei dir gefickt hatte. Dort hatte er erst verlangt, dass ich für ihn tanzen soll. Er trank dabei Bier und beobachtete mich. Irgendwann befahl er mir, dass ich seine nackten Füße küssen und lecken sollte. Ich tat das mit Hingabe und saugte an seinen Zehen, leckte seine Fußsohlen ab und massierte seine Knöchel mit der Zunge. Dann legte er sich auf Bett, schaltete den Fernseher an und sagte mir, ich soll seinen Schwanz lecken.

Er war noch halbsteif, als ich ihn in den Mund nahm und vorsichtig saugte. Ich lag seitlich neben ihm, meine Hüfte neben seinen Schultern. Er führte zwei Finger in meine Fotze ein und begann mich damit zu dehnen. Sein Schwanz war in meinem Mund steif geworden und ich liebkoste die Eichel mit meinen Lippen. Ich spürte, wie ich nass wurde. Björn bemerkte das auch, nannte mich eine geile Schlampe, und führte noch einen dritten Finger in mich ein.

Ich spürte, wie er mich innerlich dehnte und massierte. Er verlangte von mir, ich solle seinen Schwanz, immerhin 22 cm lang und ziemlich dick, ganz in den Mund nehmen, bis in den Rachen. Als ich es versuchte, musste ich würgen, aber er gab nicht nach. Irgendwie schaffte ich es dann, mich zu entspannen und trotz des starken Würgereizes den Schwanz ganz aufzunehmen. Ich spürte ihn tief in meiner Speiseröhre und kämpfte gegen das Würgen an. Björn fand es klasse und begann, mich so zu ficken.

Er drehte mich dafür ganz auf den Rücken und fickte mich mit langsamen tiefen Stößen in den Hals. Das erregte ihn so, dass er mir seine drei Finger immer fester in die Fotze stieß, was richtig wehtat. Da ich nicht reden konnte interpretierte er mein Zucken als Erregung und versuchte, seine ganze Hand in meine enge nasse Fotze zu bekommen, was mich irrsinnig schmerzte. Ich versuchte mich wegzudrehen, aber er ließ nicht locker und schaffte es schließlich, seine ganze Hand einzuführen. Rhythmisch fickte er mich so, sein Schwanz in meinem Rachen und seine Hand tief in meiner Fotze. Ich meinte, vor Schmerzen sterben zu müssen. Es dauerte für mein Empfinden ewig. Irgendwann gelang es mir aber, mich völlig zu entspannen und alles zuzulassen.

Er machte einfach weiter, und ich spürte, wie mich seine harten tiefen Stöße unheimlich erregten. Ich kam in langsamen Wellen, bäumte mich auf dass ich fast keine Luft mehr bekam, was mich noch mehr erregte, kam wieder, und so fort. Björn beachtete das gar nicht und fickte mich einfach in seinem langsamen Rhythmus weiter. Irgendwann lag ich völlig fertig und entspannt unter ihm und spürte ihn weiter stoßen.

Irgendwann hatte er genug und zog zuerst seine Hand aus mir und danach seinen harten Schwanz aus meinem Rachen. Dann nahm er seinen Ledergürtel und befahl mir, meine Beine zu spreizen. So lag ich auf dem Rücken vor ihm, innerlich noch ganz entspannt, und schob ihm meine rote, nasse Fotze entgegen. Er verabreichte mir leichte Schläge auf die Oberschenkel, einen neben dem anderen. Dann schlug er mir auf die Brüste und nannte mich dabei immer wieder seine Studentenschlampe. Die Schläge brannten, und ich stöhnte jedes Mal laut auf. Schließlich musste ich auf alle Viere, und er peitschte meinen Hintern, bis ich um Gnade winselte. Daraufhin schlug er mir mehrfach so fest auf meine Muschi, bis ich ihm versprach alles für ihn zu tun, wenn er nur aufhören würde. Aber weißt du was das Verrückteste war?"

"Keine Ahnung, sag schon" erwiderte ich.

"Die Schläge hatten mich extrem erregt, mein Saft floss regelrecht aus mir heraus. Und ich konnte mir in dem Moment nichts Schöneres vorstellen, als mein restliches Leben lang ihm zu gehören und Objekt seiner Lust zu sein. Ich fühlte mich eins mit ihm und war glücklich."

