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Nebenan- Warum in die Ferne schweifen (fm:Romantisch, 5352 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 03 2023 Gesehen / Gelesen: 16692 / 12749 [76%] Bewertung Teil: 9.27 (96 Stimmen)
Liebesgeschichte zwischen unserer Nachbarin und mir. Wie alles begann. Jung-alt, bbw und vieles mehr

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Nebenan- Warum in die Ferne schweifen (Teil 1)

Liebesgeschichte zwischen unserer Nachbarin und mir.

Vorwort

Heute will ich Euch die Liebesgeschichte zwischen unserer Nachbarin und mir erzählen. Unsere Erlebnisse waren alle wunderbar, mal unendlich zärtlich, aber auch oft heftig und deftig, durchwoben mit vielen Zwischentönen- fifty shades of colour. Vorneweg: es war eine Begegnung, die nicht immer in der Mitte des Lebens stattfand. Aber sind nicht die verschlungenen und unbekannten Pfade oftmals die spannenderen. Weitere Hashtags könnten sein: romantisch, body und self positivity, bbw, chubby, alt-jung, mature, Natursekt, anal, oral, Swinger, soft SM, FKK, sowie noch vieles andere und vieles dazwischen. Nicht alles auf einmal und auch nicht ständig. Man will ja auch nicht jeden Tag Torte- und mag sie noch so lecker sein. Logisch. Aber so hin und wieder das ein oder andere Amuse-Gueule...

Ja natürlich: es dreht sich viel um Sex. Aber nicht nur. Den LeserInnen, die ausschließlich Einarmsegler sind, Vanillasex und/oder ausschließlich schlanke Frauen bevorzugen ist diese Lektüre nur bedingt zu empfehlen, außer sie sind natürlich neugierig. Allen Anderen und eben den Neugierigen bin ich "stets bemüht" gewesen, eine gute Unterhaltung und viel Vergnügen mit meinen Erinnerungen an eine aufregende Zeit zu bereiten. Ob sich die Geschichte so zugetragen hat oder einfach nur erstunken und erlogen bleibt der lebhaften Phantasie eines jeden überlassen.

Ich heiße Florian, bin 25, Student des Wirtschaftsingenieurwesens, 1,83 m und unsere Nachbarin heißt Beatrix (Bea) Schuchardt, 52, 1,70 m, Gr.48, 95 H, blond, mittellange Haare, ovales Gesicht, braune Augen, gerade kleine Nase, volle Lippen, bildende Künstlerin.

Während der Semesterferien wohne ich bei meinen Eltern, die für mich nur Mama und Papa sind und für die anderen Maluna (genannt Malu) 56, 1,70, Konf.gr. 44, 85 D und Robert (genannt Rob) 59, 1,85, das viele Arbeiten und viel Sitzen machen sich bemerkbar, aber es geht.

Eher am Rande kommen noch vor: Madelaine, 55, Halbschwester von Beatrix Schuchardt und

Markus und ein ehem. Klassenkamerad von mir, best buddy, Physiotherapeut, studiert jetzt Medizin. 25, sportlich, 1,80, kurzes dunkles Haar sowie weitere Personen, wie es sich ergibt.

Und hier noch was von Paul Leautaud vorneweg:

<< Die Liebe der Spießer (der Sauertöpfe), der Lauwarmen, Faden, Zurückhaltenden und Gehemmten ist keine Liebe. Die Liebe, die wahre Liebe, die vollständige und einzige, die zählt: das ist die schamlos genossene. Die sinnliche des Fleisches und der Worte, die im höchsten Grad intensive, insofern auch immer neue. >>

Unsanftes Wecken mitten in der Nacht

Auf dem Kies knirschend fuhr bei Nachbars ein Auto auf den Hof. Verpennt sah ich aus dem Fenster. Oha, eine Polizeistreife. Das Auto hatte gehalten und der Motor wurde abgeschaltet. Neugierig hinter der Fensterscheibe im ersten Stock stehend konnte ich beobachten, wie zwei Polizisten ins Nebenhaus gingen. Die Beamten sprachen kurz mit unserer Nachbarin, sie bat sie herein und gut zwanzig Minuten später hörte ich, wie die Beamten wieder wegfuhren. Ich erzählte das meinen Eltern, doch die konnten sich erst einmal auch keinen Reim darauf machen. Das war nun ein paar Tage her und ich hatte den Vorfall schon fast wieder vergessen.

Endlich Sommer, endlich wenigstens etwas Faullenzen. Alle Prüfungen hatte ich an der Uni erfolgreich überstanden und nun war ich nach einer gefühlten Ewigkeit wieder mal Zuhause in meinem Heimatdorf, um endlich nach dem ganzen Prüfungsstress etwas abzuschalten. Ich arbeitete natürlich auch an meiner Masterarbeit, aber es fühlte sich trotzdem an wie Urlaub.

War hier schon ziemlich in der Mitte von Nirgendwo, aber hier war eben

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