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Ein Traumpaar - Kapitel 1 - 3 (fm:Dominante Frau, 7039 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 04 2024 Gesehen / Gelesen: 5643 / 4933 [87%] Bewertung Teil: 9.58 (90 Stimmen)
Es geht weiter für die beiden eigentlichen Arbeitskollegen, denn sie wachen erneut im gleichen Bett auf am nächsten Morgen.

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© Claudia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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des Zuhörens, wie ruhig du Dinge erklärst und ich erleb es ja auch immer wieder selbst" erklärte sie.

"In dich muss man sich ja verlieben" schob sie hinterher und erschrak über ihre eigene Aussage.

Es war kurz Stille im Zimmer.

Oliver stand wortlos auf, öffnete das große Fenster und ließ frische Morgenluft herein.

Mutig trat er vor sie, beide immer noch nackt.

"Ich bin so verknallt in dich, das hab ich so noch nie erlebt" sagte er fast flüsternd und zuckte mit den Achseln.

Manus Augen strahlten ihn an.

"Verrückter Kerl" sagte sie zu ihm und strahlte noch heller.

"Verrücktes Girl" gab Oliver zurück und grinste ebenfalls über beide Ohren.

Manu stand auf und ging den fehlenden Schritt auf ihn zu, der sie aktuell noch trennte. Ohne ein weiteres Wort küssten sie sich erneut und ausgiebig diesen Morgen, wurden aber irgendwann von Manuelas Wecker unterbrochen, der nun auf ihrer Seite des Bettes auf dem Nachtisch klingelte. Auch sie hatte sich wohl sicherheitshalber einen Alarm in ihr IPhone getippt.

"06:15" merkte sie an, als sich ihre Lippen voneinander lösten. Sie drehte sich herum und kroch auf das Bett um sich liegend ihr Telefon zu schnappen und den Alarm auszuschalten.

"Ist das ne Einladung?" fragte Oliver als sie auf dem Bauch liegend auf ihrem Telefon herumtippte. Manu drehte den Kopf rechts herum, soweit es ihr möglich war und winkelte ihre Unterschenkel an, so dass Oliver einen Blick auf ihre Füße haben konnte.

"Vielleicht ... oder eine Aufforderung" antwortete sie ihm keck. "Dein Mund und deine Zunge sind jederzeit bei mir eingeladen".

Das ließ sich Oliver nicht zweimal sagen und kniete sich auf das Bett. Beherzt nahm er ihre Füße in die Hand und bewunderte sie, was sein bestes Stück bereits deutlich pulsieren ließ. Sanft knetete er ihre Sohlen und fuhr ihr über Fußrücken und Zehen.

"Die gefallen dir, stimmt`s?" fragte Manu, die weder ihn noch ihre eigenen Füße hinter sich sehen konnte.

"Und wie" antwortete Oliver, der sich nun auch nicht zu schade war, frei und locker darüber zu sprechen.

"Warum leckst du dann nicht mal über meine Zehen?" fragte sie leise und spielerisch.

Und ohne zu antworten ließ Oliver seine Lippen bereits auf die Zehen treffen. Er küsste sie eine ganze Zeit lang bevor er sich traute mit seiner Zunge zaghaft darüber zu fahren. Manuela ließ es geschehen und bemerkte, wie auch ihre Pussy ihr dies deutlich dankte.

"Warte kurz" sagte sie nach einigen Moment und drehte sich herum. Auf dem Rücken liegend gab sie Oliver wieder ihr rechtes Bein und hielt ihm den Fuß vor den Mund. "Nicht aufhören" flüsterte sie und Oliver gehorchte ohne einen Laut.

Als hätte jemand jegliche Zweifel oder Scham einfach ausgeschaltet leckte er freudig über all ihre Zehen, ließ die Zunge zwischen sie gleiten und traute sich sogar, diese in seinen Mund zu saugen.

