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Beste Freunde 05 (fm:Schwul, 2733 Wörter) [5/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 01 2022 Gesehen / Gelesen: 5011 / 4083 [81%] Bewertung Teil: 9.92 (13 Stimmen)
Lara/Tim lässt sich anal entjungfern

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Der Moment war da. Meine Eltern weit weg und ich alleine zu Hause. Und damit ich nicht zur Schule gehen muss, besorgte ich mir einen Krankenschein.

Ich räumte die Wohnung auf und holte den Koffer und mittlerweile einige Tüten aus dem Keller. Jetzt musste ich ja nichts verstecken. Dann stylte ich mich. Rouge, knallroter Lippenstift, Augenbrauen zupfen und dann wieder nach malen. Falsche Wimpern einsetzen, blauer Lidschatten. Fußnägel lackieren und ich hatte mir künstliche Fingernägel gekauft. Die klebte ich nun an. An meiner blonden Perücke habe ich zwei Zöpfe geflochten. Ich zog für Lea ein schwarzes bauchfreies Top an mit einem eingearbeitetem BH, dazu einen schwarzen Seiden-String. Strapse aus schwarzer Spitze, dazu engmaschige Netzstrümpfe, die ich festmachte. Dann noch einen schwarzen Leder-Minirock und schwarze Pumps. Als ich mich im Spiegel betrachtete war ich so sehr in mich verliebt, dass ich sogar einen Ständer bekam. Da kniff ich mir in die Eier, haute dazwischen auf mein Schwänzchen und sagte zu mir: "Du bist eine Bitch und bist dafür da, Männern eine Freude zu machen. Du sollst nur devot sein und dienen. Keiner hat gesagt, dass du geil werden sollst."

Da kam es mir in den Sinn, dass ich wahrscheinlich zu viele Trans-Hypnose-Clips gesehen hatte. Denn dort wird es einem suggeriert, aber mir gefiel diese Idee.

Und nun hieß es warten auf Lea. Gegen Nachmittag kam sie. Er hatte die Erlaubnis erhalten, die nächsten zwei Wochen bei mir zu wohnen. Mit einem großen Rollkoffer. Offiziell waren da seine Klamotten drin, aber in Wirklichkeit die von seiner Schwester und Mutter. Die Tür war noch nicht richtig ins Schloss gefallen, da umarmten wir uns. Seine Zunge bohrte sich zwischen meine Lippen und ich erwiderte seinen Zungenkuss. Er fing an meinen Nacken zu krauen und ging dann mit seinen Händen tiefer bis zu meinen Arschbacken. Die er zärtlich aber doch feste knetete.

"Denkst du schon wieder an Sex?": fragte ich mit unschuldigem Gesicht.

"Lara, so scharf wie du aussiehst, kann man nur daran denken."

"Aber ich möchte, dass du dich auch verwandelst. Ich will meine Lea haben."

Marvin zog sich um. Er hatte aber sein Können nicht weiterentwickelt. Um ehrlich zu sein, fand ich ihn manchmal wie ein Crossdresser der sich nicht genüg Mühe gab.

Aber dann kam er zu mir.

"Ich habe ein Geschenk für dich."

Ich wusste zwar nicht was, aber konnte ahnen woher. Es war eine schwarze, neutrale, blickdichte Plastiktüte. Marvin war in einem Sexshop gewesen. Dann packte er sechs Tuben Gleitgel aus.

"Zwei Wochen sind lang und man weiß ja nie."

Und dann das richtige Geschenk. Einen Analplug aus Metall mit einem pinkfarbenen Stein.

"Ich habe die größte Größe genommen. Nicht, dass du ihn komplett versenkst. Man weiß ja nie."

Jetzt verstehe ich Frauen, dass sie verärgert sind, wenn ihre Männer Tampons in der größten Größe kaufen. Aber ich machte gute Miene zum bösen Spiel.

"Möchtest du ihn mir einsetzen?": säuselte ich ihn liebevoll an. Dabei drehte ich mich um und hob ein wenig meinen Hintern an. Sofort schob Lea meinen Minirock hoch und zog meinen String herunter.

"Mein Gott, Lara du hast so einen geilen Arsch. Wann kann ich den endlich mal einen wegstecken?"

"Wenn du dich anständig benimmst. Bald."

"Du machst mich so geil."

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