Grilltag (fm:Partnertausch, 5000 Wörter) | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Jan 28 2021 | Gesehen / Gelesen: 26010 / 21096 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.27 (116 Stimmen) |
Schöner Sommertag |
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Die ersten Sonnenstrahlen
Es wurde langsam Sommer, im Mai 1997. Am vorletzten Wochenende, hatten wir uns dann vorgenommen, zu Grillen. Wir, das sind :
Meine Frau Beate 32 Jahre, und ich Rolf 38 Jahre
Natürlich ist es schöner, wenn man nicht allein ist, und so luden wir unser Freundespaar ein. Heike ist 33 Jahre, und ihr Mann Peter 38 Jahre.
Nach einem kurzen Telefonat, sagten sie zu. Unsere Vorbereitungen waren dann am diesem Samstag schnell fertig, und gegen 16 Uhr kamen Heike und Peter dann auch.
Wir Männer hatten Shorts und T-Shirts an, was eigentlich auch schon zu viel war. Unsere Frauen waren in dünne Strandkleidchen gehüllt. Man war froh, wenn man nichts Enges am Körper hatte. Wir 4 kannten uns schon seit gut 6 Jahren, hatten uns im Urlaub kennen gelernt. Wie es der Zufall wollte, stellten wir damals fest, dass wir aus der gleichen Stadt kamen. Wie klein die Welt doch ist. Wir Männer sahen uns, ab und zu, verstohlen die Frauen an. Denn durch die dünnen Kleider, sah man einiges. Aber beide hatten keinen BH an, und Heikes Brüste standen fest ab. Beate hatte süße kleine Brüste, die auch keinen BH brauchten. Beide hatten sie eine Minislip an, den an den Seiten sehr, sehr schmal war. Beates war blau, und Heike trug einen weißen. So ging der Nachmittag dahin.
Getränke gab es schön gekühlt, und auch der Grill war gut angeschürt. Wie ließen es uns gut gehen, aßen und tranken gut. Wir hatten einen tollen Nachmittag. Als es dann abends dunkler wurde, gingen wir ins Haus. Um die Wärme draußen zu lassen, schlossen wir die Türen, und ließen die Rollos herunter. Beate hatte Kerzen im Zimmer verteilt, und zündete diese nun an. Eine schöne Stimmung trat dadurch in den Raum.
Heike fragte dann, ob wir noch den Film vom Urlaub hätten, wo wir uns kennen gelernt hatten. Ich bejahte das, und sie bat mich ihn einzulegen. Gerne wollte sie ihn mal wieder sehen. Da es max. 20 min. waren, bis der Film durch war, hatten auch alle anderen nichts dagegen. Also saßen wir alle auf der großen Couch, und schauten den Film an. Natürlich folgten dann die Kommentare, wenn man sich nach Jahren selber betrachtete. Die Frauen im Bikini am Strand, und wir in kurzen, engen Badehosen. Als im Film Beate sich bückte, um den Federball wieder aufzuheben, entfuhr Peter ein: "Hübscher strammer Hintern!" Alle lachten darüber. Und wie es sich gehört, kam dann mein Kommentar auch: "Na ja, Heikes ist auch nicht von schlechten Eltern!"
Und so wurde weiter gelästert und für gut befunden, je nach Stimmung. Dann war der Film zu ende, und wir saßen gemütlich beisammen. Als Beate den Film nahm, und ihn in die Videoschublade steckte, stand Heike bei ihr. "Hey, was ist das denn für ein Film?" fragte sie Beate laut. "Ach nix" war die antwort. "Moment, dass will ich genau sehen". Und schon war sie mit den Händen am wühlen. Heraus kam dann unser kleiner Privatfilm. "Was ist das denn hier? Privat steht da. Also los, was ist Privat?" Nun war guter Rat teuer, also wie aus der Nummer heraus kommen? "Na ja, eben halt Privataufnahmen, nur für uns!" kam es mir über die Lippen. "Ach komm" sagte Heike, "Soooooo Privat wird der wohl nicht sein" Mittlerweile war Beate schon rot angelaufen, und sagte nur noch: "Der ist zu intim" Aber das war genau das, was Heike hören wollte. "Dann will ich ihn erst recht sehen!" Und schwups, war er im Recorder. Aller Protest seitens Beate half nicht, Heike wollte ihn sehen. "Wir sind doch keine kleinen Kinder mehr, oder?" Also ließen wir den Protest, und machten gute Mine dazu.
Zuerst sah man mich in der Küche, wie ich Richtung Bad ging. Besser man sah mich nicht, sondern wie die Kamera zum Bad ging, die ich in der Hand hatte. Wasserrauschen war zu hören, je näher ich kam. Als ich die Tür öffnete, war das hell erleuchtete Bad zu sehen. Hinter der Duschwand stand Beate, die duschte. Ich hielt auf ihr Gesicht, und sie warf mir einen Kuss zu. Ganz verrucht schaute sie in die Kamera. Als sie ihre Hand vom Mund nahm, folgte die Kamera ihrer Hand. Beate strich sich über den Hals, wanderte hinab zu den Brüsten, über die sie kurz rieb. Sofort waren die Warzen steif, und die Nippel stellten sich auf.
Beate die neben mir saß, war knallrot im Gesicht, und hatte ihre Hand
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