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Geschockt (fm:Ehebruch, 5649 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 03 2024 Gesehen / Gelesen: 7158 / 6465 [90%] Bewertung Teil: 9.50 (113 Stimmen)
Jens trennt sich von Ellen

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Meine Muschi und auch mein Po taten mir weh. Auch fühlte ich mich wie gerädert. Ja ich wurde bis zur Erschöpfung geil durchgefickt und so viele Orgasmen hatte ich noch nie. Das hatte ich bisher noch nicht erlebt . Vielleicht konnte Jens ja mitmachen. Ich fuhr einkaufen denn es war nichts mehr im Kühlschrank. Im Geschäft , an der Kasse stellte ich fest das , das Konto gesperrt ist. Ich durfte die Ware stehen lassen denn soviel Bargeld hatte ich nicht im Portmonee. Es war mir richtig peinlich. Als ich im Auto saß schickte ich Jens sofort eine Nachricht.

Als er mir dann erklärte das er jetzt sein eigenes Konto hat und auf dem Weg zum Anwalt ist und sich scheiden lassen will , wurde mir ganz anders. So hatte ich es mir nicht gedacht. Ich wollte Sex mit ihm und mit Detlev.

Nach dem ich ja nun doch noch einkaufen konnte befand ich mich gerade in der Küche als Jens das Haus betrat.

" Ist dein Lover da ? Ich möchte ihm nicht begegnen."

" Nein, Detlev ist nicht da . Setzt dich, bitte, damit wir über alles reden können"

" Worüber willst du mit mir reden ? Das du mich seit zwei Wochen betrügst. Das du mich gestern zum Hampelmann gemacht hast? Hast du vergessen das du zu mir gestern gesagt hast ? Das der Detlev dich hier ficken wird und ich soll zuschauen oder mitmachen ? Ich weiß nicht was in der Zeit passiert ist aber du benimmst dich gerade wie die größte Schlampe und nicht wie meine Frau."

Hast du auch vergessen das der Typ dich schwängern will , weil ich es nicht kann "?

Ich erschrak , denn da hatte ich doch einiges gesagt und einiges nicht mitbekommen , was da gestern in der Hektik abgelaufen ist.

" Ja, ich habe dich mit Ihm betrogen und er hat mir Seiten des Sexes gezeigt die ich noch nicht kannte. Ich würde es gerne mit Dir und Ihm gemeinsam erleben. Ich möchte mich nicht von dir trennen. Ich will keine Scheidung "

Er sah mich an als käme ich vom anderen Stern dann schüttelte er ungläubig den Kopf.

" Sag mal , hat der Typ dir Drogen gegeben oder warum bist du so verändert? Ist dir unsere Ehe so scheiß egal ? Ist dir alles egal was wir in unserer Ehe erlebt haben ? Ellen ehrlich , ich erkenne dich nicht mehr"

" Bisher war ich immer dein braves Frauchen aber Detlev hat mir gezeigt das es noch mehr gibt als das was wir bisher hatten und das will ich jetzt erleben und wenn du da nicht mithalten willst dann ziehe ich es halt alleine durch." : sagte ich etwas lauter zu ihm.

Er sah mich kurz an , holte einmal tief Luft und sagte nur : " Wenn du es tun musst ,dann mache es "

Verdammt, so war er schon immer . Bei jeder Auseinandersetzung zog er sich irgendwann zurück und das war es dann.

" Ich komme mir Morgen noch ein paar Möbelstücke holen die ich mit in die Ehe gebracht habe und den Rest kannst Du behalten. Es ist ja dein Haus und es sind deine Möbel. Weißt du , ich finde es Schade was du aus unsere Ehe gemacht hast. Hoffentlich erlebst du nicht eines Tages ein böses erwachen."

Dann drehte er sich um und ging. " Ach ja , den Schlüssel bekommst du Morgen und ich hoffe das du so Anständig bist morgen ohne deinen Lover hier ."

Jetzt saß ich da , in meinem Haus und hatte meinen Mann verloren. So richtig glauben konnte ich es aber nicht denn bisher hatte er immer nachgegeben . Er brauchte halt ein wenig Zeit zum Nachdenken.

Am Abend erhielt ich einen Anruf von Detlev. Er wollte mich wiedersehen und zwar bei Kurt.

" Du kommst nur im Bademantel gekleidet ,hast du verstanden ."

