Meine Erlebnisse mit meiner heimlichen Geliebten (fm:Grosse Titten, 2387 Wörter)

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Dann endlich war der Freitag da, ich war den ganzen Tag über extrem aufgeregt und ein wenig nervös. Ich hatte mich am Morgen lange und ausgiebig geduscht, mich natürlich frisch rasiert und mit einer gut reichenden Creme eingecremt. Dazu trug ich einen BH, der aus sehr durchsichtiger Spitze bestand und einen passenden Minislip, der zu 80% aus durchsichtiger Spitze bestand. Darüber trug ich ein hautenges Kleid, welches meine sanften Rundungen betonte und was vorne einen durchgängigen Reißverschluss hatte. Diesen konnte man sowohl von oben als auch von unten, aus öffnen, dies alles garnierte ich mit einem Paar 10cm hohen Schuhen, passend zur Farbe des Kleides. Er kam mit dem Flieger und ich hatte versprochen ihn vom Flughafen abzuholen, da der Weg mit der S-Bahn sehr lang ist.

So stand ich nun im Flughafenankunftsbereich, mit einem leichten Jackett darüber und einem wohligen Gefühl im Bauch und langsam feucht werdenden Slip. Dann kam er aus dem Empfangsbereich heraus, er strahlte mich schon weitem an, wir nahmen uns in den Arm und küssten uns, als wenn wir uns schon 20 Jahre kennen würden. Unsere Lippen pressten sich feste aufeinander und unsere Zungen fanden sich sofort und begannen ein wildes und heißes Spiel miteinander. Ich drückte meine Brüste gegen seine Brust und rieb sie sanft an ihr entlang und dabei spürte ich das ich immer geiler wurde. In einer Atempause meinte ich dann: "Komm lass uns ins Hotel fahren, da können wir endlos lange weitermachen!!!!" Als wir an meinem Wagen standen, drehte er mich sanft herum und öffnete mir mein Kleid von oben aus so weit, dass mein geiles Dekolleté wunderbar zu sehen war.

Er schaute nun ungeniert auf mein Dekolleté und meinte: "Du hast so geile Brüste, die kannst du mir ruhig mal ein bisschen mehr zeigen!!!!" "Noch etwa 15 Minuten, dann kannst du sie noch viel besser sehe und vor allem spüren!!!!" meinte ich nun sanft und ein bisschen geil. Im Auto dann öffnete er mir das Kleid auch ziemlich weit von unten her, da ich so bestimmt viel besser die Pedale bedienen könne. Irgendwann lag seine Hand auf meinem Bein und streichelte es sanft, ich genoss es und spürte deutlich, wie feucht ich schon war. Dann waren wir endlich am Hotel, ich parkte im Hinterhof, ließ ihn aussteigen damit er einchecken konnte und mir Bescheid zugeben, wo ich hinkommen musste.

5 Minuten später schickte er mir seine Zimmernummer, ich versuchte ruhig zu bleiben und ganz entspannt hinauf zu seinem Zimmer zu gehen, was mir nur bedingt glückte. Kaum das sich die Türe hinter mir geschlossen hat, lasse ich meine Handtasche und das Jackett fallen. Dann nehmen wir uns erneut feste in den Arm und küssen uns intensiv und geil. Jetzt kann ich auch meine dicken Brüste richtig an seiner Brust und meinen Unterleib über seinen schon schön harten Schwanz, reiben. Ich genieße es, ich genieße es vor allem das meine alte "Leidenschaft" sofort wieder da ist, auch wenn ich seit etwa 6 Jahren keinen Sex mehr hatte. Dieses gute Gefühl in der Magengegend und etwas tiefer lässt mich im Sekundentakt lockerer werden. Dabei stellt sich auch sehr schnell das Gefühl ein, dass ich (mehr) als bereit bin mich ihm hinzugeben. Mich ausziehen - verwöhnen und schlussendlich von ihm ficken zu lassen, ich will nun alles, dass komplette Programm. Mein Körper ist schon lange bereit, aber jetzt ist auch der Kopf (ohne Verstand) so weit und so küsse ich ihn immer intensiver und leidenschaftlicher.

Als er das erste Mal meinen dicken Hintern in die Hände nimmt, ihn feste knetet und mich so noch fester gegen seinen prallen Schwanz drückt, stöhne ich leicht und sanft auf. Er streicht mir anschließend sanft bis feste über meinen Rücken und seitlich über meine dicken und sexy verpackten, was er noch nicht wissen kann, Brüste. Oh ja, was für ein gutes Gefühl, ich löse mit meinen Brüsten ein wenig den starken Druck, in der Hoffnung das er sie nun richtig anfasst. Was soll ich sagen, er tut mir den Gefallen, er greift mit beiden Händen an meine Brüste und knetet sie kräftig durch. Obwohl wir uns weiter intensiv küssen, muss ich kurz aufstöhnen und gegen das Zittern in meinem Körper kann ich auch nichts machen. Ich bin inzwischen so geil und feucht, dass ich den Eindruck habe, mein Muschisaft, läuft aus meinem Spitzenslip heraus. Ganz langsam beginnt er nun den Reißverschluss von meinem Kleid nach unten zu führen.

