Mein erstes Mal als Julia- Teil 7 (fm:Schwul, 12474 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: JuliaBi | ||
Veröffentlicht: Sep 07 2023 | Gesehen / Gelesen: 3308 / 1958 [59%] | Bewertung Teil: 9.89 (9 Stimmen) |
Ihr neues Leben mit ihrem Richard ist ein Traum. Julia fühlt sich wie auf Wolke 7 |
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Vielen Dank meine lieben Fans, für eure tollen Bewertungen und vor allem, für eure lieben Mails. Ich war bemüht alle zu beantworten, sollte ich jemanden vergessen/übersehen haben....bitte nicht böse sein. Ich wünsche euch viel Spaß, in jeder Hinsicht, beim Lesen von Teil 7.
Nun wohne ich seit drei Wochen bei dir in Hamburg, mein geliebter Richard. Drei wundervolle Wochen die ich nicht missen möchte. Du liest mir jeden meiner Wünsche von meinen Lippen ab, trägst mich regelrecht auf Händen. Doch das Schönste für mich ist, ich genieße deine Zärtlichkeiten, wenn du mich sanft streichelst, küsst und nicht zu vergessen, den wundervollen Sex mit dir.
Es ist 7 Uhr morgens, an einem Freitag, frisch geduscht und sorgfältig geschminkt, hüpfe ich barfuß die Holztreppe herunter. Ich trage nur eine locker sitzende rosa Schlafshorts, darunter einen knappen weißen Hipster und ein rosa Spagetti-Top. Meine selbsthaftenden Silikonbrüste springen dabei auf und ab und ziehen an meiner Haut. Es duftet herrlich nach frischem Kaffee und Aufbackbrötchen. Du stehst nur in einer Shorts mit freiem Oberkörper, in der Küche. Du lächelst mich an und breitest deine muskulösen Arme aus. Sowie ich vor dir stehe, legst du deine Arme um mich und ziehst mich fest an dich. Meine Hände, mit den langen dunkelrot lackierten Fingernägeln liegen auf deinen nackten, mit grauen Locken übersäten Brustkorb, hmmmm und du riechst wieder mal so gut. Wir tauschen kleine, sanfte Küsse aus und ich flüstere, "Guten Morgen, mein Liebster". Du brummst, "Guten Morgen, meine süße Maus. Hast du gut geschlafen"?
Ich schlinge meine nackten Arme um deinen Hals, stelle mich auf Zehenspitzen und schaue dich maulig an, "Ja mein Hübscher, wir sind viel zu schnell eingeschlafen. Ich hätte, gestern Abend, gerne noch deinen wundervollen Schwanz tief in mir gespürt". Bei diesen Worten reibe ich meinen Unterkörper an deinem. Deine großen Hände liegen auf meinen Hintern und massieren diesen leicht. Dein Mund kommt immer näher, "Das holen wir heute Abend nach, mein Engel". Ich öffne, ganz leicht meine dunkelrot geschminkten Lippen und schließe meine Augen. Unendlich sanft schiebst du mir deine warme Zunge in meinen Mund, liebevoll spielen unsere Zungen miteinander. Es fühlt sich wunderschön an, mit meinen roten Krallen kraule ich dein graues Nackenhaar. Du schiebst deine Hände unter mein Top und streichelst unendlich zärtlich meinen nackten Rücken.
Nach diesem lange andauernden, Austausch von Zärtlichkeiten, streichele ich sanft deine rechte Wange und hauche, "Nun sollten wir aber Frühstücken, mein Schatz, denn ich habe Termine. Um 9.30 Uhr muss ich bei Charlotte sein und anschließend habe ich einen Termin bei deinem scharfen Schwesterlein und ihren Kolleginnen, zur Rundum Erneuerung". Wieder lächelst du mich an und deine wunderschönen, blauen Augen leuchten, "Dann bist du ja noch hübscher, als du von Natur aus schon bist". Ich hauche dir einen flüchtigen Kuss auf deine weichen Lippen, "Du bist und bleibst ein Charmeur, mein Liebster".
Nach dem Frühstück räumen wir gemeinsam den Tisch ab, ich küsse dich kurz auf deine rechte Wange. "Ich gehe jetzt nach oben und ziehe mich an, denn ich muss bald los. Du nimmst mich noch in deine Arme, mit einem lauten Klatschen landet deine große, rechte Pranke auf meine linke Arschbacke und hinterlässt einen brennenden, aber geilen Schmerz, ich muss mich zusammenreißen, um ein Stöhnen zu unterdrücken "Und wackele nicht so mit deinem süßen Arsch, wenn du die Treppe hochgehst, du kleines geiles Luder", sagst du lachend.
Ich greife mit meiner rechten Hand zwischen unsere Unterkörper und massiere deinen wundervollen Penis durch den Stoff deiner Shorts, der sofort auf meine zarte Berührung reagiert, "Ich kann mit meinem süßen Arsch wackeln so viel wie ich will. Außerdem weiß ich wie geil dich mein süßer Arsch macht, mein toller Hengst". Langsam gleite ich vor dir, auf meine Knie. Fasse an den Bund deiner Shorts und ziehe sie ein Stück runter. Deine halbsteife Lanze springt mir entgegen und pendelt vor meinem Gesicht. Mit den Fingerspitzen von Daumen- und Zeigefinger meiner rechten Hand zieh ich deine Vorhaut zurück und lege deine große, rote Knolle frei. An dem kleinen Schlitz hat sich ein Lusttropfen gebildet, den ich mit meiner Zungenspitze abschlecke. Ich lasse meine Zunge um deine Eichel kreisen, bevor ich meinem Mund ganz weit öffne um deinen großen, dicken Zauberstab ganz langsam, in voller Länge in meinen Hals gleiten zu lassen. Du hast dich mit deinem Hintern an die Küchenzeile gelehnt und krallst dich an der Arbeitsplatte fest. Deine
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