Nach wenigen Momenten stieg auch mehr und mehr Erregung in Manuela hoch, die keine Scheu hatte ihre linke Hand zwischen ihre Beine wandern zu lassen. Ohne Scham kreiste sie mit 2 Fingern über ihren Kitzler und sah Oliver dabei in die Augen, der weiter fleißig an ihren Zehen leckte und diese immer wieder in den Mund nahm, um kräftig daran zu saugen.

Es dauerte gar nicht lange ehe Manuela so auf Touren war, dass sie es nicht mehr aushalten konnte.

"Gott, ich komme" stöhnte sie noch in seine Richtung.

Oliver traute seinen Ohren nicht, unterbrach aber sein Zungenspiel nicht als Manu nur Sekunden später anfing zu zucken. Es war eindeutig, dass sie gerade einen Orgasmus hatte und ihn deutlich stöhnend genoss. Nur langsam verebbte dieser und ihre Hand blieb auf ihrem Venushügel liegen, während Oliver ihre Zehen aus seinem Mund gleiten ließ und diese auf seinen geschlossenen Lippen absetzte, bevor Manu ihren Fuß letztlich wieder auf das Bett stellte.

"Sorry, aber das hat mich gerade geiler gemacht, als erwartet" versuchte sich Manu zu erklären und stellte ihr Beine angewinkelt zur Seite. Oliver hatte freien Blick auf ihre gereizte Pussy, die noch immer feucht glänzend vor ihm lag.

"Frag mal mich" gab Oli zurück. "Das hab ich mich so noch nie getraut. Und wenn`s dich genauso angemacht hat wie mich, dann haben wir alles richtig gemacht".

"Du bist auch der Erste, mit dem ich das so hemmungslos ausprobiere. Es spricht ja meist keiner über seine Phantasien".

Sie richtete sich auf und zog ihn zu sich auf das Bett. Eng umschlungen lagen die beiden nebeneinander.

"Ich hab noch viele Phantasien" erklärte Oliver.

"Ich auch" lachte Manu und drehte ihn auf den Rücken um sich an ihn zu kuscheln. "Und ich werde sie dir alle erzählen, wenn du mir auch alle von dir erzählst" flüsterte sie.

"Deal" scherzte Oliver und grinste. "Jetzt sollten wir uns aber auch wieder fertig machen".

"Gibst du mir noch 5 Minuten?" fragte Manuela. "Ja klar. Die haben wir noch".

"Sehr schön" antwortete sie. "Bin gespannt, ob wir so lange brauchen" warf sie ein und knabberte zart an Olivers linker Brustwarze. Er konterte es ihr direkt mit einem deutlichen Stöhnen und wurde nochmals lauter als sie mit ihrer linken Hand nach seinem immer noch sehr erregten Schwanz griff.

"Dem hats wohl gefallen, als du meine Zehen verwöhnt hast" säuselte sie.

"Nicht nur ihm" sagte Oliver. "Dem Rest auch".

"Ich bin gespannt, ob ihm das jetzt auch gefällt" flüsterte sie und wanderte mit ihrem Kopf schnurstracks nach unten.

In nur einem einzigen Moment kniete sie sich direkt neben Oliver, schnappte sich sein bestes Stück fester mit ihrer linken Hand und setzte auch schon ihren Mund an. Leidenschaftlich begann sie, Hand und Kopf auf und ab zu bewegen, so dass Oliver doppelten Genuss empfinden konnte.

Er quittierte es ihr mit zunehmendem Stöhnen und zuckte immer wieder kurz, wenn Manuela zwischendurch mit ihrem Mund bis fast ganz nach unten glitt.

Während sie ihre linke Hand direkt an seinem Ständer zur Hilfe nahm, fuhr sie zunächst mit der flachen Rechten über seinen trainierten Bauch und seine Brust. Nach wenigen, sehr liebevollen Berührungen fanden ihre Finger seine Brustwarzen und spielten damit.

Sie achtete sehr darauf, eine wunderbare Mischung aus Schmerzimpulsen und purem Glück zu setzen, welches Oliver ihr mit erregtem Stöhnen quittierte.