Jens

Kopfschüttelnd verließ ich das Haus und meine Frau. Ich konnte es nicht fassen was mit Ihr passiert ist. Es war nicht mehr die Frau mit der ich zusammen war.

Von hier aus fuhr ich zum Anwalt und reichte die Scheidung ein. Am nächsten Tag fuhren Sven ,Friedel, Susi und ich zum Haus und holten mit einem kleinen Hänger meine kompletten Sachen ab so wie einige Möbelstücke.( Musikanlage mit den Schallplatten , den Schreibtisch, den ich von meiner Oma geerbt hatte und das komplette Wohnzimmer.)

Susi wollte eigentlich mit Ellen noch einmal reden aber sie war nicht da ,was mir auch recht war. Zum Schluss warf ich den Schlüssel in den Briefkasten. Die Sachen konnte ich bei Friedel unterstellen. Nach getaner Arbeit wurde am späten Nachmittag bei Sven gegrillt. Nun hatte ich auch Zeit über den Lehrgang zu sprechen und vertraute ihnen an , das ich demnächst im Betrieb den Posten als Abteilungsleiter antreten würde aber nicht wüsste in welchem Bereich. Aber ich verdonnerte alle zum Schweigen denn es dürfe noch keiner wissen da es noch nicht offiziell wäre.

" Du suchst doch eine Wohnung"?: fragte Friedel mich. " Hast du schon einmal daran gedacht in der Firma nach zu fragen ? Die haben doch die betriebseigene Wohnungen , direkt neben dem Gelände."

Mensch, daran hatte ich bei dem ganzen Theater noch gar nicht gedacht.

" Da werde ich wohl am Montag zu unserer Amelie , der Chefsekretärin ,gehen.

Ellen

Von Freitag bis einschließlich Sonntagnacht blieb ich bei Kurt und Detlev und beide einschließlich der Gummipimmel fickten mich buchstäblich wund. Ich konnte nicht mehr. Jetzt wollte ich nur noch schlafen und ich brauchte eine Pause.

Zu Hause angekommen fand ich ein leeres Wohnzimmer vor. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel-

Ich habe es mir erlaubt ein paar Möbel mehr mit zu nehmen denn schließlich habe ich die auch von meinem Geld bezahlt.

Ich war erschrocken . Was sollte das denn. Der kann mir doch nicht einfach die Wohnung leer räumen..

Gleichzeitig trat bei mir eine Ernüchterung ein. Er meint es ernst mit der Scheidung. Das wollte ich so nicht. Also rief ich ihn an doch er war für mich nicht zu erreichen. Auch wusste ich nicht wo er sich aufhält. Ich hatte da so meine Vermutung doch da traute ich mich nicht hin anzurufen

Am Montagmorgen kroch ich aus dem Bett. Ich konnte nicht vernünftig laufen , nicht gescheit sitzen und richtig essen konnte ich auch nicht. Mir tat alles weh und müde war ich auch noch. Doch ich wollte nicht schon wieder zu spät kommen.

Zehn Minuten nach sechs saß ich an meinem Arbeitsplatz und zur Verärgerung meiner Arbeitskolleginnen war ich ja wieder nicht pünktlich.

Um unser Pensum zu schaffen mussten sie für mich mit arbeiten. Sie waren ganz schön sauer auf mich. In der Frühstückspause entschuldigte ich mich bei Ihnen und versprach ihnen das ich mich bessern werde, Ich wollte noch mit Susi reden weil ich wissen wollte was Jens macht denn ich dachte mir , das er bei ihnen unter gekommen ist. Susi wollte mit mir nichts zu tun haben und sprach kein Wort mit mir. Bevor die Pause zu Ende war kam Franz , der Schichtführer zu mir.

"Susi , kommst du mal bitte mit ins Büro. " Im Büro angekommen durfte ich mir so einiges anhören.

" Was ist mit dir los ? Du bringst die Leistung nicht mehr und du kommst des öfteren zu spät zur Arbeit . Du weißt das ihr hier im Akkord arbeitet und dadurch gutes Geld verdient. Also wenn du es nicht mehr schaffst dann sage es und wir werden für dich einen anderen Bereich finden."

Ich wollte in keinem anderen Bereich arbeiten denn das würde ja bedeuten das ich ca. 400 € im Monat weniger verdienen würde Ich erzählte ihm von häuslichen Problemen und versprach ihm mich zu besser.

