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Wie ich zum bi Sklave abgerichtet wurde (fm:Bisexuell, 1707 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 04 2022 Gesehen / Gelesen: 17763 / 13873 [78%] Bewertung Geschichte: 8.02 (43 Stimmen)
Bi Mann gibt Annonce auf und findet einen Dom Master der ihn im Pornokino vorführt

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© Bi Michael Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Es war 17 Uhr und ich sollte zum blauen Lieferwagen gehen, er sah mich schon kommen und stieg aus.

Du bist also der Sklavenanwärter, von jetzt an heißt du nur noch Schlucksau.

Ja Meister, erwiderte ich.

Los zieh dich aus, befahl er mich.

Es war zwar schon dunkel, hatte trotzdem etwas Bammel, los komm schon, es soll ja gleich richtig losgehen, meinte er.

Ich tat wie mir befohlen und er merkte wie geil ich war, nun musste ich in den Liegewagen hinten einsteigen, und mich auf die hinteren Sitze setzen, er legte mir ein Halsband und eine Augenmaske um.

Er hatte selbst Lederklamotten an, los öffne meine Hose und blas meinen Schwanz schon mal ein wenig.

Ich tat es und mein Schwanz stand auch steil nach oben dabei.

Schön, dass du auch geil dabei bist, bemerkte er.

Ich blies und er genoss es sichtlich.

So jetzt fahren wir ins Pornokino, hast du dir doch bestimmt schon gedacht oder?

Ja Meister, erwiderte ich.

Ich war schon richtig geil und gespannt auf die nächste Stunde.

Er fuhr los, du hast doch den ganzen Abend Zeit bis in die Nacht oder?

Mir wurde heiß und kalt, ja Meister, sagte ich.

Super, dann wirst du heut ausgiebig getestet Sklave, du weißt ja, wenn du etwas nicht machen willst, wirst du bestraft.

Ja Meister, nun bekam ich doch etwas Angst.

Wir waren da, los aussteigen, befahl er mir. Ich hatte nur ein paar Turnschuhe an, das Halsband und die Augenbinde um.

So wie ich bin? Fragte ich, ja klar wie denn sonst, gibt gleich Hiebe, los aussteigen, er zog mich langsam zum Eingang wie ich vermutete.

Als wir drinnen waren, es war mir äußerst peinlich, aber ich ließ alle Bedenken hinter mir, sagte er zum Personal, hallo zusammen, bin mal wieder hier mit einem Sklaven Namens Schlucksau, er wird heute hier eingeführt und wenn sich Männer blasen lassen wollen, schickt sie zu mir, Achso gefickt kann er auch werden und eure Pisse wird er auch schlucken und noch so einiges mehr.

Ok, meinten die zwei aus dem Laden, das eine war eine Frau, wie ich an der Stimme erkannte, wir werden euch genug schicken, schluckt der Sklave gern und viel?

Ja mache ich, antwortete ich.

Na dann geht doch mal durch alle Räumlichkeiten, der Meister weiss schon, was zu tun ist, meinten die beiden.

Der Meister nahm mir nun meine Augenbinde ab und ich konnte mich umschauen, ich war ja schon mal hier, im Verkaufsraum gab es alles was das Herz begehrt von Videos über jegliche Dildos, SM Klamotten und Utensilien, Damenwäsche, Lack Leder und Latex,

Die Frau ließ uns ins Kino rein, und lächelte verschmitzt, mal schauen, wie der Sklave sich macht und brauchbar ist.

Das wird er, sagte mein Herr, geil ist er jedenfalls, schau mal wie sein Sklavenschwanz steht.

Mal schauen wie lange noch, lachte sie.

Im Kino war es ziemlich dunkel, man musste sich erst daran gewöhnen, es gab 6 verschiedene Kinos mit Sitzplätzen und Liegemöglichkeiten sowie einzelne Kabinen und mehrere Glory Holes und einen SM Raum mit Sling etc.

Es waren mehrere Männer anwesend, alle etwas älter, manche hatten schon die Hose offen, der Meister erwähnte nochmals, der Sklave hier bläst jeden Schwanz bis zum Schluss mit schlucken und kann auch gefickt werden, Safe natürlich, ihr könnt ihn auch anpissen.

Ich möchte ihm in sein Fickmaul wichsen, rief einer.