Sie trieb ihr Spiel einen Moment und steigerte den Lustschmerz an seiner Brustwarze mit ihren Fingern, in dem sie diese zwischen Daumen und Zeigefinger rieb, sie drehte und daran zog.

Je intensiver der Schmerz wurde, desto saugender bewegte sich ihr Mund an Olivers Schwanz auf und ab. Sie wusste ganz genau, was sie tat.

"Gott Manu, ich kann gleich nicht mehr" warnte er sie nach wenigen weiteren Momenten vor. Sie gab lediglich ein bestätigendes Brummen von sich und blieb ihrem Rhythmus treu.

"Manu ich komm" warnte er nochmals "Ich komme" brach es aus ihm heraus.

Erst in diesem Moment realisierte er, dass sie ihren Mund ließ, wo er gerade war. Ihre Bewegungen blieben konstant als sein Schwanz zu zucken Anfing und er sich regelrecht aufbäumte vor Lust.

Ihre Finger drehten und zogen nochmals sehr beherzt an seinem Nippel, was ihm endgültig dem Rest gab.

Sogleich wurde Manuela langsamer, machte jedoch keine Anstalten, dass sie ihren Mund oder die Finger lösen würde.

Mehrere Schübe spürte Oliver aus seinem Schwanz schießen und sah, wie Manu geradezu liebevoll alles in ihrem Mund aufnahm und nach und nach schluckte. Sie saugte fest an ihm und vergewisserte sich, dass sie auch nicht das letzte Tröpfchen verpassen würde. Und auch danach behielt sie sein Teil noch einige Momente in ihrem Mund während sie ihre Finger langsam, unendlich langsam von seiner Brustwarze löste.

Erst als sein Schwanz deutlich abschlaffte ließ sie von ihm ab, wanderte mit dem Kopf wieder nach oben und küsste seine böse in Mitleidenschaft gezogene Brustwarze sehr zärtlich.

Oliver konnte nichts mehr sagen und brummte nur kurz vor sich hin. "Darf ich dich jetzt noch küssen?" fragte sie freundlich. Und ohne zu antworten zog Oliver sie zu sich und gab ihr einen leidenschaftlichen, innigen Zungenkuss, den Manu sichtlich genoss.

Sie hatte nicht gnadenlos alles von seinem Saft heruntergeschluckt und spürte noch deutlich den leicht bitter salzigen Geschmack.

Freudig teilte sie diesen mit Oliver, der im Gegensatz zu ihren bisherigen Freunden keinerlei Probleme damit hatte.

Kurz kuschelten die Beiden noch bevor Manuela sagte "Das waren keine 5 Minuten".

Oliver lachte "Nein, im Leben nicht. So lange halt ich das bei dir auf gar keinen Fall aus. Das war der Wahnsinn".

Die beiden erhoben sich und waren sich einig, dass man sich nun fertig machen würde.

Beim entspannten Frühstück lachten die beiden frisch Verliebten ausgiebig zusammen und hatten somit nicht nur Energie, sondern auch sehr gut Laune für den Tag.

Der Morgen im Betrieb war sehr anstrengend und Manuela musste sehr am Ball bleiben, um die letzten Detailprozesse nachvollziehen zu können.

Sichtlich froh war sie, als es zum Mittagessen in die Kantine ging, wo Oliver und sie alleine bei Tisch sein konnten. Natürlich unabhängig davon, dass Oliver von vielen Mitarbeitern gegrüßt wurde - man kannte ihn.

"Das war hart heute Morgen" stellte Manu fest als sie sich mit ihrem Tablett setzte. Sie entschied sich für ein Schnitzel Wiener Art mit Pommes. Nicht unbedingt typisch für ihre Ernährung aber eben sehr lecker.

"Ja, das hab ich auch bemerkt" bestätigte Oliver ihre Aussage, der erstmal einen kräftigen Schluck von seiner Coke Zero nahm, bevor er sich an seinen riesen Salatberg machte.

