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Fickschnitte mit Sahne (fm:Ältere Mann/Frau, 6054 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 18 2023 Gesehen / Gelesen: 16994 / 14049 [83%] Bewertung Geschichte: 9.30 (148 Stimmen)
In diesem Cafe gibt es ein besonderes Kuchenangebot - nur für spezielle Gäste. Es gibt dann Feierabend-Sex mit den Kellner - innen

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draußen". "Klingt gut. Sehr sehr gern". "Vielleicht zur Stärkung vorher doch noch ein richtiger Kuchen"? "Ich nehme noch einen Butterkuchen dazu". "Gute Wahl" sagte sie, wobei man das natürlich auch zweideutig auf sie bezogen sehen konnte. Sie ging wieder ihren sexy Slalom durch die Tische und Stühle und kam nach kurzer Zeit mit dem Kaffee und dem Kuchen wieder. "Bitteschön. Gut stärken, ja"? Zwinkerte mir zu und widmete sich wieder ihrer Tätigkeit. Es gab jetzt viel zu tun, da es recht voll geworden war. Draußen war es mittlerweile schön warm geworden, so wollte ich mir noch die Stadt anschauen, was ich sowieso vor gehabt hatte.

Ich winkte sie nochmal ran und bezahlte, wobei ich ein doch recht großzügiges Trinkgeld gab, was aber nicht so viel war dass man annehmen konnte, ich wollte sie bezahlen für das was nachher kommen sollte. "Bis nachher, ähhhh"? "Alina" sagte sie und zwinkerte mir nochmal zu. Der Name klang russisch, sie hatte aber keinen russischen Akzent. Nun, ich schlenderte durch die Straßen und schaute mir die wirklich sehenswerte kleine Altstadt an, und war natürlich überpünktlich am besagtem Treffpunkt vor dem Cafe. Würde sie wirklich kommen? Sie kam tatsächlich, und griente mich an. Es kam die Klassik-Frage. "Zu dir oder zu mir"? "Hotel Post" sagte ich. "Ok, 10 Minuten Fußweg klingt besser als 30 Minuten Autofahrt" sagte sie.

Wir gingen also zum Hotel. 2 Sekunden später hatte sie schon meine Hand gegriffen und spielte reizvoll mit meinen Fingern. "Du hast doch hoffentlich kein Problem damit, mit so einer alten Frau Hand in Hand zu gehen"? "Was ist schon Alter" sagte ich. Wir hatten es sehr eilig ins Hotel zu kommen und die Zeit verging wie im Fluge. Schon im Fahrstuhl erntete ich die ersten Küsse. Leidenschaftliche, erotische Küsse. Im Hotelzimmer bewegten wir uns schnurstracks auf das Bett zu. Sie bedrängte mich derart heftig, dass ich rücklings aufs Bett fiel. Sie setzte zunächst das Küssen fort, nestelte aber schon an meiner Hose und rieb an meinem Schwanz, der die Hose schon extrem ausbeulte, so geil war ich auf Alina.

Dann löste sie den Gürtel und knöpfte die Hose auf. Die Hose zog sie etwas herunter. Noch wurde mein Schwanz von der Unterhose verborgen, ein dünner elastischer Stoff, der sich heftig gegen meine Manneskraft wehrte. Alina kam mir zu Hilfe und befreite ihn. Beim Anblick bekam sie glänzende Augen und strahlte mich an, mit einem lüsternen Gesichtsausdruck. Dann stülpte sich ihr Mund über meinen Schwanz. Die Eichel verschwand darin und auch ein Teil des Schaftes. Ganz bekam sie ihn aber nicht hinein. Ich kam mir vor wie bei einem Sechser im Lotto. War es sowieso nahezu aussichtslos, eine Kellnerin erfolgreich anzumachen, hatte Alina mir hier den Vorschlag sogar selber präsentiert und verwöhnte mich nun königlich.

Mein Schwanz glitt nun wieder aus Alinas Mund heraus. Jetzt kam ihre Zunge zum Einsatz. Sie leckte meinen Schwanz von allen Seiten ab. Dann saugte sie an meinen Eiern. Mein Schwanz strich dabei über ihr Gesicht. Es schien ihr richtig Wonne zu bereiten. Dann zog sie sich ihr Oberteil aus, dann die Schuhe, der Rock folgte, dann Strumpfhose und ihr Slip. Sie hatte nun nur noch ihren BH an. Der hatte Mühe ihre prallen Titten in Schach zu halten. Dann schwang sie sich auf mich drauf und führte sich meinen Schwanz ein. Wie, so? Sie hatte gar nicht nach einem Kondom gefragt. Na ja, egal, ich denke bei ihrem geschätzten Alter würde sie schon nicht schwanger werden und wie eine die jeden Tag einen anderen Typen vernascht kam sie mir auch nicht vor.