Ziemlich niedergeschlagen setzte ich mich an meinen Arbeitsplatz und versuchte mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Ich war müde und unkonzentriert und somit kam ich mit der Geschwindigkeit nicht mit.

Anita half mir mehrmals aus.

In der Mittagspause schrieb Detlev mir.

Hey Kleines. Ich bin scharf auf Dich und Kurt auch. Wir wollen dich heute Abend wieder ficken."

"Nein. Mir tut alles weh. Außerdem muss ich aufpassen das ich meine Arbeitsstelle nicht verliere."

"Stell Dich nicht so an. Also ich komme heute Abend vorbei und du wirst mir brav einen blasen und anschließend werde ich dich ficken , hast du mich da verstanden"?

Mir lief ein Schauer den Rücken herunter und es machte sich ein kribbeln in meiner Muschi bemerkbar. Sein bestimmender Ton machte mich irgendwie Willenlos. Ich konnte es mir nicht erklären.

Ein paar Tage später erhielt ich Post vom Anwalt. Jens hatte die Scheidung eingereicht. Ich las es wohl aber meine Gedanken waren eh nur bei Detlev und Kurt.

Jens

Am Montagmorgen wurde ich zum Chef gerufen. Da ich an der Chefsekretärin vorbei musste nutzte ich auch gleich die Chance um bei Amelie über eine Betriebswohnung zu sprechen. Ich hatte Glück denn es wurde eine Wohnung ( 85 qm ) frei und ich könnte in zwei Wochen dort einziehen. Mir fiel ein Stein vom Herzen denn nun sah die Welt wieder etwas besser aus .

In einem Gespräch eröffnete mir mein Chef das ich die Betriebsleitung in der Vergaserabteilung übernehmen soll und ich mich von Herrn Plüme den ganzen Ablauf erklären lassen soll um mich in die Materie einzuarbeiten. Denn in drei Wochen würde er in Rente gehen. Ich wusste das ich diese Hilfe brauchen würde und das es für mich nur Büroarbeit bedeuten würde. Außerdem wurde mir genehmigt eine Sekretärin zu suchen.

In dieser Zeit sah ich Ellen gar nicht , bekam aber mit das sie Probleme mit ihrer Arbeit hatte und auch schon ein Gespräch mit dem Schichtführer hatte.

Nach den drei Wochen ging es für mich erst einmal für zwei Wochen in den Urlaub. Auf nach Malaga.

Ich genoss das Wetter , das Meer aber um die Frauen machte ich einen großen Bogen. Erst im Laufe der Zeit taute ich etwas auf und wurde lockerer. Aber zu mehr als ein wenig flirten und ein paar Sprüche kam von mir nicht.

Ich hatte irgendwie das Gefühl ,das ich Ellen betrügen würde. Manchmal, wenn ich im Bett lag da kam mir Ellen und ihr Verhalten wieder in den Sinn und es kam große Wehmut auf. Auch kamen mir ein paar Tränen. Oft fragte ich was ich Falsch gemacht haben könnte aber mir viel nichts gravierendes ein.

Nach einer Woche legte sich dieses schlechte Gefühl und ich fing an mein Leben und die Frauen zu genießen. Ich fühlte mich so richtig frei.

Aber es brauchte ein Aha Erlebnis bis ich mich innerlich befreit und mich den Frauen ganz hingeben konnte.

Und das kam so.

Ich saß am Abend in der kleinen Tanzbar und stellte fest das hier weit mehr Frauen verkehrten als Männer.

In der Ecke rechts von mir saßen an einem kleinen Tisch drei Frauen die sich prächtig unterhielten und auch sehr viel zu lachen hatten. Ich saß mit meinem Radler an der Theke und beobachtete die drei wobei mir die kleine Brünette sehr gefiel.

Es kam so wie es kommen musste ......den dreien fiel es auf das ich sie beobachtete und dann kam die Brünette auf mich zu..

"Bevor dir die Augen aus dem Kopf fallen , setzt dich doch zu uns. Übrigens ich bin die Lisa."

"Oh,- ich bin Jens." Lisa (32) stellte mir ihre Freundinnen , Mia (34) und Thea(33) vor. Mia schaute mir lächelnd ins Gesicht. " Na , da du uns ja schon lang genug beobachtet hast ,- wen von uns dreien würdest du denn nehmen "?

Man merkte den Mädels an das sie schon etwas getrunken hatten. Sie sahen mich gespannt an.