"Ich kann mich an meinen ersten Besuch hier noch erinnern" sagte Oliver. "War damals ne komplette Woche hier um die Prozesse aufzunehmen und die ganzen Abläufe zu verinnerlichen. Und dann hatte ich einfach das Glück, ein bisschen was optimieren zu können".

"Ein bisschen was?" lachte Manuela leise. "Ich habe von dem Mythos gehört" erklärte sie. "Der Flurfunk ist 10 Jahre später immer noch stark".

Oli lachte. "Ja, ich weiß. Immer wieder spricht mich mal jemand drauf an."

"Wie hoch war denn deine Optimierung in Cash?" fragte Manu.

"Das ist geheim" sagte Oliver leise. "Hab ne Klausel dafür unterschrieben, da ich ne Prämie bekommen hab".

"Ok, wow" antwortete Manu und gab sich damit zufrieden.

Manuela kämpfe den Nachmittag über mit dem Sättigungsgefühl, konnte aber einiges an prozessorientierten Fragen im Betrieb stellen und bekam die benötigten Infos.

Am späten Dienstagnachmittag verabschiedeten sich die Beiden und machten sich mit dem Geschäftswagen auf in die Nordschweiz, wo nochmals ein Werk stand.

Manuela war sichtlich erschöpft und genoss die Fahrt. Oliver war ein guter und sehr ruhiger Autofahrer. Seelenruhig schlief sie auf dem Beifahrersitz ein.

"Hey Schlafmütze" holte sie Olivers Stimme nach einiger Zeit wieder in die Realität.

"Selber Schlafmütze" brummte Manu und brauchte einen Augenblick, um sich zu orientieren.

"Ich war wohl weg" sagte sie leise während sie nach Olivers Hand griff, die auf ihrem linken Oberschenkel lag und sie zärtlich streichelte.

"Ja" bestätigte Oliver. "Hast es wohl gebraucht" stellte er fest.

"Von dir immer" lachte Manu, die nun geistig wieder ganz da war.

"Du wieder" scherzte Oli in einem gespielt genervten Ton zurück und warf ihr einen Blick zu, da sie gerade an einer Ampel standen.

Manu lehnte sich zu ihm und gab ihm einen ordentlichen Schmatzer auf den Mund.

"Ich hab halt ständig Lust" erklärte sie und kniff ihm frech in seine linke Burstwarze. Er stöhnte deutlich auf und sie erkannte klar, dass es ihn sofort wieder erregte.

"Miststück", murmelte er lachend, als die Ampel grün zeigte und er losfuhr.

"Ja, durch und durch, Du Mistkerl" scherzte Manuela zurück.

"Kannst du immer und überall?" fragte Oliver als sie die letzten Minuten zum Hotel fuhren.

"Ich möchte dich nicht erschrecken" versuchte Manu zu erklären. "Aber ich hab schon wirklich oft und viel Lust. Also, eigentlich könnte ich wirklich immer und überall." stellte sie fest. "Aber ausleben kann man das ja nicht wirklich im Alltag" schob sie hinterher. "Außerdem gehören da ja auch 2 dazu."

"Geht auch mit Dreien" lachte Oliver und Manu stimmte augenverdrehend ein.

Nach wenigen Momenten bogen sie auf den Parkplatz zum Hotel ab.

Schnell wurde eingecheckt und die beiden brachten ihr Gepäck auf das jeweilige Zimmer.

"Lust auf gutes Essen heute Abend?" fragte Oliver als sie vor den Zimmertüren standen. "Hier gibts ein richtig gutes, gehobenes Restaurant."

Manu nickte. "Gutes Essen geht immer, auch wenn ich nach heut Mittag eigentlich gar nix mehr essen müsste." bestätigte sie.

"Ja, ist wie guter Sex" scherzte Oliver. "Man hat schon, aber es geht auch öfter".

"Richtig!" stellte Manuela fest.

"Mach dich in Ruhe fertig" sagte Oliver "und dann hole ich dich in genau einer Stunde in deinem Zimmer ab.

