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Monique - die Sexualterapeutin ist längst nicht fertig (fm:Sonstige, 2104 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 02 2024 Gesehen / Gelesen: 2600 / 1889 [73%] Bewertung Teil: 9.18 (33 Stimmen)
Monique fasst noch einmal zusammen bevor sie schließlich weiter aus eigener Erfahrung berichtet. Ein Themenabend wahr wohl selten auf- um nicht zu sagen erregender.

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© L. Ust Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Lage bist zu geben. Falls du das überhaupt jemals gewesen bist."

Und dann fiehl es mir plötzlich auf. Je mehr ich mich in Rage redete und je gemeiner ich wurde, desto größer schien, nicht nur, Johns Lust zu werden. Denn wie sich aus dem Augenwinkel erkenn ließ nahm sein Schwanz allmählich wieder an Größe zu. Das wollte ich dann aber doch noch etwas genauer wissen und startete ein kleines Experiment. Ich legte, während ich dabei seinen Schwanz ganz genau beobachtete, noch eine Schippe drauf. Mutig wagte ich mich nach vorn und begann mein Schauspiel.

"Dein kümmerlicher Schwanz taugt doch nur noch zum pinkeln gehen. Du hast so wenig stolz und Anstand das ich mich von zwanzig Männern gleichzeitig direkt hier vor deinen Augen ficken lassen könnte. Während duuns am Ende noch Getränke und Häppchen reichen würdest. Du willst ein Mann sein? Von wegen! Wärst du ein Mann würdest du mich nicht unbefriedigt draußen rum rennen lassen und erlauben das ich mich durch die ganze Welt bumse. Du würdest mich ficken und dir nehmen wonach dir der Sinn steht. Wärst du ein richtiger Mann würde ich vor dir liegen und deinen Schwanz lutschen bis du am Ende entscheidest ob du mir lieber in den Rachen, aufs Gesicht oder doch lieber auf die Titten spritzen willst. Du würdest abends zu mir ins Bett steigen  und mich ordentlich durchvögeln. Doch du hingehen ziehst lieber deinen kümmerlichen Schwanz ein und hast Angst vor meiner Muschi. Das heute Nachmittag, das war ein Mann. Einer der beim Anblick meiner Fotze einen ordentlichen Ständer bekommten hat und auch noch wusste wie er damit umgehen muss."

Johns Schwanz wurde immer größer und damit auch meine Vermutung ganz klar und deutlich bestätigt. Allmählich erkannte ich warum mein Mann mich nicht befriedigen konnte und das nicht nur ich in den letzten Jahren unter unerfüllten, sexuellen Bedürfnissen gelitten habe.

Ganz offensichtlich hatte mein Mann eine äußerst spezielle Vorliebe und plötzlich war ich auch gar nicht mehr so wütend auf ihn. Lediglich ein bisschen enttäuscht. Darüber das er sich in all den Jahren mir gegenüber nicht öffnen konnte. Vielleicht hatte ich sogar ein bisschen Mitleid mit ihm, auf jeden Fall aber wollte ich diese soeben gewonnene Erkenntnis nutzen und ihm versuchen das zu geben was er anscheinend so sehr wollte, wenn nicht sogar brauchte.

"Du bist nichts weiter als ein elendiger Versager der es nicht schafft seine Frau zu befriedigen. Vermutlich bist du nicht einmal in der Lage überhaupt irgendeine Frau zu befriedigen. Ach was, ich glaube sogar du kannst dich noch nicht einmal selbst zum Schuss bringen."

Zum Glück schien ich mit meiner Vermutung tatsächlich richtig gelegen zu haben und offensichtlich machte ich mich ganz gut in meiner Rolle. Ich glaube ich habe an John noch nie eine solch gewaltige Erektion gesehen. Unfassbar! Diesen Schwanz wollte ich mir keineswegs entgehen lassen.

"Ach schau mal einer an hast du heimlich Viagra gefressen? Dein Pimnel kann doch unmöglich ohne fremde Hilfe so stehen." John lächelte und flüsterte leise. "Nein, kein Viagra."   "Was? Willst du dafür jetzt etwa eine Belohnung?" Johns Augen funkelten, ich hatte seinen Schalter gefunden und erfolgreiche umgelegt. "Belohnunngen gibt es nur für brave kleine Jungs und du, du bist nicht brav. Brave Jungs knieen vor ihrer Göttin nieder und beten sie an." John viel augenblicklich vor mir auf die Knie und flehte mich an. "Bitte Göttin"

Noch nie habe ich soviel Geilheit in seinen Augen gesehen und stellte mich nun mit leicht gespreizten Beinen so nah vor ihn das ich seinen Atem an meinen Lippen spürte. Ich wollte es bis zum letzten bringen und ihm seinen Fetisch bis zum Höhepunkt ausleben lassen. "Wo willst du denn dieses jämmerliche Teil überhaupt reinstecken hä? Du bildest dir doch nicht etwa ein das ich meine Fotze für diesen mickrigen Wurm hergebe." John sah mich erwartungsvoll an. Ich griff in seine Haare, zog seinen Kopf leicht nach hinten und presste im meine pulsierende Muschi mitten ins Gesicht. John fing augenblicklich an mich zu lecken und es fühlte sich so verdammt gut an. Das letzte Mal hatte ich seine Zunge vor über 20 Jahren an dieser Stelle. Ich presste mich noch fester in sein Gesicht. "Das soll mich jetzt hoffentlich nicht davon überzeugen das du es wert bist mich ficken zu dürfen. Dein kümmerlicher Schwanz ist ja noch kleiner als ein Zäpfchen, ich glaube nicht einmal das dieser Pimmel in der Lage ist mich überhaupt irgendetwas spüren zu lassen." Ich stoße John vorsichtig von mir fort.  "Aber du hast dir zumindest eine Chance verdient. Und jetzt zieh dich gefälligst aus!"