Ihre Erzählung hatte mich sehr erregt, aber gleichzeitig traurig gemacht, weil ich sie sehr liebte und endgültig erkannte, dass sie mir nie mehr gehören würde. In diesem Moment hörte ich den Schlüssel in der Eingangstür, und Björn kam zusammen mit zwei Männern, die leicht angetrunken waren, zur Badezimmertür herein.

Die beiden Typen starrten mich und Sylvia an.

"Es gibt Unterhaltung für meine kleine Schlampe. Bedient euch."

So aufgefordert packte der kleinere der beiden, ein untersetzter schnauzbärtiger Türke, Sylvia grob an der Brust und quetschte ihren großen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, bis sie aufschrie.

"Zickig, die Kleine", meinte der andere, ein hagerer blonder Mitvierziger, und packte ihre langen inneren Schamlippen, die wie immer auffällig herausragten.

Fasziniert zog er an ihnen, und beobachtete, wie sie sich fast 15 cm dehnen ließen, bis Sylvia wieder aufschrie und versuchte, sich wegzudrehen. Das brachte ihr einen harten Schlag des Blonden mit der flachen Hand auf ihre Pobacke ein. Sie keuchte erschrocken, und ich sah wie die Stelle rot wurde. Der Türke packte sie am Kopf und zwang sie in die Knie, und dann drückte er ihren Kopf und Oberkörper weiter nach unten, bis ihre Schultern auf dem Wannenrand lagen und ihr Gesicht direkt zu mir in die Wanne blickte. Ihre dunkelblauen Augen waren 20 cm von meinem Gesicht entfernt und blickten mich sanft und liebevoll an.

Die beiden Männer griffen Sylvias Körper grob ab, während Björn mit einer Dose Bier in der Tür stand und zusah. Sie ließ alles wortlos über sich ergehen und zuckte nur manchmal leicht zusammen. Als die Kerle nach einer Weile genug davon hatten Sylvias Titten und Arsch zu kneten und mit ihren schwieligen Fingern ihre Löcher zu erkunden, öffneten sie ihre Hosenschlitze und holten ihre Schwänze heraus. Der Türke hatte einen kurzen, extrem dicken Schwanz, der fast völlig behaart war. Der Schwanz des Blonden war etwas länger und dünner, und vollständig rasiert.

Der Blonde trat hinter sie und schob ihr seinen Schwanz in ihr Poloch. Auf Björns Anweisung hin hatte er vorher ein Kondom übergestreift. Sie verzog ihr Gesicht, als er sofort damit begann, bis zum Anschlag in sie zu stoßen. Der Türke setzte sich auf den Wannenrand und zog ihren Kopf zu seinem Schoß herab. Dann schob er seinen dicken, am unteren Teil schwarz behaarten Schwanz in ihren Mund und begann, sie so zu ficken.

Ich hörte Sylvia würgen und sah in ihren Augen, dass das Ganze sie anwiderte. Die beiden waren aber recht standhaft, es dauerte sicher mindestens eine halbe Stunde, bis der Blonde immer schneller rammelte und dann mit schnellen tiefen Stößen abspritzte. Gleichzeitig kam es Sylvia und sie brüllte und stöhnte ihre Lust wie Tier heraus. Er zog seinen Schwanz samt Kondom heraus. Inzwischen hatte der andere seinen Steifen in der Hand und wichste vor ihrem Gesicht, wobei er darauf achtete, dass sie ihre Augen und ihren Mund offen hielt. Plötzlich rieb er sich schneller und keuchte. Sein Saft spritzte ihr in Mund, Nase, über die Augen und in die Haare. In dem Moment kam der Blonde dazu und leerte das Kondom über ihrem Gesicht aus, wobei er darauf achtete, dass auch etwas von seinem Saft in ihren Mund floss. Sie befahlen ihr, den Mund zu schließen und zu schlucken, was sie nach einem Blick zu Björn, der nur nickte, auch tat.

Sylvia sah furchtbar aus, völlig verschwitzt, das ganze Gesicht und die Haare mit Sperma verschmiert, beide Löcher rot, nass und ebenfalls voller Sperma. Björn befahl ihr, sich so wie sie war auf den Rücken auf den Boden zu legen. Dann kassierte er von den Kerlen je 100 €. Beide durften noch mehrere Photos mit ihren Handys von Sylvia machen, wie sie mit verschmiertem Gesicht und geöffneten Beinen vor ihnen lag. Dann führte er sie zur Tür und verabschiedete die beiden.