"Einverstanden" entgegnete Manu und gab ihm einen festen Kuss auf seinen Mund. "Ich freu mich auf dich. Bis später".

Beide gingen in ihr Zimmer.

Pünktlich 60 Minuten später klopfte es an Manuelas Tür.

Sie war seit 5 Minuten nahezu fertig und gespannt, ob Oliver es sehr genau mit der Zeit nehmen würde.

Sie warf noch einen Blick in den Spiegel, der neben der Tür hing, als sie zu dieser Schritt.

Sie fand sich sehr ansehnlich, wie sie erneut feststellen konnte.

Der schwarze Businessanzug stand ihr hervorragend. Das weiße, enganliegende Top darunter hatte einen tief ausgeschnittenen Rücken, den man natürlich nur sehen konnte, wenn sie den Blazer ablegen würde. Darunter trug sie einen weißen BH, da sich jede andere Farbe deutlich abzeichnen würde. Dazu passend natürlich der ebenfalls weiße, zum Set gehörende Mikrostring.

"Bin sofort fertig" erklärte sie, als sie die Tür öffnete. "Muss nur noch Schuhe anziehen .... WOW", platzte es aus ihr heraus.

Oliver stand grinsend vor ihr. Mit seinen hell verwaschenen Jeans, den schwarzen Businessschuhen und einem weißen Hemd, dass deutlich eng an seiner Brust anlag verschlug es ihr kurz den Atem. Das schwarze Sakko hatte er locker in der Hand.

"Schick" strahlte er sie an, als er sie kurz küsste. "Richtig schick, sogar" schob er hinterher und mustere sie kurz.

"Komm kurz rein" sagte Manu und drehte sich herum. "Muss noch Schuhe anziehen". Sie spürte seinen Blick regelrecht auf ihrem Hintern.

"Sind die genehmigt?" fragte sie scherzhaft als sie ihm ihre Peeptoes unter die Nase hielt.

"Solange ich noch größer bin" lachte Oliver, der mit knapp über 180cm deutlich größer war als Manuela.

"Da mach ich mir keine Sorgen" kicherte sie zurück.

Sie zog ihre Schuhe an, schnappte sich die Handtasche und schon ging es los.

Oliver hatte ein Taxi bestellt, welches die Beiden zur Innenstadt brachte.

Im Restaurant angekommen waren doch einige Tische vergeben und die Beiden setzten sich etwas abseits.

Manu saß mit dem Rücken zur Wand während Oliver als Gentleman mit seinem Rücken zu den anderen Gästen im Restaurant saß.

Da es im Restaurant angenehm warm war, zog Manu nach einigen Augenblicken ihren Blazer aus. Oliver hatte das Jackett an seine Stuhllehne gehängt und vorab gar nicht erst angezogen.

Es folgte ein vergnügter Abend, der von einem Aperitif und einer kleinen Vorspeise eröffnet wurde. Oliver bestellte für die Beiden eine Flasche Rotwein, welchen sie natürlich noch vor der Hauptspeise bekamen.

Die Gesprächsthemen waren nur sehr kurz geschäftlich und schlugen sogleich in das Private ab. Und schnell war man auch wieder bei intimen Details, mit welchen beide sehr offen umgingen.

Sie hatten genug Abstand zu anderen Gästen, um sich nicht bei den Themen zu verraten.

Oliver erzählte auf Nachfrage von einem Dreier, den er schon einmal erleben durfte. Natürlich mit einer zusätzlichen Frau bei seiner damaligen Freundin. Manuela hörte aufmerksam zu und fand es toll, dass sie sehr zwanglos darüber sprechen konnten.

Sie selbst erklärte, dass sie auch schon 2 Beziehungen mit einer Frau hatte, bisexuell sei und eben grundsätzlich gerne den Ton beim Sex angebe.

Sichtlich aufgeheizt fragte Oliver hier nach ein paar wenigen Details, von welchen sich Manuela aber auch nicht zu viele entlocken ließ.