Mit einem grinsen sah ich mir die Mädels an und meinte dann ganz locker. " Also wenn ihr mich so fragt , dann nehme ich Euch alle drei. "

Sie sahen mich verblüfft an , Dann aber meinte Thea ,- ganz süfisant :" Überschätzt du dich da nicht , alle drei auf einmal."?

Ich beugte mich grinsend vor und sagte ganz leise ,- " Nicht auf einmal aber jede Nacht eine andere " und nicht ganz ernst gemeint fügte ich hinzu ,- " Ihr könnt ja die Reihenfolge auslosen "

Dann stand ich auf und ging zur Theke um eine Runde zu spendieren.

Als ich zum Tisch hinüber sah , sah ich wie die drei mich beobachteten und dann ihre Köpfe zusammen steckten. Sie tuschelten miteinander.

Im Laufe des Abends wurden die Gespräche immer offener. Lisa wollte von mir wissen ob ich verheiratet sei und als ich dann sagte das ich in Scheidung lebe meinte Mia : " Oh, dann muß aber jemand entsaftet werden sonst läuft er noch über ."

Kurz darauf spürte ich einen Fuß an meinem Schienbein dabei sah Lisa mich mit einem unschuldigem Blick an.

Ich tanzte Reihum mit jeder und es stellte sich sehr schnell heraus das ich nicht der geborene Tänzer war. Aber dafür gab es ja nun so einige Männer die das besser konnten als ich .

Mia und auch Thea hatten schnell ihren Tänzer für sich gefunden und Lisa fing an mit mir zu schmusen. Sehr schnell bekam ich eine Erektion und um 01:30 h verabschiedeten wir uns von den anderen. Wir landeten sehr schnell im Bett und das erste was sie tat nachdem sie mir einen geblasen hatte stülpte sie mir ein Kondom über und setzte sich dann auf mich . Sie fing an mich zu reiten. Nachdem sie gekommen war setzte sie sich mit ihrer nassen Muschi auf mein Gesicht so das ich sie lecken konnte. Mit Unterstützung meiner Hände und meines Fingers , der erst ihre Muschi fickte aber später ihren Anus stimulierte gelang es mir sie noch einmal zum Höhepunkt zu bringen. Danach kuschelte sie sich an mich und wir schliefen Arm in Arm ein.

Als ich am Morgen wach wurde erschrak ich im ersten Moment denn Lisa war die erste Frau nach Ellen mit der ich gemeinsam in einem Bett geschlafen hatte.

Sie schlug die Augen auf und lächelte mich an. Sie küsste mich und ihre Hände wanderten zum meinem Schwanz . Bei dieser Behandlung wurde er sehr schnell steif. " Fick mich " ,- hörte ich sie sagen dabei öffnete sie mir ihren Schoß.

Ich legte mich zwischen ihre Beine und führte meinen Schwanz langsam in sie ein. Doch sie zeigte mir sehr schnell das sie keine gefühlvolle Nummer wollte sondern sie wollte einfach nur gefickt werden.

Danach stand sie auf , zog sich an und verschwand mit den Worten :

"Wir sehen uns gleich , beim Frühstück aber ich muß mich erst noch duschen und umziehen."

Unten im Frühstücksraum saßen schon Mia und Thea und winkten mir zu. Ich sollte mich zu ihnen setzen . Später gesellte sich Lisa noch hinzu.

" Wie ich hörte kannst du besser ficken als tanzen": sagte Mia und sah mir grinsend ins Gesicht. Wo bin ich da bloß gelandet , dachte ich bei mir.

Wir hatten einen schönen geselligen Morgen und ich erfuhr das sie alle drei Single aber alle schon einmal verheiratet waren. Sie waren nicht auf die Suche nach einem Partner fuhren aber zweimal im Jahr gemeinsam in den Urlaub um es so richtig krachen zu lassen. Lisa und auch Mia waren Geschäftsfrauen und konnten es sich nicht leisten in ihrem kleinen Städtchen so auf Männerfang zu gehen. Thea dagegen ist die Bürgermeisterin des Städtchens .

"Dort stehe sie zu sehr im Blickfeld der Öffentlichkeit. " : sagte sie also dann lieber hier.

Nachdem Frühstück trennten wir uns denn ich hatte eine Bustour gebucht,- Rund um Malaga.