Mein Schwanz glitt schmatzend in ihre Muschi hinein. Sie musste schon total nass sein. Sofort fing sie mit reiten an. Sie ritt mich wie der Teufel! Zwei, drei Minuten in vollem Galopp. Das ist eigentlich nicht mein Lieblingstempo, darum kam ich auch nicht gleich. Ich hatte Angst um ihre hoch und herunter schwingenden Titten, daher nahm ich sie erst mal in Haft. Schließlich hörte sie abrupt auf. Sie fickte nun weiter, ganz langsam, das Becken kreisend. Dann beugte sie sich runter und gab mir einen langen Zungenkuss. Ich musste mich anstrengen, um nicht zu kommen. "Jetzt bist du dran" sagte sie lächelnd. Dann ließ sie sich von mir herunterrollen und kam auf dem Rücken zu liegen.

Ich warf mich sofort zwischen ihre Beine und lochte ein. Dann fing ich mit ficken an. Eigentlich wollte ich nun auf einen Orgasmus hinarbeiten, aber sie wollte wieder ein anderes, schnelleres Tempo, wie sie mir durch heranziehen meines Beckens bei jedem Stoß deutlich machte. Sie schaute mich dabei auch auffordernd an. Nun, dem konnte ich mich natürlich nicht entziehen. Nun fickte ich sie so, wie sie mich zuerst gefickt hatte. Schnell und hart. Das gefiel ihr besser. Ich stützte mich links und recht von ihren Titten ab und sie umklammerte meine Arme und nahm mich mit ihren Beinen sozusagen gefangen, indem sie ihre Beine um meinen Po herumschlang.

Nach einigen Minuten durchaus lustvollem Fick, und entsprechendem Stöhnen ihrerseits sagte sie "warte mal". Sie kroch unter mir hervor und ging zu einem Sessel der in der Ecke des Hotelzimmers stand. "Komm". Ich ging zu ihr hin und wir küssten uns erst mal wieder. Dann drückte sie mich sanft in den Sessel hinein. Sie setzte sich mit dem Rücken zu mir auf mich und führte sich meinen Schwanz ein. Sie fickte mich nun, schön langsam und stöhnend. "Du kannst sie ruhig kneten" sagte sie. Sie meinte wohl ihre Titten. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich griff nach vorne und massierte ihre Titten, die sich immer noch in ihrem BH-Gefängnis befanden. Mit den Fingern suchte ich mir aber auch einen Weg am Stoff vorbei. Wir keuchten und stöhnte beide um die Wette.

Kurz bevor ich soweit gewesen wäre zu kommen, hörte sie aber abrupt auf und stieg von mir herunter. Sie kniete sich auf den Sessel. "Bitte fick mich jetzt von hinten, aber schön hart, ja? Ich brauch das jetzt". Na gut, dieser Bitte konnte ich natürlich auch nicht widerstehen. Trotz ihrer leichten Pummeligkeit war ihr Körper doch drahtig und ihr Po knackig. Es war eine Wonne sie so zu bedienen. Ich fickte sie wie gewünscht mit harten Stößen und zog am Träger des BH's, so als ob ich ein Pferd am Zügel führen würde. Sie stöhnte und ich keuchte, sie drehte ziemlich ab und warf ihren Kopf hin und her.

Ich kam dann auch so richtig in Fahrt und griff nach vorne an ihre Titten. Das fand sie wohl so toll dass sie sich weiter aufrichtete. Ich konnte so ihren Mund erreichen und gab ihr einen Zungenkuss. Unser beider Stöhnen wurde nun animalisch, immer fester presste ich ihre Titten, immer drängender wurde mein Zungenkuss. Dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich kam und schrie dabei meine Lust heraus. Ich spürte noch wie ihre Fotzenmuskeln pulsierten. Hatte sie auch einen Orgasmus? Ihre Beine zitterten sehr stark. Ich war wie weggetreten. Als ich wieder zu mir kam, war mein Schwanz immer noch hart. Wir atmeten beide heftig. Ich genoss noch einen Moment den Widerstand und die Hitze ihrer Lusthöhle, dann zog ich meinen Schwanz heraus.

Ein ziemlich großer Schwall meines Ficksaftes sprudelte heraus und landete auf dem Stoff des Sessels. Na ja, wird wohl nicht der erste gewesen sein. Alina richtete sich auf und umarmte und küsste mich. "Das war sehr schön, Liebster. Komm, wir legen uns hin". "Es geht mit uns aber nur diese eine Nacht" warf ich ein. "Ich weiß" sagte sie. "Keine Angst. Ich nehme dich schon nicht gefangen". Wir machten es uns also auf dem Bett gemütlich und erforschten weiter unsere Körper. Erst fummelte sie ganz zärtlich an meinem Gesicht herum und gab mir dabei Küsse auf den Hals. Dann fuhren ihre Finger von meinem Hals abwärts und zauberten Kreise auf meine Brust und meinen Bauch. Dann wanderten sie weiter nach unten.