Noch bevor wir geheiratet haben hat John mir einmal, nach ein paar Gläsern zuviel, auf den Hintern gehauen und gesagt das er diesen unglaublich gerne ficken würde.  Natürlich ist nie dazu gekommen, dennoch ist mir diese Aussage nie wirklich aus dem Kopf gegangen. Auch wenn ich, was das betrifft, nie wirklich Interesse daran hatte meine Jungfräulichkeit zu verlieren wollte ich ihm diese Fantasie dann doch immer, eines Tages irgendwann, einmal erfüllen. Und an diesem Tag hatte ich sowohl auf der einen Seite das Gefühl dass ich ihm das vielleicht sogar tatsächlich irgendwo schuldig war und verspürte andererseits sogar auch eine gewisse Neugier gegenüber dieser Erfahrung. Ich ging hinüber zum Badezimmer Hochschrank der zwischen unserem Waschbecken und der Dusche stand, öffnete diesen, griff nach meiner Handcreme und warf sie meinem Mann, bewusst achtlos, entgegen. Dann stützte ich mich mit beiden Händen am Waschbecken ab und posierte in einer provokativen >Komm her und fick mich Stellung< für ihn. "Na dann zeig mir doch mal ob dein kleiner Pimmel hart genug ist, sonst muss ich am Ende noch die Handwerker draußen fragen ob sie Lust hätten mich in den Arsch zu ficken. Was für mich natürlich kein Problem wäre wenn du nicht Manns genug dafür bist." John stand auf und zog sich komplett aus. Man konnte ihm seine Aufregung förmlich ansehen. Mit zittrigen Händen rieb er seine Erektion mit der Creme ein und näherte sich mir von hinten. Als ich eine gewisse Unsicherheit bei ihm verspürte fauchte ich ihn an das ich nicht ewig Zeit hätte und andere Männer jetzt sicherlich gern bereit wären seinen Platz einzunehmen.

Diese Aussage kam keineswegs von irgendwo denn im Spiegel ließ sich erkennen das uns jemand zu beobachten schien. Einer der Handwerker die gerade an unserem Haus arbeiten hatte wohl eine gute Position auf dem Gerüst gefunden und sah uns von außen zu.

Nun hatte ich meinen mann also endlich soweit, ich konnte es in seinen Augen sehen. Plötzlich war da dieses Funkeln in seinem Blick. Wie ein Tiger kurz bevor er sich über eine Antilope hermacht. Mit einem Wimpernschlag wendete sich das Blatt und aus meinem Mann wurde ein fickhungriger Berserker der gewillt war es seiner Frau so richtig geil zu besorgen. John stellte sich hinter mich zog meine Backen auseinander, spuckte treffgenau auf die kleine Öffnung und drückte seine Eichel durch meinen Schließmuskel. "Nicht Manns genug?" Fauchte er mich an. Mit einem Stoß fuhr er behutsam und doch bestimmt seinen knüppelharten Schwanz so tief er konnte in mich. "Ist dir das Manns genug?" Brüllte er mich fast schon an.

Doch keineswegs agressiv, vielmehr voller animalischer Leidenschaft. Wobei ich durchaus extrem begeistert von seinem Schwanz war, wenn mir auch noch nicht sicher ob ich gefallen daran finden würde ihn an dieser Stelle in mir zu spüren. "Was denn? War das schon alles? Vermutlich spritzt du jetzt auch noch direkt ab und ich bin wieder mehr enttäuscht als befriedigt." Spottete ich ihm provozierend entgegen und versuchte mir dabei nicht das geringste anmerken zu lassen.

John baute sich hinter mir auf, griff mit seiner Rechten in meine Haare, zog mich ins Holzkreuz, machte einen Schritt nach vorn und drückte mich somit mit meinen Brüsten gegen den Spiegel. Dann fing er an sich in mir vor und zurück zu bewegen. Er gab seinen Stößen immer mehr Nachdruck bis er schließlich seinen Rythmus und ich allmählich sogar gefallen daran gefunden hatte.

Ich weis ehrlich gesagt gar nicht genau warum, doch plötzlich wollte ich das John wusste das wir beobachtet werden. "Siehst du das? Der würde jetzt bestimmt gerne mit dir Tauschen. " Stöhnte ich leise vor mich hin. Er wusste sofort was ich meinte, sah den kleinen Voyeur im Spiegel vor mir. Ich erkannte das wohlwollen in seinem Gesicht, purer Stolz zeichneze seine Mimik bevor John mich plötzlich anfauchte. "Das soll stöhnen sein? Dir gefällt mein Schwanz wohl nicht. Häh?"

Sofort wurde ich lauter. Ich erlaubte mir damit quasi selbst mich von jeder weiteren Zurückhaltung zu befreien und so schließlich auch noch die letzte meiner eigenen Hemmschwellen zu überwinden.

"Nein!" Brüllte ich voller Inbrunst. "Ich liebe deinen Schwanz..." blickte dabei durch den Spiegel direkt zu unserem Zuschauer "ich liebe es wie dein geiler Schwanz meinen Arsch fickt."

Ich stöhnte alles aus mir heraus und zeigte meinem Mann fortan in angemessener Lautstärke wie sehr ich es genoss ihn in mir zu spüren. Ich war so unfassbar glücklich, so froh darüber dass er endlich aus sich heraus kam. Gefühlt zum ersten Mal schien er wirklich Spaß daran zu haben mich zu ficken. Ich glaube das ich ihm in diesem Moment vermutlich so ziemlich alles zugestanden hätte.  



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