Na dann komm, ich musste mich hin knien, er fing an zu wixen und ich massierte seine Eier dabei. Oh ja mach weiter, rief er. Dabei stöhnte er laut, zwei andere Männer schauten noch zu, ich leckte seine Eichel, seine Eier, am Schaft endlang, er genoss es sichtlich und es dauerte nicht lang er spritzte seine ganze Ladung in meinen Mund, das Sperma erregte mich sehr, schmeckte leicht bitter, ich behielt es noch einen Moment im Mund bis ich alles runterschluckte, dabei wixte ich leicht meinen Schwanz, der nächste kam schon zu mir und steckte mir sein Schwanz in meinen Mund, los blasen, rief er, aber schön langsam, er schob sein hartes Glied ganz tief in meinen Rachen, ich musste etwas würgen, ja gut so mach weiter, meinte er.

Mein Meister schien das alles sehr zu genießen, ich sah wie er ganz langsam seinen Schwanz hart wixte.

Mit der anderen Hand hielt er meinen Kopf und bewegte ihn vor und zurück, der andere Mann brauchte nicht lang und ergoss sich in meinem Fickmaul und wieder schluckte ich alles runter, ich würde immer geiler.

Los Sklave, jetzt wird dein Arsch gefickt, rief mein Meister.

Ich musste mich auf die erhöhte mit Latex überzogene Matratze legen, die Beine angewinkelt, er nahm etwas Gleitgel und führte zwei Finger langsam in meine Rosette ein, mein Schwanz wurde schon wieder hart und nass war er auch schon, mit der anderen Hand massierte er fest meine Eier, ich stöhnte auf.

Ah, das gefällt dem Sklaven,

Ja Herr, stöhnte ich weiter, ich musst seinen Schwanz der eine beachtliche Größe erreicht hatte noch etwas wichsen, dann setze er seine Eichel an meine Rosette und führte sein hartes Glied langsam in meine Arschfotze ein, er stöhnte nun auch auf.

Es schmerzte etwas, aber ich stöhnte weiter, danke Meister, rief ich.

Immer tiefer fickte er mich, bis sein Schwanz ganz in mir verschwunden war.

Na gefällt dir das Sklave? Das bekommst du nun jeden Tag von mir und von Freunden von mir, sagte er, ich hoffe du bist gespült? Mir wurde heiß und kalt, nicht so richtig meinte ich. Er lachte, na dann wirst du dich gleich freuen. Jetzt wirst du meinen Schwanz blasen bis ich dir in dein Hals spritze, verstanden?

Ja Meister, erwiderte ich.

Er zog seinen Schwanz langsam aus meinem Po.

Oh da ist ja etwas Kaviar dran, lachte er, na das wird dem Sklaven jetzt aber schmecken, oder?

Ja Meister, das wird es, rief ich, denn ich wollte nicht bestraft werden.

Los Mund auf, er schob sein Schwanz nun in mein Mund und durch das süße Gleitgel war es nicht so schlimm wie ich dachte, im Gegenteil ich würde immer geiler, lecjckte seinen Schwanz ganz sauber und schluckte den Kaviar herununter.

Mein Meister genoss es und stöhnte immer lauter, bis er sich mit einem Riesenschwall in meinem Mund ergoss, ah wie geil rief er, mit seinen Fingern schob er sein Sperma, was an meinem Mund vorbeilief wieder zurück, los ablecken und runterschlucken, rief er.

Ich tat wie mir befohlen, es war sehr geil für mich seine ganze Ladung zu schlucken.

Brav gemacht, meinte er, nun darfst du dich wichsen bis du kommst.

Ich musste mich dazu hinstellen vor die Latexmatratze. Los du spritzt dann auf die Matratze und leckst dann alles sauber, rief er.

Ja Herr, bei dem Gedanken mein Sperma auflecken zu müssen würde ich immer geiler, obwohl ich wusste, das ich es nach dem abspritzen nicht mehr wollte weil ich dann nicht mehr geil war, wie paradox, allein der Gedanke machte mich unendlich geil und ich spritze in mehreren Schüben mein Sperma auf die mit Latex überzogene Matratze.

Los alles sauberleckecken, befahl er mir.

Ich tat es und leckte alles Sperma auf und schluckte es runter.

Gut gemacht, rief er, nun kommt noch eine Natursektspülung.

Fortsetzung folgt.



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