Sehen und Gesehen werden (fm:Voyeurismus, 1271 Wörter) | ||
Autor: Peter Wegener | ||
Veröffentlicht: May 10 2021 | Gesehen / Gelesen: 12938 / 9796 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.76 (68 Stimmen) |
Bei meinem Spaziergang werde ich Zeuge eines Ficks im Walde. Es stellt sich heraus, dass es der Frau gefällt, von mir dabei beobatet zu werden - und wir uns schon kennen. |
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zuliebe oder damit er mich nicht hört? Sie öffnet ihren Mund und leckt sich über die Lippen. Als ich ihr so zusehe und mir dabei über meine dicke Beule in der Hose streiche, nickt sie mir aufmunternd zu. Ich nehme meinen Reißverschluss in die Hand, als ob ich ihn öffnen will und sehe sie dabei an. Ich sehe deutlich, wie sie nickt, und als ich meine harte Latte hervorgeholt habe, keucht sie vom Anblick noch lauter auf. Ich bin zwar schon Mitte Sechzig, aber mein Schwanz ist, besonders wenn ihm Besonderes geboten wird, noch immer dick, hart und prächtig.
Ich fange also an, langsam meinen Fleischpfahl zu wichsen. Sie blickt gierig darauf und leckt weiter über ihre Lippen. Dann formt sie ein großes O mit ihren Lippen, als ob sie andeuten will, dass sie gerne meinen Penis in den Mund gesteckt bekommen möchte. Ich habe aber etwas Bedenken vor ihrem Partner, weil ich nicht weiß, wie er ein plötzliches Mitspielen auffassen würde. Noch immer rammt er ihr seine Lanze in die Fickspalte und röhrt dabei ziemlich laut mit dem Wimmern der Frau um die Wette. Sie hat jetzt mit einer Hand eine ihrer großen, fleischigen Brüste in die Hand genommen und knetet sie hart durch. Das weiche Fleisch wird dabei zwischen ihren Fingern hindurchgedrückt. Dann dreht und kneift sie ihren Nippel, bis er hart und dick heraussteht.
Mittlerweile wichse ich härter und schneller und weiß, dass ich bald soweit sein werde. Auch wie sie ihre Augen verdreht und das Stöhnen immer mehr in ein Grunzen übergeht, wird sie bald abspritzen. Sie macht Leckbewegungen mit der Zunge, als ob sie meinen Schwanz wolle, aber ich traue mich nicht ganz, sondern trete nur einen großen Schritt nach vorn. Als sie jetzt laut schreit und der Körper von Zuckungen geschüttelt wird, lasse ich meiner Lust freien Lauf. Mit gewaltigen Spritzern, der geilen Lust des besonderen Erlebnisses geschuldet, spritze ich mein Sperma bis in ihr Gesicht und teilweise in ihren offenstehenden Mund. Sie versucht so viel wie möglich von meinem Sperma mit der Zunge zu erreichen, aber das an der Stirn und in ihren Haaren sowie auf ihren Brüsten ist für sie unerreichbar.
Natürlich haben wir nicht nur zu zweit abgespritzt, sondern ihr Liebhaber hat auch seine Ladung abgeschossen. Danach hat er sich vornüber auf ihren Rücken gleiten lassen und sein Kopf baumelt neben ihrem, den Blick auf den Boden gerichtet. Schnell packe ich ein und drehe mich um, um zu verschwinden, bevor er wieder zu Sinnen kommt. Sie schaut mir zu, lächelt ganz süß und haucht mir zum Abschied noch einen Kussmund zu. Ohne weitere Astbrüche und Knackser ziehe ich mich zurück und bin bald wieder auf dem großen Waldweg, der direkt zu mir nach Hause führt. Mein Kopf ist noch wirr vom Erlebten. Das Beobachten von sexuellen Handlungen hat mich schon immer geil gemacht. Dass hier aber eine Frau ganz offensichtlich dadurch geil wird, dass sie beobachtet wird, rückt meine Lust auf ein ganz neues Niveau.
Auf dem Weg nach Hause geht mir dann noch einiges durch den Kopf, und dann betrachte ich das, was ich von ihr durchs Fernrohr gesehen habe plötzlich unter einem neuen Aspekt. War es etwa Absicht, dass ich sie beobachten konnte, als sie ...
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