Als er zurückkam, befahl er mir mit knappen Worten, mich anzuziehen und zu verschwinden. Auf meine Frage, was ich mit der Banane machen solle, sagte er nur, das sei mein Problem. Ich wagte nicht, mehr zu fragen, zog mich schnell an und verließ die Wohnung. Es war inzwischen 9 Uhr Morgens, und fuhr mit dem Bus nach Hause, wo ich als erstes die Banane entfernte und meinen Darm mit lauwarmem Wasser ausspülte. Dann legte ich mich erschöpft ins Bett und schlief ein.

Von Sylvia hörte ich erst zwei Tage später wieder. Sie hatte mich angerufen und zum Abendessen eingeladen. Björn war inzwischen wieder gefahren. Sie war etwas blass, bewegte sich sehr vorsichtig und hatte vermutlich auch leicht abgenommen. Ich fragte sie, wie es ihr noch ergangen sei.

"Björn ließ mich noch eine halbe Stunde so liegen, bis das Sperma in meinem Gesicht und den Haaren halb getrocknet war. Dann fragte er mich, ob ich Lust hätte, Frühstücken zu gehen. Ich war begeistert, es war ja Samstag und ich freute mich, dass er mich ausführen wollte. Er fragte mich, wo ich immer Frühstücken würde, und ich nannte ihm den Namen meines Lieblingscafes. Er ging zu meinem Kleiderschrank, suchte ein dünnes, halbdurchsichtiges Strandkleid heraus und warf es mir zu.

"Zieh dich an!"

"Das ist doch durchsichtig, Björn. Das geht nur am Strand mit Bikini."

"Anziehen, hab ich gesagt!"

"Ok, ok, ich geh vorher noch Duschen."

"Nichts da, du bleibst wie du bist."

Ich erschrak, traute mich aber nicht zu widersprechen.

"Gut Björn, aber schnell Gesicht und Haare waschen."

Mein Gesicht klebte und spannte von all dem Sperma.

"Sylvia, du bleibst wie du bist, und jetzt zieh dich an."

Völlig eingeschüchtert und verwirrt kramte in der Kommode nach einem Slip und BH. Ich konnte nicht glauben, dass er mich so in mein Stammcafe führen wollte.

"Kein Slip, kein BH, jetzt zieh dich endlich an."

Plötzlich begriff ich, was er vorhatte. Er wollte mich tatsächlich in aller Öffentlichkeit und vor meinen Bekannten so demütigen.

"Björn, so kann ich nicht aus dem Haus gehen. Ich gehe nicht mit."

Björn sah mich nur an, löste seinen Gürtel und gab mir das Zeichen, mich hinzuknien.

"Nein, bitte nicht" flehte ich.

Ich hatte ja schon in der Nacht Schläge mit dem Gürtel erhalten und wusste, was mich erwartete. Ich erinnerte mich auch an die Geilheit und Erregung, die sie in mir ausgelöst hatten. Die Zeichen davon waren als rote Striemen auf meinen Oberschenkeln, den Brüsten und dem Po zu sehen. Er zeigte aber keine Gnade und hob meinen Po hoch, so dass ich auf allen Vieren war. Dann stellte er sich mit dem Gesicht zu meinem Arsch über mich, fixierte mich am Oberkörper mit seinen Beinen und schob meine Oberschenkel breitbeinig auseinander.

"Ich möchte nicht mehr hören, dass du mir widersprichst, kleine Schlampe. So, und jetzt bitte mich um deine gerechte Strafe. Wenn du nicht willst, kein Problem, sag es nur, dann suche ich mir eine andere Schlampe."

"Björn, bitte bestrafe mich wie ich es verdient habe",

flehte ich.

"Ich gestehe, es erregt mich sehr, wenn du mich so behandelst und meiner Fotze weh tust."

Ich schämte mich für meine Worte und sah zu Boden, aber es war genau so. Irgendwie reagierte mein Körper extrem erregt auf diesen Schmerz, und Björn wusste mit schlafwandlerischer Sicherheit, was mein Körper brauchte. Warum war das nur so?