"Du bist schon ne Verrückte" lachte Oliver während des Hauptgangs.

"Ein bisschen vielleicht" gab Manu zurück. "Neu war für mich aber, auch Füße mit einzubeziehen. Darauf hat mich noch keiner angesprochen".

"Ich mag deine verrückte Art" antwortete Oliver noch darauf.

"Auch wenn ich so verrückt bin?" fragte ihn Manuela und stupste ihn mit ihren nackten Zehen am Bein.

Sie hatte unmittelbar davor ihren linken Schuh ausgezogen und tastete sich mit ihren Zehen an Olivers Bein hoch. Auf die eigenen Lippen beißend sah sie in seine aufgeregten Augen.

"Rück noch ein Stück näher" forderte sie ihn auf und zog für einen Moment ihren Fuß zurück.

Zu ihrer Überraschung kam Oli der Anweisung sofort nach und sie konnte ihren nackten Fuß an seinem Schritt ablegen. Erst zart, dann deutlich fordernder spielte sie mit den Zehen an seinem besten Stück, dessen Erregung sie durch den Jeansstoff spüren konnte.

Eine ganze Zeit lang spielte sie an Oliver, der das Streicheln sichtlich genoss und stark erregt war.

Auch sie selbst fühlte, wie erotisch sie die Situation fand und ihre Pussy gerne auch mehr gehabt hätte.

"Schluss jetzt oder ich dreh hier noch durch" sagte Oliver irgendwann mit sichtlich erhitztem Gesicht.

"Das ist nur das Vorspiel" erklärte Manu als sie ihren Fuß wieder in ihre Peeptoes gleiten ließ.

"Der Gedanke, dass du ohne Socken in den Schuhen bist ist richtig heiß" flüsterte er zu ihr und schob ein "Ich mag es, wenn sie keine Wäsche unter Klamotten trägt" hinterher.

"Naja, da muss ich dich enttäuschen" erklärte Manuela. "Socken in den Schuhen sehen bescheuert aus und ansonsten trage ich Unterwäsche heute. Zumindest noch".

"Noch?" fragte Oliver.

"Ich weiß ja nicht, was wir im Hotel noch veranstalten" erklärte Manuela leise und sichtlich erregt.

"So lange sollten wir aber nicht warten mit deiner Unterwäsche" gab Oliver vor.

"Wie meinst das?" fragte Manuela neugierig nach.

"Du könntest deine Wäsche hier auf der Toilette ausziehen und in deiner Handtasche verstauen" schlug Oli vor.

"Hier??" fragte Manu gespielt unschuldig. "Neeeee, oder?".

"Hm .... " brummte Oliver. "Ich fasse zusammen: Ein verrücktes, sexuell offenes Girl, dass immer und überall könnte? Oder wie war das?".

"Mistkerl" zischte Manuela ihn an und grinste. Sie stand auf, warf sich den Blazer über und verschwand durch eine Tür, auf denen Toilettenschilder zu sehen waren.

Es dauerte einen ganzen Moment ehe Manuela wieder zu Tisch kam. Dieser war mittlerweile abgeräumt und es standen noch die nicht ganz leere Flasche Rotwein sowie die noch leicht gefüllten Gläser.

Sie setzte sich und stellte ihre Handtasche neben sich. Recht hemmungsfrei holte sie daraus ihren String und zeigte ihn Oliver für einen kleinen Augenblick.

"Zufrieden? fragte sie keck.

"Nicht schlecht für den Anfang" gab Oliver selbstsicher an.

"Den Blazer muss ich anlassen" erklärte Manu grinsend. "Das Top ist ganz schön enganliegend und leicht durchsichtig".

"Zeig mal" reizte Oliver sie.

Die Situation erregte sie deutlich, das musste sie zugeben. Sie wartete einen günstigen Moment ab und schob ihren offenen Blazer etwas zur Seite. Oli konnte deutlich ihre steifen Brustwarzen erkennen und genoss den Anblick, bevor Manu ihr Oberteil wieder richtete.

