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Auf Abwege gebracht Teil IV (fm:Exhibitionismus, 5087 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 29 2023 Gesehen / Gelesen: 6686 / 5644 [84%] Bewertung Teil: 9.49 (81 Stimmen)
Sylvia entdeckt ihre aufregende Neigung des Exhibitionismus und strippt in einem Club vor Publikum.

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Teil IV

Nach fast 2 Stunden war ich dann wieder zuhause und wurde von Sylvia empfangen, die besorgt und nervös im Flur auf und ab gegangen war. Als ich nur oberflächlich berichtete und dem Treffen ganz offensichtlich keine besondere Bedeutung zukommen ließ, fiel Sylvia augenscheinlich ein Stein vom Herzen. Sie besprang mich und wir gingen ins Schlafzimmer.

Das Gespräch bei Bremke hatte mich doch mehr erregt, als ich mir selber hatte eingestehen wollten. Ohne langes Vorspiel fielen wir übereinander her und hatten einen kurzen, aber wilden Sex mit ein paar Stellungswechseln. Dabei machte es mich sogar scharf, dass ich wusste, was sie noch nicht wusste.

Bremke hielt mich dabei auf den neusten Stand. Am Donnerstag teilte er mir mit, dass er mit dem Besitzter des Striplokals bereits alles besprochen und vorgeplant habe. Das würde klar gehen. Außerdem hatter er mir aus dem Fundus seiner Mitarbeiter Bekleidung besorgt, die meine Fau an mir nicht kannte.

Eine Echthaarperücke und die besagte Brille hatte er ebenfalls besorgt. Ich sollte vorab in das Lokal gehen und mich abseits setzen, damit Sylvia mir nicht begegnen würde. Trotz Verkleidung wollten wir kein Risiko eingehen. Die anderen würden dann etwa eine halbe Stunde nach mir eintreffen. Bremke teilte mir noch mit, dass Diddi nachträglich den Vorschlag gemacht hatte, dass jeder eine weitere Person mitnehmen dürfe. Bremke war damit einverstanden gewesen, allerdings durfte es niemand aus Sylvias direktem Umfeld sein. Da die beiden sich einig waren, entfiel meine Stimme. Ich hätte eh niemanden eingeladen.

Zum Ablauf hatte mir Bremke auch schon grob einiges erklärt, vor allem sollte es erst ab 23 Uhr losgehen, also im Striplokal. Sylvia sollte um 22 Uhr zu ihm kommen, damit sie sich vorbereiten konnte. Sie würde somit an diesem Abend nicht "arbeiten" gehen und mir eine andere Geschichte erzählen und das tat sie dann auch am Freitag. Fast ganz nebenläufig erzählte sie mir abends beim Fern sehen ihre konspirative Geschichte.

Sylvia: "Ich muss morgen übrigens nicht arbeiten." Dabei knapperte sie ein paar Flips.

Ich: "Ach, das ist doch schön, haben wir mal einen Samstag für uns." Und den würden wir haben.

Sylvia: "Ja, ich weiß, das sollten wir auch mal wieder haben. Aber ich habe Maria versprochen mit ihr rauszugehen!"

Ich: "Was? Mit Maria? Wo wollt ihr den hin, auf eine Ü 70 Party?" lachte ich. Dass ihr nichts besseres einfiel.

Sylvia: "Ach komm schon! So alt ist sie jetzt auch noch nicht und sie ist halt alleine. Wir gehen erst in die Spätvorstellung und dann zu einem Tanzabend. Ja, ist eher für Senioren, aber ich begleite sie ja nur."

Ich: "Na, das soll was werden. Wie lange wird das gehen?"

Sylvia: "Keine Ahnung! Ich glaube die schließen etwa um 4 Uhr morgens. Mal sehen wie lange sie aushält."

Ich: "Soll ich euch dann abholen, falls du was trinken willst?"

Sylvia: "Das ist total lieb von dir, aber wir teilen uns das Taxi. Du kannst also ganz normal ins Bett gehen. Warte nicht auf mich!"

So ein verlogenes Stück, dachte ich. Aber diesmal war ich ihr einen Schritt voraus. Die nächste Zeit vermutlich auch. Am Samstag machte Sylvia keine Anstalten mich zu verführen, vermutlich wäre ihr das zuviel geworden ohne zu wissen, was wirklich auf sie zukam. Sie hatte lange geschlafen um für den Abend fit zu sein und brauchte heute auch etwas länger im Bad. Kurz vor 22 Uhr um armte sie mich dann liebevoll und küsste mich innig. "Freu mich auf morgen mit dir. Wünsch mir Spaß."

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