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Der Kreis - Der Entzug - (fm:Cuckold, 3924 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 03 2024 Gesehen / Gelesen: 3600 / 3079 [86%] Bewertung Teil: 9.18 (56 Stimmen)
Ina geht es immer schlechter. Chris ist verzweifelt und sehnt sich nach seiner alten Ina. Wer steckt hinter dem mysteriösen Kreis? Finden Ina und Chris erste Zusammenhänge?

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© Chris Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Kapitel 1: Die Diagnose

Als ich zurückblicke, erinnere ich mich daran, wie sich meine Sorgen um Ina langsam aber stetig aufbauten. Anfangs schien alles normal zu sein. Wir waren beide aufgeregt über die Einladung in den Kreis und genossen die exklusiven Veranstaltungen im Schloss. Doch dann begannen die subtilen Veränderungen, die ich zunächst nicht richtig zu deuten wusste.

Es fing mit kleinen Stimmungsschwankungen an. Ina wirkte manchmal unruhig und gereizt, das war schon lange keine liebevolle Dominanz mehr, aber ich schob es auf den Stress und die Aufregung, die diese ungewöhnlichen Ereignisse mit sich brachten. Doch dann bemerkte ich, dass sie immer öfter unerklärliche Abwesenheitsphasen hatte. Sie schien in Gedanken versunken zu sein, als wäre sie weit weg von mir, obwohl sie physisch anwesend war.

Mit der Zeit wurden die Veränderungen offensichtlicher. Ina litt unter plötzlichen Energielosigkeitsschüben, gefolgt von Phasen übermäßiger Aktivität, in denen sie spontan mit mir zum Schloss fahren wollte, um den Mann mit der roten Maske zu treffen. Ihr Schlafmuster wurde unregelmäßig, und sie begann, die Nahrung zu verweigern. Ich versuchte, mit ihr darüber zu sprechen, aber sie wies meine Besorgnis stets vehement zurück und behauptete, alles sei in Ordnung.

Dann wurde sie zittrig und nervös und mir wurde klar, was vor sich ging. Die Augenringe unter ihren Augen und die blasse Haut ließen keinen Zweifel mehr zu. Ina zeigte die typischen Anzeichen eines Drogenentzugs.

Ich fühlte mich hilflos und besorgt zugleich. Wie konnte ich meine geliebte Ina vor etwas schützen, das ich nicht einmal genau identifizieren konnte? Doch je mehr ich über die Symptome des Entzugs nachdachte und beobachtete, desto sicherer wurde ich, dass sie tiefer in etwas verwickelt war, als sie zugab. Bei dem Thema Keuschheit wurde sie immer aggressiver, ich verstand die Welt nicht mehr.

Es brach mir das Herz, sie so zu sehen, aber ich wusste, dass ich nicht aufgeben durfte. Ich musste stark sein und für sie da sein, auch wenn sie sich selbst nicht helfen konnte.

Nachdem ich mir eingestanden hatte, dass Ina dringend professionelle Hilfe brauchte, fuhr ich sie in eine Spezialklinik für Suchtmedizin. Der Weg dorthin war von einer bedrückenden Stille geprägt, während meine Gedanken wild umherirrten, besorgt um Inas Wohlergehen und zugleich hoffnungsvoll, dass die Klinik ihr helfen könnte.

Als wir dort ankamen, wurde Ina sofort von Ärzten und Pflegepersonal empfangen. Ich erklärte ihnen besorgt ihre Symptome und meine Befürchtungen, während sie sie zur Untersuchung in ein Zimmer brachten.

Die Wartezeit war quälend lang, und ich konnte meine Angst kaum unterdrücken. Schließlich kam ein Arzt zu mir und erklärte, dass sie Ina gründlich untersucht hätten. Was er als nächstes sagte, traf mich wie ein Schlag: Ina hatte eine Vielzahl psychisch aktiver Substanzen in ihrem Blut, ähnlich denen, die bei Drogenkonsum gefunden wurden.

Es war ein Schock für mich, diese Bestätigung zu erhalten, dass Ina tatsächlich Drogen genommen hatte. Ich fühlte eine Mischung aus Wut, Verzweiflung und Trauer. Wut auf die Personen oder Organisation, die sie dazu gebracht hatten, sich in diese gefährliche Situation zu bringen. Verzweiflung darüber, wie ich ihr helfen konnte. Und tiefe Trauer darüber, dass Ina sich selbst in solch eine Lage gebracht hatte.

Der Professor der Klinik trat vor Ina und Chris und begann seine Erklärung ruhig und sachlich: "Basierend auf den Ergebnissen der genauen Untersuchung haben wir festgestellt, dass die Substanzen, die in Ihrem Blut gefunden wurden, eine erhebliche Auswirkung auf Ihre Libido hatten. Interessanterweise haben wir auch festgestellt, dass die Kombination dieser Substanzen mit verschiedenen Hormonen wie Oxytocin und Östrogen unterschiedliche Auswirkungen hatte."

Er machte eine kurze Pause, um sicherzustellen, dass sie ihm folgten,

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