Er grinste und schlug mir leicht mit den Gürtel zwischen die Beine, immer wieder auf die Fotze. Es brannte, und er steigerte immer mehr die Schläge. Ich glaube, mein lustvolles Schreien und Flehen hat ihn sogar noch angestachelt. Die Schläge törnten mich seltsamerweise aber auch extrem an, ich begann richtig auszulaufen und ich schrie nicht mehr vor Schmerzen, sondern vor Lust. Als ich flehend, zuckend und wimmernd Schlag auf Schlag über mich ergehen ließ, hörte er auf. Ich hatte mich vor lauter Lust und Schmerzen angepinkelt. Meine Muschi war angeschwollen und rot.

Er holte aus dem Bad Bronchofortonsalbe und rieb mir damit die rote schmerzende Muschi ein. Die scharfe Salbe brannte extrem, und die Fotze wurde noch röter und schwoll stärker an. Zufrieden betrachtete er sein Werk.

"Das wird dich lehren, mir nicht zu widersprechen."

Auf sein Zeichen stand ich auf und zog das dünne Kleidchen an. Er wies mich an, mich im Spiegel zu betrachten. Die Schminke in meinem Gesicht war völlig verschmiert, das Sperma klebte mir hart im ganzen Gesicht und in den Haaren. Ich roch auch stark nach Sperma, meinem Mösensaft und etwas Urin. Meine Haare klebten mir strähnig über der Stirn, teilweise standen sie steif ab. Meine Oberschenkel waren verklebt und rot, Mösensaft und Urin war mir bis auf die Unterschenkel gelaufen. Außerdem sah man die Striemen von den Schlägen mit dem Gürtel auf den Oberschenkeln und meinen kleinen Brüsten. Meine großen, dunklen Nippel waren durch das Kleidchen problemlos zu sehen, ebenso die verschmierten Brüste. Das dünne Minikleid bedeckte zwar meine angeschwollene rasierte Muschi, aber sie war trotzdem durch den gazeartigen Stoff gut zu sehen, inklusive meiner langen inneren Schamlippen, die mir immer schon peinlich waren. Ich durfte noch in flache Strandschuhe steigen, dann führte mich Björn aus dem Haus und durch die Straßen zum Cafe.

Ich bewegte mich etwas hölzern, denn die Behandlung meiner beiden Löcher und das Auspeitschen meiner Fotze hatten Spuren hinterlassen. An den neugierigen und lüsternen Blicken der Passanten konnte ich sehen, dass auch andere meinen Zustand gut erkennen konnten. Ich hoffte dabei inständig, dass mir keine Nachbarn oder Bekannten über den Weg liefen. Björn führte mich sehr langsam am Arm, wobei er mir ab und zu die Titten und den Arsch tätschelte, was natürlich alle Blicke auf uns zog.

Beim Cafe angekommen, suchte er uns im Außenbereich einen Platz mit guter Sicht. Elke, die hoch gewachsene Kellnerin mit kurzen schwarzen Haaren, erkannte mich sofort und begrüßte mich herzlich. An ihren neugierigen Blicken, sah ich, dass ihr sofort aufgefallen war, dass ich halbnackt und verfickt war.

Björn bestellte Cafe und Frühstück. Um uns herum saßen Stammgäste, die mich anstarrten. Mein Herr genoss das und begann mich mit Brot und einem weichen Ei zu füttern. Dann steckte er mir seinen mit Marmelade verschmierten Zeigefinger in den Mund und ließ mich ihn langsam ablecken. Langsam schob er mir den Finger etwas tiefer in den Mund, dann wieder etwas heraus, dann wieder hinein. Ich sah, wie uns Elke und die Stammgäste vom Nebentisch mit großen Augen anstarrten. Björn knetete mit der anderen Hand versonnen und langsam meine rechte Brust durch den dünnen Stoff. Mein Nippel wurde hart und stand weit ab, was sicher jeder sehen konnte. Er rieb meinen Nippel jetzt zwischen Daumen und Zeigefinger, während ich mit den Lippen und der Zunge den Zeigefinger seiner rechten Hand liebkoste. Ich spürte und roch, wie ich nass wurde.

Mein Herr hatte das auch bemerkt, und schob mir langsam mit der rechten Hand das Kleid nach oben, so dass Elke, die an der Tür stand, eine gute Sicht auf meine nasse rasierte Fotze hatte. Björn tauchte seinen Finger in mein Loch, massierte mich ein wenig, zog dann den nassen Finger wieder heraus und schob ihn mir zwischen meine geöffneten Lippen. Ich schleckte ihn mit der Zunge ab und saugte ihn mit den Lippen sauber. In diesem Augenblick öffnete sich etwas in mir. Meine Liebe zu meinem Herrn erschien mir plötzlich grenzenlos, und ich wollte ihm hier und jetzt vor allen Zuschauern zu Willen sein, als Zeichen meiner Hingabe. Er schien das zu spüren, denn er schob mir noch einmal, diesmal tiefer, zwei Finger in die Fotze und gab mir dann ein Zeichen, aufzustehen und ihm zu folgen.