Nein, mein Gemächt ließ sie aus, zumindest erst mal. Meine Beine bekamen ihre Zärtlichkeiten, und dann... gingen ihre Hände an meinen Schwanz und meine Eier. Ich fummelte natürlich die ganze Zeit an ihrer wirklich wunderbaren Titten herum und streichelte, drückte, ja quetschte diese und zwirbelte dann an den Brustwarzen. Ich legte mich ein wenig anders hin, so halb über sie, drückte ihre Titten zusammen und verwöhnte sie dann unter Zuhilfenahme von viel Spucke mit dem Mund. Sie stöhnte schon wieder ganz leise und quetschte abwechselnd meine Eier und wichste meinen Schwanz der schon wieder ganz gut in Form gekommen war.

"Kannst du denn nochmal"? "Klar, willst du"? Natürlich wollte sie. Sie drückte sich mit dem Rücken an mich. Aha, Löffelchen. Ich legte mich an sie ran und sie stellte brav ein Bein auf, so dass ich besser einlochen konnte. Dann begann ich mit Fickstößen, schön langsam, wie ich es mag. Ich war ja schon gekommen und ich war mir sicher, auch bei meinem Lieblingstempo lange durchhalten zu können. So kam es dann auch. Es war sehr schön, immer wieder küssten wir uns zwischendurch und keiner von uns wollte die Stellung wechseln. Nach einem langen Fick kam ich dann erneut in Alina, und ich glaube, sie hatte auch zumindest einen kleinen Orgasmus dabei bekommen, denn auch bei ihr dauerte es einige Zeit, bis sie wieder mich und ihre Umwelt wahrnahm.

Wir nahmen uns anschließend in die Arme und kuschelten uns aneinander. Schließlich schliefen wir zusammen ein. Am anderen Morgen weckte uns die Sonne, die durchs Fenster fiel. Es war 7 Uhr. "Guten Morgen, mein Kuchenliebhaber" sagte sie. "Mhh, ich mag Fickschnitten mit Sahne" sagte ich und wir lachten. Gleich darauf fingen wieder erste Nahkampfhandlungen an. Ich hatte jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder Frühstück ohne Alina oder kein Frühstück und ganz viel Alina. Natürlich wählte ich die letzte Option. Mein Schwanz war schon wieder ziemlich hungrig. Alina auch auf ihn. Schnell hatte sie ihn sich geschnappt und in ihren Mund eingeführt. Sie lächelte mich dabei kokett an.

"Kannst du mit Zahlen umgehen?" fragte ich. Sie schaute mich fragend an. "Wie wäre es mit 69"? Sie verstand und augenblicklich hievte sie ihren Unterleib über mein Gesicht. Ihre beharrte Muschi war jetzt über mir. Ich fing erst an meine Zunge über ihren Kitzler flitzen zu lassen, dann bohrte ich meine Zunge in sie. Ich wurde geil auf sie, richtig geil. Und ihr erging es wohl ähnlich, wie man ihrem gierigen Mundfick entnehmen konnte. Schnell waren wir beide am keuchen und stöhnen. Ich hatte Mühe, nicht zu kommen, so gut machte sie das. Dann kam sie aber von mir herunter und legte sich hin.

Sie streckte die Arme nach mir aus. Diesmal wollte ich mehr sehen beim ficken. Ich rutschte also mit meinem Becken an sie ran, legte ein Bein über sie, und lochte ein. So musste ich nun zwar aus dem Becken stoßen, konnte aber ganz genau sehen wie mein Schwanz in sie und ausfuhr, und dabei feucht glänzte. Ein geiler Anblick. Es dauerte dann auch nicht lange bis ich stöhnend kam, wobei Alina mich mit ihren Händen ganz fest heranzog. Ich verschnaufte eine Minute und Alina schaute mich glücklich an. Bald danach gingen wir dann in die Dusche und fummelten noch ein bisschen an uns herum, aber mein Kampfboy konnte jetzt nicht mehr.

Wir zogen uns dann an und wir verließen das Hotel. Die Zeit reichte noch, um meinen Zug zu bekommen. In 2 Stunden würde ich dann in einer anderen Stadt sein, um dort den gleichen Vortrag zu halten. Wir verabschiedeten uns voneinander und jeder ging seiner Wege. Eigentlich müsste die Geschichte nun zu Ende sein, aber es gab noch ein Nachspiel.