.Am Abend ging ich wieder in das Tanzlokal und traf die drei Damen wieder. Sie luden mich wieder zu sich an den Tisch ein. Wie immer versuchte ich mich mit meinen Tanzkünsten und war ja auch froh das sie trotz allem mit mir tanzten. Erstaunlicherweise kümmerte sich Mia um mich. Immer wenn ich mit Lisa tanzen wollte wurde ich auf Mia verwiesen und Lisa tanzte mit jemand anderem. Ich saß mit Mia alleine am Tisch als sie meine Hand streichelte und mich doch prompt fragte :" Willst du mich nicht langsam mal küssen "?

Ich sah sie verdutzt an. Da ergriff sie die Initiative küsste mich.. Wow,- war das ein Kuss.

Außer Atem fragte ich :" Was war das ? Was wird hier gespielt "?

Sie lachte mich an .

" Also a) das war ein Kuss und davon kannst du noch viel mehr haben

und b ) was hattest du gestern zu uns gesagt ,-

Du würdest uns alle drei nehmen aber nicht auf einmal sondern jede Nacht eine andere,- und wir haben ausgelost ,-so wie du es vorgeschlagen hattest "!

Mir blieb der Mund offen stehen und dann registrierte ich , das sie das was ich so zum Spaß gesagt hatte wörtlich genommen haben.

Na wenn das so ist ,- dachte ich mir dann soll es so sein. Sie sah ja nicht schlecht aus.

Ich stand auf nahm mir ihre Hand und flüsterte ihr ins Ohr.

" Komm meine Schöne es wird Zeit das wir gehen denn die Nacht ist kurz ."

Mia winkte noch den anderen zu die gerade mit ihren Tänzern von der Tanzfläche kamen.

Wir gingen eng umschlungen Richtung Fahrstuhl und im Fahrstuhl küsste sie mich eine verdurstete und griff mir an den Schwanz. " Boh ,-den brauche ich heute ."

In meinem Zimmer angekommen zerrte sie mir meine Kleidung vom Leib und als ich nackt vor ihr stand schubste sie mich aufs Bett .

Sofort stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz und saugte sich ihn ganz ein. Ihre Nase berührte meinen Bauch und nun spürte ich ihre Finger die meine Eier streichelten und dann meinen Anus berührten. Ich zuckte kurz zusammen aber Mia ließ sich nicht stören und ließ ihren Mittelfinger langsam immer tiefer in meinen Darm gleiten. Sie verharrte zwischendurch bewegte aber ihren Finger leicht hin und her was mich langsam immer geiler werden ließ.

Ich weiß nicht woher sie es wusste aber ich stand kurz vor dem abspritzen als sie mit ihrem Liebesspiel aufhörte . " Jetzt bin ich dran ": hörte ich sie sagen und dann legte sie sich auf den Rücken.

Ich leckte und fingerte sie zu mehreren Höhepunkten als ich ihr atemlos sagte das ich sie von hinten ficken will. Sie kniete sich hin und dann führte ich meinen prallen Schwanz in ihre heiße Grotte. Sie stöhnte auf und nach einigen Stößen hörte ich sie sagen" Mehr ,-härter ,- fick mich du Stier " und ich gab ihr alles. Nachdem wir beide gekommen waren ließ sie sich nach vorne und dann zur Seite fallen.

Ihre Unterleib zuckte und ich hielt sie im Arm . Nachdem sie sich beruhigt hatte ging sie mit ihrem Kopf nach unten. Sie befreite meinen Schwanz vom Kondom und führte den Schwanz in ihren Mund. Sie saugte die letzten Tropfen aus meinem Schwanz

Sie schaffte es mich noch einmal zu aktivieren so das wir eine ruhigeNummer schieben konnten. Danach schliefen wir ein. Am Morgen , als ich aufwachte , war sie schon weg. Wir trafen uns beim gemeinsamen Frühstück und die Mädels sahen teilweise übermüdet aus. Nach dem Frühstück gingen wir gemeinsam an den Strand. Als ich mich an Thea heran machen wollte kam sofort von den anderen Beiden ein Protest.

"Jens , es zählt nur für Abends und für die Nacht. Tagsüber bleiben wir unter uns." Ich sah sie erstaunt an musste mich ihren Abmachungen aber beugen .

Am Nachmittag legte ich mich zu Bett um ein Schläfchen zu halten. Ich war schon fast eingeschlafen als es an der Türe klopfte.

" Wer ist da "? : rief ich und ich verstand etwas von Zimmerservice.