Ich habe keinerlei Schamgefühl, dass ich nun gleich nur noch in meiner sexy Unterwäsche vor ihm stehe, die mehr meines Körpers zeigt als verdeckt. Als er den Reißverschluss geöffnet hat, lasse ich das Kleid langsam zu Boden gleiten, als er mir einen sanften Kuss auf meinen Slip und meine heiße Muschi drückt. Kurz danach streicht er mir mit beiden Händen an den Innenseiten meiner Beine nach oben, um dann sanft über meine Muschi zu streichen. Ich bebe vor Geilheit, mein ganzer Körper zuckt und ich stöhne sanft auf. Langsam kommt er nun zu mir herauf, wir küssen uns erneut intensiv und gierig und heiß und dabei zieht er mir sanft meinen BH aus. Meine stehen nun knallhart hervor, als er sie erneut wunderbar massiert. Sanft gleitet seine Zunge an meinem Hals herunter, bis sie meine dicken Brüste erreicht. Sanft umkreist er sie, leckt dann meine Warzenhöfe und meine Nippel. Als er sie dann erst sanft lutscht und dann an ihnen intensiver saugt, da sage ich leise zu ihm: "Du darfst auch gerne an ihnen knabbern, bzw. reinbeißen!!!!" Als er mir dann etwas später, vorsichtig, in den ersten Nippel beißt, stöhne ich geil auf. Er macht es gut und ich werde immer geiler dabei und dabei ist er noch komplett angezogen und so schiebe ich ihn langsam von mir weg, denn ich will jetzt auch seine nackte Haut spüren.

Ich ziehe ihm sehr schnell sein Shirt und die Jeans aus, dann steht er nur noch in seinem Short und mit einer mächtigen Beule vor mir. Langsam nehme ich ihn nun in den Arm, küsse ihn intensiv dazu und reibe gleichzeitig, meine nackten Brüste an seiner nackten Brust. Meine heiße und feuchte Muschi reibe ich gleichzeitig über seinen harten Schwanz. Er führt mich nun zu seinem Bett hinüber, wo wir uns beide reinfallen lassen. Kaum das wir liegen, greift er mir an meine mehr als feuchte Muschi, wobei ich laut aufstöhne. Dabei massiert er mir durch meinen Slip hindurch meine Muschi, aber vor allem meine dicken Schamlippen.

Ich bin so geil, dass ich ihm nun laut und deutlich sage: "Vergiss alles was du jetzt vorhast und fick mich einfach!!!!!" Um diesen Wunsch zu verstärken, ziehe ich mir schnell meinen Slip aus und lege mich breitbeinig in Position. Während er seinen Short auszieht, schaut er intensiv und geil auf meine Muschi und meint dann: "Was für eine geile Muschi!!!!!" ich schaue ihn an und meine dann: "Was für ein geiler Schwanz!!! Ich hoffe der passt in meine Muschi rein!!!!" Das er passt, beweist er mir nun prompt, indem er ihn langsam tief in meine feuchte Muschi hineinschiebt. Er schiebt ihn nun sachte aber mit Vorsatz, ganz tief in meine Muschi hinein, wobei ich schon laut und geil stöhne. Wie lange ist es eigentlich her, dass ich das letzte Mal gefickt worden bin?? Verdammt lange!!!

Dann steckt sein Schwanz tief in mir, er gönnt mir eine kleine Pause, in der ich mich an dieses geile Gefühl wieder gewöhnen kann. Als er ihn dann herauszieht, um Sekunden später erneut tief in mich eindringt stöhne ich erneut laut auf. Dieses Gefühl ist so geil, dass ich ihn kurz darauf laut anspreche: "Ja los weiter, mich jetzt hart und tief durch!!!!" Er schaut mich kurz etwas irritiert an, beginnt dann aber mich immer schneller und tiefer zu ficken. Ich kann beim Ficken einfach nicht dagegen an, da kommt dann meine Ordinäre und Nuttige Seite heraus. Als ich kurz darauf komme, laut und intensiv, brülle ich ihn quasi an: "Ja, du hast so einen geilen Schwanz, los ramm ihn weiter in meine geile Muschi hinein!!!!"

Kurz darauf, zieht er seinen Schwanz fast komplett aus mir heraus und dann fickt er mich mehrfach in ganz kurzen Stößen, bis er dann plötzlich, hart und tief in mich eindringt. Ich tobe und stöhne, er spannt mich unendlich auf die Folter, wobei bei jedem Mal, die kurzen Stöße weniger und die langen - tiefen, mehr werden. Als er dann meine Beine hochnimmt und mich nun hart und tief zu ficken, wobei er bei fast jedem Mal an meinen Muttermund anschlägt, was mich nur noch geiler werden lässt. Ich stöhne immer lauter und auch intensiver, ich bin inzwischen nass geschwitzt und meine dann laut: "Weiter. Los fick deine geile Fickstute immer härter und dann spritz mir mein geiles Loch randvoll!!!!"

Wenig später komme erst ich erneut und kurz darauf er auch und er spritzt mir meine Muschi randvoll, ich genieße es wie er immer wieder tief in seinen Saft eindringt, der mir dabei langsam aus meiner Muschi herausquillt. Als er dann aufhört mich zu ficken und wir beide erschöpft nebeneinander liegen sag ich ihm: "Du bist der Hammer, du hast einen unglaublich geilen Schwanz und ich bin noch nie in meinem Leben, so geil gefickt worden!!!!" Und das war noch nicht einmal gelogen, er hat mich wirklich unglaublich geil gefickt. Ich weiß auch jetzt schon, dass wir nach unserem Abendessen, wieder im Bett landen werden und ich mich dann von ihm auch in den Arsch ficken lassen werde. Allein bei dem Gedanken daran, wie sein geiler Schwanz in meinen engen und seit "Jahrzehnten" nicht mehr gefickten Arsch eindringt, läuft mir das Wasser nicht nur im Mund zusammen.