Ein halbes Jahr später war ich erneut in der Stadt, wieder für einen Vortrag. Natürlich war ich neugierig und suchte wieder das Cafe auf. Leider schien sie diesmal nicht da zu sein. Statt ihrer wuselte eine junge Frau herum, so um die 20..25, gertenschlank, lockige schwarze Wet-Look Haare, leichter Touch zum Teint einer Mulattin, Jeanshose. Sie kam an meinen Tisch. Es war draußen noch kalt, so tendierte ich wieder zum Süppchen. "Was kann ich ihnen bringen"? "Ich hätte gern die Minestrone und einen schlichten Kaffee. Sagen sie, ist denn Alina nicht da"? "So so, zu Alina wollen sie also. Ich hab sie hier noch nie gesehen". "Kein Wunder. Ich war ja auch erst einmal hier". "So so, einmal hier und dann gleich zu Alina wollen". Es klang schnippisch, aber sie hatte da so etwas belustigendes drin, so dass es schon wieder fast kokett klang. "Alina hat heute frei. Sie müssen mit mir vorlieb nehmen". "Gerne".

Nun, etwas später kam sie mit der Suppe und dem Kaffee und die Suppe war diesmal wieder genauso gut wie beim letzten mal. Ich hatte wieder nicht allzu viel Zeit. Sie kam an den Tisch. "War alles in Ordnung? Soll's noch ein Kuchen sein"? Geschäftstüchtig waren sie hier, das musste man ihnen lassen. "Danke, aber es ist noch zu früh für den Kuchen. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Ich möchte gerne zahlen. Nachher komme ich nochmal wieder und stürze mich auf das Kuchenbuffet, versprochen". "Ok, gerne. Macht 9 Euro 20". Ich gab 15 Euro hin. "Der Rest ist für sie. Bis später dann". "Oh, vielen Dank. Schönen Tag". Die war wohl ziemlich glücklich, so viel Trinkgeld erhalten zu haben.

Ich war natürlich enttäuscht, zumindest ein wenig. Hatte extra enthaltsam gelebt die letzten zwei Wochen und dann so was. Na ja, nichts zu machen. Ich machte also meinen Vortrag und ging wieder ins Cafe. Es war genauso voll wie beim letzten mal. Diesmal konnte ich sogar noch einen Fensterplatz ergattern. Die süße Kellnerin kam an meinen Tisch. "Da sind sie ja wieder. Darf es jetzt ein Kuchen sein"? "Ja, also erst mal möchte ich wieder so einen schönen, normalen Kaffee (die hatten auf der Karte so an die 15 Sorten), und dann ein Stück Rhabarber-Baiser, und". "Rhabarber-Baiser haben wir leider nicht. Nur Pflaume-Zimt-Baiser. Ist ja auch die falsche Jahreszeit für Rhabarber. Den gibts im Frühjahr, jetzt haben wir Herbst". "Pflaume Baiser, das ist ja ganz ausgefallen. Der passt natürlich auch gut". "Gerne". Das war mal wieder voll doppeldeutig, denn sofort musste ich an ihr vermutlich kleines saftiges Pfläumchen denken.

Sie wollte schon gehen, drehte sich aber nochmal um und pustete sich ein Strähnchen aus dem Gesicht, was mich gleich an Alina erinnerte. "Sagen, sie, sind sie vielleicht der mit dem ganz besonderen Kuchengeschmack"? Mir lief es heiß und kalt den Rücken herunter. Was konnte die wissen? Hatte Alina getratscht? Meinte die vielleicht was ganz anderes? "Ja, das stimmt. Ich stehe auf ausgefallene Sorten". "Ah ja" sagte sie und ging zur Theke. Mir fiel auf dass sie die Tische genauso schwungvoll-sexy umkurvte wie damals Alina. Kein Wunder, war ja sicher bei ihr in die Lehre gegangen. Sie kam bald mit dem Kuchen und dem Kaffee wieder. "Bitteschön" und lächelte mich an, dass mir wieder ganz heiß und kalt wurde. "Wir haben auch noch andere schöne Kuchen. Wollen sie mal schauen"? Sie reichte mir die Karte.

"Danke, ich hab schon geschaut" und ließ meinen Blick einen Moment zu lange auf ihren Titten ruhen, die viel kleiner als Alinas waren, aber durch ihren schlanken Körper auch gut zur Wirkung kamen. Trotzdem nahm ich die Karte. "Vielleicht finde ich ja noch was". "Ich hätte da noch eine Zimtschnecke". <schluck> Die veralbert mich doch, oder? Die bietet sich doch nicht mir an! Die spielt drei Ligen über mir! Na gut, spiel ich das Spiel halt mit. Ich schaute auf die Karte. "Ist nicht auf der Karte"! "Die Zimtschnecke gibt's ja auch extra. Nur als Spezialservice für besondere Kunden" zwinkerte sie mir zu. "Später. Vielleicht. Wollen sie"? "Ja klar. Und wie bekomme ich die"? "Ich hab halb sieben Feierabend" sagte sie.

