Beste Freunde 09 (fm:Schwul, 3510 Wörter) [9/22] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Badbabsi | ||
Veröffentlicht: Nov 02 2022 | Gesehen / Gelesen: 3419 / 2918 [85%] | Bewertung Teil: 10.00 (5 Stimmen) |
Lara mit ihrer thailändischen Schwanzlady in einem erotischen Abenteuer |
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Ich sah ihn erst gar nicht, erst als er nach mir Pfiff. Ich drehte mich um und erkannte ihn sofort. Pumuckl, besser gesagt Boris. Er saß auf dem Kotflügel eines Autos.
"Ey, Schlampe. Zurück vom Ficktreffen?"
Ich ging strammen Schrittes auf ihn zu, packte ihn am Hals und sprach so wütend zu ihm, dass ich dabei schon ein wenig spuckte.
"Wichser, was willst du? Mich wieder erpressen? Pech gehabt. Ich habe mich bei meinen Eltern geoutet. Und wenn du das bei Anderen machen willst? Sehr gut, dann muss ich es nicht tun."
Dann ließ ich ihn los und ging.
"Tschuldigung. Hey, ich sagte Entschuldigung."
Wieder drehte ich mich um und sah ihn böse an. Ich war bereit mein Leben und Einstellung zu verteidigen.
"Was ist, du Pumuckl?"
Ich wusste, dass er diesen Namen hasste. Aber seine Reaktion war eine ganz andere.
"Ich sagte Sorry und das meine ich auch so."
Leise wurde seine Stimme und ich hörte ihm zu.
"Ich weiß du wirst mir das nicht so recht glauben. Aber ich schwöre, es ist wahr. Als ich deine Selfies entdeckte als Lara, habe ich mich verliebt in diese. Ich weiß nicht was du bist und ich bin nicht schwul. Aber, das was du da bist, ist phänomenal. Ich wollte dich und ich wusste nicht, wie ich es anstellen sollte."
"Ja klar. Mit deinen Methoden kriegst du jede. Überlege mal, warum du durchweg Single bist?"
"Lara, es tut mir unendlich leid. Bitte, Bitte verzeihe mir."
Boris Stimme klang so als würde er gleich heulen. Ich weiß nicht woran es lag, aber ich hatte auf einmal Mitleid mit ihm. Vielleicht weil ich mich in seine Situation reinversetzten konnte. Weil ich manchmal auch in ein Mädchen verknallt hatte, was für mich unerreichbar war?
Ich ging ganz nah auf ihn zu, legte meine Arme auf seine Schultern. Ich fühlte wie er am Zittern war. Dann kraulte ich seinen Nacken, meine Lippen waren ganz dicht an seinem Ohr.
"Magst du mich?": flüsterte ich.
"Ja, sehr."
Ich knabberte an seinem Ohrläppchen.
"Wie sehr?"
"Ich würde alles für dich tun!"
"Würdest du warten, bis ich bereit bin?"
Nun küsste ich seine pulsierende Halsschlagader und mit einer Hand strich ich über seine Beule im Schritt.
"Keine Erpressungen mehr?"
"Nie wieder, Lara. Ich schwöre dir das!"
Was sollte er jetzt auch anderes sagen? Denn ich hatte mittlerweile seine Hose geöffnet, sein Prengel war mir entgegen gesprungen und ich streichelte seine feuchte Eichel. Ich fing an langsam ihm einen runterzuholen.
"Und gefällt dir das?"
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