Alle Blicke auf mich gerichtet, folgte ich ihm ins Innere des Cafes und auf die Herrentoilette, die zum Glück leer war. Dort führte mich Björn vor die Reihe der Pissoirs und zog mir das Kleid über den Kopf. Dann küsste er mich leidenschaftlich und lange. Ich war total verliebt und glücklich, dass er mich so begehrte. Plötzlich ließ er mich los und trat einen Schritt zurück.

"Ich habe eine Aufgabe für dich, meine Kleine. Traust du sie dir zu?"

"Alles was du möchtest, Herr. Ich tu alles für dich."

"Gut, du stellst dich hier hin, Beine schulterbreit geöffnet, die Arme zur Seite ausgestreckt."

Er schob mich so, dass ich mit dem Rücken ein Pissoir spürte und das Becken direkt von unten gegen meine Muschi drückte.

"So bleibst du stehen, bis der erste Mann hier rein kommt. Du erklärst ihm, dass du meine Sklavin bist und erst nach Hause darfst, wenn du ihm völlig zu Willen warst. Wenn er dich nicht will, musst du auf den nächsten warten. Sag ihm, dass du alles tun musst und wirst, was auch immer er verlangt. Danach gehst du zu Elke, erzählst ihr alles, auch von heute Nacht, und bittest sie um ein kleines Handtuch. Damit darfst du dich bedecken und nach Hause gehen."

Mit diesen Worten verließ er mich und nahm mein Kleidchen mit. Aufgeregt stand ich da und überlegte, was ich tun solle. In dem Moment kamen zwei junge langhaarige Studenten oder Schüler, beide in Jeans und T-Shirt, herein, die ich zum Glück noch nie gesehen hatte. Sie starrten mich überrascht an und ich erklärte ihnen schnell die Situation, wie Björn es verlangt hatte. Sie lachten aufgeregt und fragten, ob das alles ernst gemeint sei. Ich bejahte das.

Der dunkelhaarige meinte daraufhin: "Wenn das kein Witz ist, sollten wir uns die Schlampe nicht entgehen lassen."

"Aber schau nur, wie sie aussieht, völlig verdreckt und versaut" meinte der andere.

Er hatte hellbraune Haare, einen Dreitagebart und schwarze Turnschuhe.

"Kein Problem, Jens, ich zieh uns Kondome, und ansonsten schaut sie ja affengeil aus, die Alte."

Sie fingerten an mir herum. Der Dunkle setzte mich auf eine Pissoirschüssel, holte seinen Schwanz heraus, zog den Gummi drüber und begann, mich so zu ficken. Mein Arsch war im nassen, kalten Urinal, aber das schien ihn nicht zu stören. Auch Jens zog seinen Schwanz heraus und wichste. Ich hörte im Hintergrund, wie die Tür aufging, und ein weiterer Mann herein kam. Es war Ben, ein Nachbar von mir, den ich oft traf, wenn er mit seinem Golden Retreaver spazieren ging. Er erkannte mich, und fragte, was hier los sei. Jens erklärte ihm die Situation, aber Ben wollte das nicht glauben und fragte mich, ob das stimme.

"Ja Ben, bitte glaub mir. Ich muss dafür sorgen, dass Björn zufrieden mit mir ist."

"Du spinnst ja, Sylvia. Aber wenn du das unbedingt durchziehen willst bleibe ich hier und passe auf, dass alles glatt läuft."

Er stellte sich in die Durchgangstür zum Urinalraum und sah zu, wie mich der Kerl weiter fickte. Ich bemerkte, wie sich Bens Hose im Schritt wölbte. Inzwischen war ich auf allen Vieren, Jens fickte mich in den Mund, und sein Kumpel bearbeitete mit seinem Schwanz mein Poloch. Als ich aufblickte sah ich, dass inzwischen drei weitere Männer in der Tür standen und uns zuschauten. Zwei davon kannte ich ebenfalls vom Sehen. Alle vier, auch Ben, hatten inzwischen ihre Hosen geöffnet und wichsten ihre Schwänze. Endlich kam Jens in meinem Mund und mein Gesicht. Sein Kumpel zog seinen Schwanz aus mir, entfernte das Kondom und wichste mir ins Gesicht.