Mein Herz pochte wie wild. Wollte die tatsächlich? "Abgemacht. Ich nehme dann auch noch eines von den Schoko-Mousse Törtchen. Ich glaube, das geht noch rein" und zeigte auf meinen glücklicherweise nur im Ansatz ausgebildeten Bauch. Ich machte mich dann über Kaffee und Kuchen her, der wirklich außergewöhnlich schmeckte, Baiser mit einer Prise Zimt. Sie brachte zwischendurch das Törtchen und schaute mir dabei so tief in die Augen, dass ich fast wegschmolz. Nachdem ich mich satt gegessen hatte, wollte ich noch ein wenig den schönen Herbsttag genießen, in einem Park der hier gleich gegenüber anfing und, wie ich wusste, sich mit kleinen Unterbrechungen einmal fast um die ganze Altstadt zog.

Ich bezahlte also bei ihr, gab wieder reichlich Trinkgeld, schaute ihrem süßen, kleinen wackelnden Hintern hinterher, und machte meinen Spaziergang. Ich war ganz aufgeregt. Würde sie wirklich kommen? Würde sie vielleicht eher Alina anrufen und die schicken? Oder irgendein MeeToo Kamerateam organisieren was mich bloßstellen will? Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Ich setzte mich also später gegenüber auf eine Bank. Und dann kam sie tatsächlich aus dem Cafe raus, alleine, und ging auf mich zu. "Da bin ich. Hotel?" fragte sie. "Hotel Post" sagte ich. "Schön, das ist nicht weit". "Hat Alina also geplaudert?" fragte ich. "Nicht viel. Ich bin übrigens Liza. Mit Zett wie die Liza Minelli aber ich werde deutsch ausgesprochen. Nein, Alina hat nicht viel erzählt. Nur das Zustandekommen. Das war so lustig. Und ungewöhnlich. Und dass es sehr schön war".

Sie schlug die Augen nieder. WOW. Flugs erreichten wir das Hotel. Der Portier warf mir missbilligende Blicke zu. Bestimmt hielt er sie für eine Prostituierte. Der Fahrstuhl kam. Kaum drin, fiel sie mir um den Hals. Ich erntete einen Zungenkuss und zog ihren kleinen süßen Popo ganz fest an mich ran. Sie stöhnte. Mann, musste die heiß sein! Ruck-zuck waren wir im Zimmer. Wieder drückte sie sich ganz fest an mich ran. Dann drehte sie sich um. Ich griff sofort an ihre Titten, sie drehte ihren Kopf und erneut gab sie mir einen Kuss und fickte mich mit der Zunge, und stöhnte dabei. Ein Traum war wahr geworden! Nicht unbedingt der, welchen ich zuerst erhofft hatte, aber ein hoffentlich genauso schöner. Meine Hand glitt tiefer. Ich öffnete den Kopf ihrer Jeanshose und schob meine Hand gleich ganz tief hinein. Ich fühlte dass ich noch nicht im Slip war sondern außen, das hinderte mich aber trotzdem nicht daran ein wenig Unheil in ihren unteren Regionen anzurichten, was man an ihrem immer heftigerem Atem merken konnte.

Ich ließ erst mal von ihren Titten ab, sie hatte ja ohnehin noch ihr Oberteil an, und ging auf die Knie. Ich griff an den Bund und zog ihre Hose langsam nach unten. Ihr Slip wurde sichtbar. Es war so ein ganz dünner Stoff, Spitze, hellgrün. Ich war ganz dicht dran und sog ihren phantastischen Duft ein wie ein Ertrinkender. Dann nahm ich mir ihre Sneakers vor und band die Schnürsenkel auf. Ich zog ihr die Schuhe aus und dann folgte die Hose. Sie zog mittlerweile ihr Jäckchen aus und griff unter ihr Oberteil und zog es aus. Ich konnte noch nicht nach vorne sehen, aber sie hatte einen BH an in derselben Optik wie der Slip.

Ich griff nach vorne oben und griff an ihre Titten. Klein und fest. Meine Zunge wanderte ihre Pospalte hoch und runter. Noch hatte sie den Slip an. Ich hatte ja keine Hände frei und versuchte mit dem Mund den Bund des Slips zu erwischen. Dann zog ich ihn mit dem Mund langsam herunter bis ihre ganze Pracht vor mir lag. Sie stöhnte währenddessen ganz leise. Ich nahm erneut meine Zunge zu Hilfe und ging ihre Pospalte herunter. Unten fuhr ich die Zunge ganz aus. Ich musste nun sicher ihr Poloch berühren. Sie zuckte kurz zusammen, intensivierte aber sogleich ihre Stöhngeräusche. Es schien ihr zu gefallen.