Da ich es aber nicht so richtig Verstand stand ich auf und öffnete die Türe....und schon schob sich Lisa an mir vorbei. Sie dabei packte meine Hand und zog mich aufs Bett.

"Ich will von dir jetzt sofort gefickt werden"! Dabei zog sie sich blitzschnell aus und ich konnte feststellen das sie weder einen BH noch ein Höschen trug. Mit ein paar Handgriffen hatte sie mir einen Ständer verpasst und schon saß sie auf mir. Mit glänzenden Augen ließ sie sich auf meinen Schwanz fallen und fing an sich zubewegen. Es dauerte nicht lange und sie hatte keuchend ihren Orgasmus doch sie ritt mich einfach weiter bis auch ich kam.

Anschließend lagen wir noch kuschelnd im Bett.

" Verrate mich nicht bei den anderen aber ich musste dich noch einmal spüren.Heute Abend hat dich Thea und übermorgen fliegen wir nach Hause .

Sei mit Thea lieb und sehr zärtlich denn sie hat eine scheiß Ehe hinter sich."

Danngab sie mir noch einen Kuß und verschwand.

Ich blieb liegen und bin doch tatsächlich eingeschlafen denn als ich wach wurde war es bereits 18:00 Uhr durch . Nun aber schnell angezogen denn um 19:00 h wollten wir uns zum gemeinsamen Essen treffen.

Als wir uns im Speisesaal trafen staunte ich nicht schlecht denn Thea hatte sich so richtig heraus geputzt.Sie sah todschick aus.

Sie hatte ein türkisfarbenes Sommerkleid an mit einen großen Dekolletee. Dadurch das sie eine Büstenhebe trug kamen ihre Brüste sehr gut zur Geltung. Sie war die Verführung pur und strahlte eine geballte Ladung Erotik aus.

Ich konnte die Augen gar nicht von Ihr lassen.

Sie lächelte mich an als sie sagte : " Ich hoffe es gefällt dir was du siehst . Ich habe aber noch mehr zu bieten ."

Dann kam sie näher an mich heran und lupfte ganz kurz ihr Kleid . Mir fielen die Augen fast aus dem Kopf. Sie trug ein Höschen aus schwarzer Spitze . Schnell ließ sie Ihr Kleid wieder fallen und als ich aufblickte sah ich aus dem Augenwinkel wie Lisa grinste.

Nach dem wir gegessen hatten gingen wie gemeinsam spazieren. Thea nahm meine Hand und drückte diese leicht , als wollte sie damit sagen , du gehörst zu mir.

Um 22:00 h ging es Richtung Tanzlokal . Auf dem Weg dorthin kamen wir an einer kleinen Taverne vorbei und dort blieb Thea plötzlich stehen.

"Ich möchte lieber mit dir ein Glas Wein trinken und den Abend genießen. " ich nickte dazu und die anderen wünschten uns viel Spaß. Bei einem Glas Wein hatte ich das Gefühl ,das ich ihr etwas von meiner Geschichte erzählen konnte.

Nachdem ich zu Ende erzählt hatte musste ich mir die Tränen aus den Augen wischen. Es tat sehr weh und es war für mich immer noch nicht zu begreifen was meine Nochfrau da abgezogen hatte. Innerhalb von zwei Wochen hatte sie unsere ganzen Jahre weggeworfen. Ja wir hatten wunderschöne Jahre aber das was sie jetzt abgezogen hatte, das würde ich ihr nie verzeihen können.

Thea merkte meinen Gemütszustand und streichelte meine Hand. Es tat mir sehr gut und ich konnte mich wieder entspannen. Ich nahm einen schluck Wein.

Nun fing Thea an mir ihre Geschichte zu erzählen.

"Du mußt wissen das ich aus einem kleinen ländlichen Dorf komme ( 340 km von mir entfernt )Schon mein Vater war Bürgermeister und ich war schon immer Politisch arrangiert. Weist du , als ich meinen Mann kennenlernte war ich 28 Jahre und hatte nicht soviel Erfahrung mit den Männern. Die ersten Jahre führten wir eine glückliche Ehe . Das änderte sich erst als ich mich zur Wahl zur Bürgermeisterin aufstellen ließ. Als ich dann vor drei Jahren Frau Bürgermeister wurde fing mein Mann an mir herum zu mäkeln. Er unterstellte mir das ich ihn ständig betrügen würde und fing das trinken an.