Das war wohl die Aufforderung für die Zuschauer, denn sie kamen jetzt näher und befingerten meine Löcher und meine Titten. Ben war auch dabei. Dabei spritzten mir alle nacheinander auf Rücken, Po, Brüste und Bauch. Dann entfernten sich alle schnell, und ließen mich auf dem kalten gefliesten Boden zurück. Ich rappelte mich langsam hoch und betrachtete mich im Spiegel. Ich war völlig verschmiert. In diesem Moment kam einer der Kellner herein.

"Was ist denn hier passiert?" fragte er aufgeregt.

"Alles in Ordnung, könntest du bitte Elke rufen?"

Er lief aus der Toilette und nach einer Minute kam Elke.

"Sylvia, was ist los? Hat man dich vergewaltigt?"

"Ich bin in Ordnung, bitte kein Aufsehen. Kannst du mir helfen?"

Sie führte mich in die Damentoilette, wo ich mich auf eine Schüssel setzte und ihr in Kurzfassung meine Story erzählte. Sie unterbrach mich mehrfach ganz aufgeregt, beruhigte sich aber langsam. Ich spürte, wie sie meine Erzählung erregte. Wir sprachen ungefähr eine halbe Stunde, während dessen mehrmals andere Frauen auf die Toilette kamen, mich misstrauisch beäugten, Teile meiner Geschichte hörten und sich dann wieder entfernten.

"Ich könnte das alles kaum glauben, wenn ich es nicht gesehen hätte", meinte Elke am Ende meiner Geschichte, und strich mir sanft über die Haare und über die nackte Schulter.

"Komm, ich bringe dich nach Hause."

"Auf keinen Fall" wehrte ich ab, "ich muss doch selbst nach Hause gehen. Kannst du mir bitte ein Handtuch borgen?"

Sie brachte mir ein kleines rotes Handtuch aus der Küche, mit dem ich mir gerade meine Scham bedecken konnte, als ich vor ihr stand. Elke war ungefähr einen halben Kopf größer als ich und gertenschlank mit sehr großen Brüsten, wie ich durch ihre Kellnerinnenkluft erkennen konnte. Sie strich mir wie unabsichtlich mit dem Handrücken über die Brust, legte ihre schlanken Hände dann auf meine Hüfte und sah mir in die Augen:

"Sylvia, du brauchst Hilfe, komm mit zu mir."

Sie zog mich näher zu sich, bis meine verklebte Brust ihr Kellnerinnenhemd berührte.

"Lass mich das saubermachen."

Elke nahm ein Papierhandtuch, machte es nass und versuchte, das Sperma von meiner Brust zu entfernen, was ihr nicht sofort gelang. Ich spürte, wie meine Nippel hart wurden und sich aufrichteten. Elke bemerkte das auch, strich mit den Fingern über meine Nippel, und begann sie sanft zu massieren. Als ich seufzte, küsste sie mich ich auf den verschmierten Mund und erkundete mit ihrer Zunge meine Mundhöhle, die noch intensiv nach Sperma schmeckte, was sie nicht zu stören schien. Als ihre Hand sich auf meine Muschi legte, riss ich mich los.

"Sorry, ich kann das nicht. Ich muss zu Björn."

Ich drehte mich um, presste das Handtuch auf meine Scham, ging schnell aus der Toilette und lief aus dem Lokal. Ich war völlig nackt und barfuss, aber mit dem Handtuch konnte ich meine nasse geschwollene Muschi verdecken und mit einem Unterarm bedeckte ich etwas meine Brüste. So lief ich ohne nach links oder rechts zu blicken mit gesenktem Kopf nach Hause, es waren zum Glück nur ca. zehn Minuten zu Gehen. Auf den Straßen waren an diesem sonnigen Sonntag viele Leute unterwegs, ich wohne ja in einem Ausgehviertel, und so riefen mir Passanten hinterher.

Fortsetzung folgt, und bitte vergesst nicht die Bewertungen Wäre fair, wenn ihr die Qualität bewertet und nicht die Praktiken, es ist nun mal so passiert und ich erzähle es nur wie es war.



Teil 4 von 5 Teilen.
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