Dann drehte sie sich um und zog mich sanft zu sich hoch und gab mir einen langen Kuss. Dann führte sie mich zum Bett und sagte "leg dich hin". Das tat ich dann auch. Sie zog mir Hose, Unterhose, Schuhe und Socken aus. Mein Schwanz sprang ins Freie. Dann kniete sie sich ohne weitere Worte umgekehrt über mich und fing an an meinem Schwanz zu knabbern. Natürlich nicht wirklich, sondern sie bearbeitete ihn ganz leicht mit ihren Zähnen und Lippen, aber dann ließ sie ihn in ihrem Mund versinken und lutschte und saugte ganz sanft. Ich musste natürlich stöhnen und fing nun meinerseits an, ihre Liebeshöhle, ihren Kitzler, und ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu erforschen. Ja, so eine 69er Stellung, die hat schon was. Anders als im militärischen Stellungskrieg, gibt es hier nur Gewinner.

Nachdem wir uns eine Weile aneinander gelabt hatten, richtete sie sich auf, und drehte sich um. Wieder folgte ein langer Kuss. Sie griff nach unten und setzte meinen Schwanz an ihren Eingang. Ohne Gummi? Sie erriet wohl meine Gedanken und sagte "Ich will dich ganz spüren. Keine Angst, ich nehme die Pille". Dann war er auch schon drin. Verdammt, war die eng! Sie fickte mich ganz langsam, fast wie in Zeitlupe. Ich umfasste ihren Po und widerstand der Versuchung sie anzuspornen, es schneller zu machen. Stattdessen schaute ich sie dabei an, wie sie die Augen schloss und genoss, und mir zwischendurch aber auch liebevolle Blicke zuwarf.

Irgendwann war dann wohl aber ein Punkt bei ihr überschritten, denn sie wurde nun schneller. Sie stöhnte nun auch ziemlich laut und hell auf und suchte dann meinen Mund. Ihre Zunge fickte mich und ich fickte zurück wie ein Ertrinkender. Sie riss mich mit sich. Wir stöhnten um die Wette und aus ihren Dauerlauf wurde ein Sprint. Ich umfasste ihre Arme und stieß ihr nun wild entgegen. Sie verdrehte auf einmal die Augen und schrie. Das war zu viel! Laut stöhnend kam ich in ihr. Es wurde ein fast endloser Erguss. Zumindest fühlte es sich so an. Als ich endlich aufhörte zu stoßen, kam ich wieder halbwegs zu mir. Sie öffnete die Augen und sagte "Ahhh war das schön! So schön"! "Besser als Kuchenessen" entgegnete ich schlagfertig.

Sie sackte auf mir zusammen und ich streichelte sie noch eine Weile. Mein Schwanz fiel natürlich wie üblich in sich zusammen, erholte sich aber erstaunlich schnell. Ich öffnete ihren BH und liebkoste nun ihre Titten, Süß, klein, fest. Sie zog mir dann das T-Shirt aus und streichelte meine Brust. Ich rollte uns nun herum, nun lag ich oben und sie unten. Sie schaute mich erwartungsvoll an. Ich küsste sie erst mal auf den Mund, dann widmete ich mich ihren kleinen Titten. Was nun tun? Ich beschloss mich den unteren Regionen zu widmen, dazu musste ich natürlich erst mal meinen Schwanz raus ziehen.

Ich ging langsam tiefer, umkreiste eine ganze Weile ihren Bauchnabel, wobei ich dann ihre Hände griff, und noch tiefer ging. Man merkte wie sich ihr Körper spannte und sie die Beine wieder etwas schloss. Aber dann machte sie die Beine doch wieder auf. Was nun folgte, hatte ich auch noch nie gemacht, aber wollte ich immer schon mal. Ich ging mit der Zunge erst auf ihren Kitzler, was sie schon mal zum stöhnen animierte, dann ging es weiter zur Muschi. Die war natürlich ziemlich verschleimt, es roch auch sehr gewöhnungsbedürftig, aber die Geilheit trieb mich trotzdem dazu, meine Zunge hineinzubohren.

Erneut stöhnte sie auf, nun viel lauter. Ihre Hände und Finger verkrampften und drückten meine Hand, dass es fast schon weh tat, und ihr Körper bäumte sich auf und mir entgegen. Nachdem ich an unseren gemeinsamen Säften genascht hatte, ging ich tiefer, leckte mit der Zunge über ihre Schenkel, ging dann wieder hoch zu ihrer Muschi, machte einen kurzen Abstecher um ihr Poloch, was sie zum quieken brachte, und ging dann wieder über Bauchnabel und Titten hoch zu ihrem Mund, wo ich dann einen geilen Kuss erntete. "Hat es dir gefallen?" fragte ich dann. "Du bist ein ganz schön geiles Ferkelchen" sagte sie. Ich nickte nur und schaffte es, meinen Schwanz wieder in sie einzulochen, ohne meine Hand zu Hilfe nehmen zu müssen.