Wir hatten jedesmal einen großen Streit wenn ich von einer Gemeindesitzung kam und er wieder einmal besoffen im Wohnzimmer saß. Es wurde mit der Zeit immer schlimmer. Er beschimpfte mich als Nutte, Flittchen oder Schlampe und in dieser Stimmung verlangte er dann , das ich meine eheliche Pflichten zu erfüllen hätte.

Mittlerweile empfand ich immer weniger für meinen Mann und der Sex mit ihm wurde nur noch zur Qual. Eines Abends , ich kam von einer Gemeindesitzung, die sehr posetiv verlaufen war , etwas spät nach Hause denn wir hatten noch etwas gefeiert ,- als er mich schon an der Türe empfing.

Na du Schlampe , mit wem hast du jetzt wieder gefickt? ,- waren seine Worte.

Ich versuchte ihn zu beruhigen doch er packte mich an der Hand und zerrte mich ins Bett. Jetzt werde ich dich ficken damit du weißt zu wem du gehörst.

Ich wehrte mich denn ich wollte das nicht. Da versetzte er mir eine kräftige Ohrfeige so das ich hinten hinüber fiel.

Durch den Lärm sind unsere Nachbarn auf uns aufmerksam geworden und polterten gegen die Türe. Sie drohten mit der Polizei. Irgendwie muß das meinen Mann zur Besinnung gebracht haben , denn er ließ von mir ab.

Ich nutzte diese Chance und rannte an ihm vorbei und öffnete die Türe. Vor der Türe standen einige Hausbewohner die mich vor meinen Mann beschützten. Einer rief die Polizei und mein Mann wurde verhaftet.

Ich reichte die Scheidung ein . Mein Mann ist dann später weggezogen denn er bekam hier im Dorf keine Chance mehr.

Seitdem mache ich um Männer einen großen Bogen. Hier im Urlaub da lebe ich mich aus denn es sind keine Verpflichtungen daran gebunden.

Es trat eine Stille ein und wir hielten schweigsam unsere Hände. Wir sahen uns in die Augen. Ich hatte auf einmal das Bedürfnis sie küssen zu müssen. Als ich aufstand und sie in den Arm nahm küsste ich sie zuerst sanft aber der Kuß wurde mehr. Er wurde verlangend und nun wurde es Zeit zu gehen.

Auf dem Zimmer angekommen war es am Anfang so als würden wir vor lauter Gier übereinander herfallen wollen doch als wir fast nackend knutschend im Bett lagen kam ich zur Besinnung. So wollte ich es nicht. Ich ließ kurz von ihr ab und als sie etwas sagen wollte verschliss ich ihr mit einem Kuss den Mund.

Sie hatte noch ihr Spitzenhöschen an und ich küsste mich jetzt Abwärts .Mit jedem Kuss den ich ihren Körper eroberte wurde sie unruhiger. An ihren Brüsten verweilte ich etwas länger und leckte über ihre Nippel die schon wie kleine Penisse steif waren.

Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn auf ihre Brust. " Saugen..."hörte ich sie stöhnen.

Statt einem Sexabend hatten wir einen mit sehr viel Zärtlichkeiten ,gespickten Liebesabend. Es war etwas anderes als die Abende mit Lisa oder Mia.

Ich konnte es mir selber nicht erklären aber irgendetwas war anders .Wir liebten uns einige Male in dieser Nacht und es war auch gar nicht wichtig in welchen Stellungen wir uns liebten . In den Ruhephasen lagen wir einfach nur Arm in Arm und genossen die kleinen Streicheleinheiten oder die kleinen Küsschen die wir uns gaben.

Sie blieb die ganze Nacht und als ich am Morgen die Augen aufschlug sah ich das mich in ein Augenpaar welche mich anstrahlten . Sie sah richtig glücklich aus. Wir küssten uns noch einmal .

"Danke. Du hast mich glücklich gemacht ",- nach diesen Worten stand sie auf und ging auf ihr Zimmer.

Später beim Frühstück saßen wir alle zusammen und die Mädels plauderten ein wenig über ihre nächtlichen Erlebnisse. Es war unser letzter Urlaubstag und dieses Mal unternahmen wir alle etwas Gemeinsam. Es wurde eine Schiffsfahrt angeboten und wir entschlossen uns daran teil zu nehmen.