Ihr Blick wurde verlangend und ich fickte sie nun in der vermutlich gewünschten langsamen Geschwindigkeit. Ich arbeitete nicht auf einen schnellen Orgasmus hin, vermutlich wollte sie das auch gar nicht. Mehrmals wechselten wir die Stellung. Zuerst war ja die Missionarsstellung dran, dann ließ ich sie hinknien und fickte sie von hinten. Sie hatte es drauf dabei durch ihre Beine zu fassen und meinen Sack und die Eier zu kneten. Das hätte ich nicht lange durchgehalten, so wechselte ich schnell zur Löffelchenstellung und quetschte nun beim Ficken ihre Titten. Ihr schien es zu gefallen, jedenfalls beschwerte sie sich nicht und stöhnte und keuchte munter weiter.

Dann hob ich ein Bein von ihr an und fickte sie nun von der Seite und tätschelte dabei ihre Titten. Sie war eine Genießerin, hatte die Augen meist geschlossen. Ihre Hand wanderte nach unten und sie stimulierte sich nun dabei den Kitzler. Ich hob nun auch das andere Bein an und hielt beide in der Kniebeuge. Da ihre Beine jetzt zusammenkamen, wurde es eng, sehr eng. Der mechanische Reiz war sehr stark, aber sie war gut geschmiert. Trotzdem wäre es mir fast passiert, dass ich schon gekommen wäre. Im letzten Moment hielt ich inne, gerade noch rechtzeitig. So wollte ich nicht kommen.

Ich ging wieder heraus, und erneut in die Missionarsstellung. Ich wollte ihr in die Augen blicken, wenn ich komme. Ich lochte wieder ein und griff ihre Hände. Wieder umfasste sie meine Hände ganz fest. Ich fing langsam an, steigerte aber schnell das Tempo, ich wollte kommen. Ihr schien es zu gefallen, sie stöhnte und wand sich unter mir wie ein Aal und warf ihren Kopf verzückt hin und her und bekam glasige Augen. Sie schlang ihre Beine um mich, so wie es Alina damals getan hatte. Das erinnerte mich an Alina. Dann spürte ich, es kommt gleich. Nur noch ein paar schnelle, harte Stöße, ich stöhnte. Ihre Augen traten fast heraus, sie krampfte, sie zuckte, ich auch. Dann ließ ich mich ermattet auf sie fallen und küsste sie dann.

"Ohhh war das schön" sagte sie. "Das hast du wohl schon länger vermisst"? Ich nickte. "Du hast es aber auch ganz schön nötig gehabt. Hast du keinen Freund"? "Doch. Wir wollen bald heiraten. In sechs Wochen". "Oh, und das hier macht ihm nichts aus"? "Das wird er doch nicht erfahren. Oder?" Es flackerte ein wenig Angst in ihren Augen auf. "Von mir sicher nicht. Ich werd es auch niemanden sonst sagen". Sie entspannte sich sichtlich. "Ich finde das ja komisch, dass du es hier mit einem älteren Mann treibst, obwohl du einen Freund hast. Macht er es denn nicht so wie du wünschst"? "Doch, aber anders. Du isst ja auch nicht immer dasselbe Essen! Hat dir doch auch geschmeckt mit mir, oder"? "Aber sicher doch. Wie macht er es denn ... anders"? "Er fickt mich immer lang und hart durch. Das mag ich auch .... Meistens. Manchmal brauch ich es aber anders".

"Vermisst er dich denn jetzt nicht? Ich meine wenn du nicht zur gewohnten Zeit nach Hause kommst"? "Iwo, der muss doch arbeiten"! "Um diese Zeit"? "Ja, das geht ja jetzt erst los bei dem. Der ist doch Türsteher in der Witwen-Schabracke"! "Witwen-Schabracke? Was ist das denn"? "Oh, das ist hier sehr beliebt. Und regional sehr bekannt. Eigentlich heißt es nur Schabracke. Aber da dort vor allem Witwen oder andere alleinstehende Damen im gesetzten Alter hingehen heiß es Witwen-Schabracke. Es ist eine umgebaute Scheune mit daran gesetzter Baracke. Früher so ein Bauernhofsgelände. Scheune und Baracke wurden um und ausgebaut. Die Scheune ist jetzt ein Tanzboden auf zwei Etagen. In der Baracke sind mehrere Bars und davor verschieden große Tische und Sitzgelegenheiten. Sieht geil aus die Einrichtung und läuft sehr gut".

"Und, nimmt sich dein Freund auch ab und zu mal eine von den Witwen"? "Na ich hoffe nicht"! Und nach einer Pause "Und was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß". Man sah aber, dass sie sich leicht auf die Lippen biss. "Welches Alter haben denn die Damen so"? "Na ja, die meisten so zwischen 45 und 70". "Aha. Und, war da Alina auch schon mal gewesen"? "Nee, meine Mutter würde da niemals hingehen"! Erst langsam drang die Quintessenz des Satzes in mein Gehirn. Dann richtete ich mich aber ruckartig auf. "ALINA IST DEINE MUTTER??!!!"? "Ja" sagte sie etwas kleinlaut. "Du siehst aber ganz anders aus" sagte ich. "Ich komme mehr nach meinen Vater. Äußerlich zumindest. Er ist Brasilianer. Die beiden sind aber schon lange nicht mehr zusammen".

Wer weiß, vielleicht war ja Alina da trotzdem mal hin. Oder hatte es mit ihrem Schwiegersohn in Spe bei irgendeiner anderen Gelegenheit getrieben. Das Kopfkino ging los. Ich sah jetzt in meinem inneren Auge Alina, wie sie von einem großen, breitschultrigen Typen mit Stiernacken hart durchgefickt wurde. Obwohl ich solche Typen nicht leiden kann, erregte mich das virtuell gesehene ungemein. Wir waren gerade dabei uns zu streicheln und das Kopfkino bewirkte ungeahnte Wunder. "Ohh, Raupe nimmersatt ist wieder wach". "Männer!" fügte sie noch hinzu. "Ach komm, das wollt ihr doch" sagte ich. "Vielleicht" lächelte sie vieldeutig. Ich muss jetzt aber trotzdem los".

"Schade" sagte ich. Dann beugte sie sich aber nochmal über mich, nahm meinen Schwanz in den Mund, und blies ihn, bis er wieder hart war. Dann stand sie auf und zog sich an. Erst den BH, Dann den Slip. Ihr Oberteil. Ihr Blick war freundlich-provokant. Wieder kam das Kopfkino durch. Alina und Türsteher-Typ. Ich schaute Liza an. Ein Traumweib. "Du siehst aus wie eine Göttin" sagte ich. "Vorsicht!" sagte sie. "Göttinnen sind unerreichbar"! "Ich brauch doch nur meine Hände ausstrecken". "Na, dann nimm mich doch"! Ihr Vorgehen war klar. Sie gab vor gehen zu wollen, wollte aber eigentlich noch weitermachen. Gefickt werden. Ich stand auf und umfasste sie. Diesmal grob. Sie wehrte sich, aber nur zum Schein. Denn eine Hand von ihr war bereits an meinem Schwanz und wichste ihn.

Dann vereinten sich unsere Münder und unsere Zungen fickten miteinander. Wir stöhnten und keuchten. Ich drückte Liza an die Wand. Dann griff ich unter ihren Po. Sie hob ein Bein und schlang es um mich. Dann folgte das zweite. Sie war leicht wie eine Feder. Es war nicht schwer, sie zu halten. Ich griff nach unten, zog ihren Slip beiseite, spürte meine Eichel und führte sie zu ihrem Eingang, und drang mit einem heftigen Ruck in sie ein. Sie schrie auf und umklammerte meinen Hals noch fester. Dann legte ich los, hart, schnell, rücksichtslos. Das war zwar nicht mein Ding, aber sie wollte das so. Wir ächzten und keuchten und es war zu hören wie mein Schwanz schmatzend und klatschend in ihre klitschnasse Pussy gerammt wurde.

Gedanken an Alina und Lizas Freund kamen wieder hoch, wurden aber schnell verdrängt durch die echte Frau die ich gerade fickte. Meine Hände hielten ihren Po ganz fest, den Rest machte die Wand. Mit meinen Fingern konnte ich ihre Schamlippen ertasten und meinen raus und hinein fickenden Schwanz. Viel schneller als erwartet war ich soweit. Mir wurde schwindlig und dann trat ich fast weg. Dann kam ich aber wieder ganz zu mir und spürte wie ich Liter um Liter in ihre kleine Pussy pumpte, während ich laut meinen Orgasmus in ihren Mund stöhnte und sie den ihren in meinen. In Wirklichkeit waren es natürlich nur ein paar Tropfen, aber es kam mir vor wie Liter. Sie zuckte noch eine ganze Weile wie wild, während ich still hielt und genoss.

Dann rutschte sie von mir herunter. "Das war geil. Hat dir meine Zimtschnecke geschmeckt"? "Köstlich" sagte ich. Die beste Zimtschnecke die ich je hatte". Sie zog sich ungerührt den Slip über ihre Pussy, ihre Hose an, das Oberteil drüber, die Schuhe an. "Ich muss jetzt los. Vielleicht bist du ja mal wieder in der Stadt". Ich nickte. "Ich weiß ja, wo das Cafe ist. Das Kuchenangebot ist ausgezeichnet. Da möchte man ja glatt zwei Kuchen gleichzeitig essen". Sie gab mir einen Kuss und sagte im Gehen noch "Männerfantasien!" und lächelte, wobei das lächeln etwas gequält ausfiel.

Das Einschlafen gestaltete sich jetzt natürlich etwas schwierig, so aufgewühlt wie ich war. Ich stellte mir vor wie sie da in ihrem Bett lag und auf ihren Freund wartete und sich dabei ihre nass gefickte Muschi rieb, die Sau. Und nun hoffte ich natürlich, dass mir mein Management bald wieder einen Vortrag in dieser Stadt zuschusterte.



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