Am späten Nachmittag legte ich mich noch einmal an den Strand und genoß die Sonne , die Brise Wind und das Meer. Ich muß eingeschlafen sein denn ich wurde von einem Kuss geweckt. Als ich die Augen aufschlug sah ich ins Gesicht von Thea.

"Also wenn Du noch mit uns Essengehen möchtest dann solltest du dich langsam fertig machen"

"Und wie spät ist es "?

"Na , 18:20 h und um 19:00 wollen wir los. "

Nun sprang ich auf und ging schnell zum Hotel. Oben in meinem Zimmer angekommen ging es schnell unter die Dusche und kurz vor der abgemachten Zeit stand ich vor dem Hotel und dort warteten die dreiDamen schon auf mich.

Mia übernahm die Führung denn sie hatte einen Tisch für uns bestellt.

Heute Abend gab es eine gemischte Fischplatte. Wie sich später im Gespräch herausstellte war das ein Ritual welches immer zum Abschied genossen wurde.

Man gestand mir auch , das , das normalerweise ein Männer freier Abend ist. Heute wurde mal eine Ausnahme gemacht .

"Weist du Jens , du bist für uns etwas besonders aber bilde dir darauf bloß nichts ein" : sagte Mia und erhob den Zeigefinger . Daraufhin fingen alle an zu lachen, Es wurde ein wunderschöner Abend. Wir gingen zusammen ins Hotel und jede verabschiedete sich mit einem Kuss von mir wobei ich jedesmal die Zunge zu spüren bekam. Thea meinte nach dem Kuss . " Vergiß mich nicht und melde dich ." Dabei drückte sie mir einen Zettel in die Hand dann drehte sie sich blitzschnell und verschwand.

Der Flug verlief ruhig aber leider saßen wir etwas von einander entfernt..

In der Heimat verabschiedeten wir uns noch einmal voneinander und der allgemeine Tenor war ,- Laß mal was von dir hören." Dann ging jeder seiner Wege.

Zu Hause angekommen ließ ich mir den Urlaub noch einmal durch den Kopfgehen und das beste am Urlaub waren ja die letzten vier Tage gewesen..

Am Abend meldete ich mich bei Sven uns Susi die mich spontan zu sich zumEssen einluden,

Als ich bei ihnen ankam sah Susi mich mit großen Augen an. " Wouw ,was bist du braun gebrannt. Du siehst richtig gut aus. Und so erholt."

Sie wollten natürlich so einiges wissen und ich erzählte ihnen soeiniges nur die drei Frauen , die ließ ich weg.

"Tja , und am Montag kommst du zu uns in die Abteilung . Da bin ich aber auf das Gesicht von Ellengespannt.": meinte Susi.

"Und ? Wißt ihr schon was "?

"Nein . Es wird gemunkelt das ein neuer Abteilungsleiter kommen soll. Der soll direkt aus Wolfsburg kommen , erzählt man sich.."

Naja, da war ich ja beruhigt und konnte den Überraschungsmomentauskosten.Ich war auf das Gesicht meiner Frau gespannt.

AmSonntag schrieb ich noch eine kurze Nachricht an Lisa und Mia. An Thea schrieb ich folgendes.:

Liebe Thea ,- ich möchte mich bei Dir für die wunderschönen Stunden die du mir geschenkt hast bedanken. Sie werden mir immer in Erinnerungbleiben. Ich würde mich freuen wenn wir in Kontakt bleiben würden.

Gruß Jens

Kurz darauf erhielt ich von allen eine Antwort. Mia schrieb mir das sie in drei Monaten wieder für zwei Wochen in Urlaub fliegen würden und das sie sich freuen würde wenn ich auch Urlaub nehmen würde. Sie würde gerne unsere Liebesnacht wiederholen.

Lieber Jens.

Es war auch für mich eine wunderbare Nacht. So voller Zärtlichkeit .Ich konnte mich bei dir so richtig fallen lassen und würde dich gerne näher kennen lernen. Ich weiß das es für dich zu früh ist und du gerade an deiner Enttäuschung zu knabbern hast. Auch ich habe sehr lange gebraucht um mit der Männerwelt klar zu kommen. Also wenn du jemanden zum reden brauchst ,- ich bin für dich da.

Ich drücke und küsse dich

DeineThea

HalloThea.

Ich werde mich bestimmt bei dir melden aber verspreche dir nicht zu viel. Ich fühle mich gerade nicht in der Lage irgend etwas neues anzufangen.

Ich grüße Dich



Teil 4 von 6 Teilen.
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