"Jetzt zufrieden? fragte sie erneut mit einem Augenzwinkern.

"Schon besser" zwinkerte Oliver zurück.

Ohne eine Nachspeise und nach dem Leeren der Rotweinflasche verabschiedete sich man aus dem sehr guten Restaurant.

"Danke für die Einladung" sagte Manu, als sie draußen waren. "Das war nicht die Kreditkarte der Firma" stellte sie fest.

Oliver nickte. "Sehr gerne. Kostet aber eine kleine Gebühr" erklärte er.

"Hm ... gleich im Hotel? fragte Manu lachend.

"Jetzt" sagte Oliver mit fester Stimme. "Deinen Slip".

"Ist das die Retoure, weil du meinen String nicht aus meinem Zimmer mitnehmen durftest?" fragte sie lachend.

"Vieleicht" lächelte Oli sie an.

Ohne ein weiteres Wort blieb Manu stehen, kramte den weißen String aus ihrer Handtasche und drückte diesen in seine Hand.

Einer Gruppe Mädels in noch recht jungem Alter schien das aufzufallen, denn der ganze Tisch schaute zu ihnen, als Manu den String überreichte. Sie zog Oliver an der Hand zu sich und flüsterte "jetzt musst ihn auch deutlich zeigen und daran riechen".

Oliver atmete einmal tief durch. Mit einer leichten Kopfbewegung und ihren Augen zeigte Manuela auf den Tisch mit den 5 Mädels.

Oli hielt das Wäschestück stolz vor sich, betrachtete es und schnupperte daran, ehe er den String in seiner Hosentasche verstaute. Ihm war egal, dass noch andere Menschen um sie herum waren, die es mitbekommen hatten.

"Verrückter Kerl" lachte Manu, welche die Situation ganz schön erregte.

Sie schob Oliver vor sich her, am Tisch der jungen Frauen vorbei, welche eifrigst das Getuschel einstellten, jedoch aus dem Starren nicht herauskamen.

Manu blieb kurz stehen, zwinkerte in die Runde und sagte leise "Ja, ist meiner. Den hab ich vorhin erst ausgezogen. Mit dem Kerl wirst du einfach total feucht" und machte sich schnellen Schrittes weiter, die Damen staunend und wortlos zurücklassend.

Aus dem Restaurant heraus ging das Paar noch ein Stück durch die Stadt in einen Park, wo sich die Beiden nach einigen Hundert Metern auf eine Bank setzten.

Sein Sakko legte Oli neben sich.

Manu genoss den noch warmen Abend und schmuste sich an ihren Liebhaber. Sie merkte, wie ihre Brustwarzen noch immer oder schon wieder steif waren und am Stoff rieben.

Mutig zog sie ihren Blazer im ruhigen Park aus und lehnte sich zurück.

Oli starrte ihre Nippel einen Moment an bevor sie ihr Top etwas auseinanderzog und somit ihren linken Nippel in der Dämmerung entblößte.

"Küss mich da" forderte sie ihn auf.

Oliver sah ihr nur kurz in die Augen bevor er sich zu ihr lehnte und ihrer linken Brustwarze einen leichten Kuss einhauchte. Sofort ließ er auch seine Zunge über diese gleiten und sie stellte sich ihm noch mehr entgegen, als sie es sowieso schon tat.

Manu schnurrte wie ein zufriedenes Kätzchen. Sie traute sich jedoch nicht die Augen zu schließen, damit man sie auch nicht erwischen würde.

Mutig machte Oliver weiter. Seine Zunge flatterte über ihren Nippel und wurde nur durch seine Zähne abgelöst, die immer wieder frech und mit sich steigender Intensität hineinbissen.

Seine linke Hand wanderte über ihre rechte Brust, die noch vom Top bedeckt war und suchte sich einen Weg hin. Manu verstand, schob den Stoff zur Seite und saß somit im Park auf einer Bank und hielt ihr Oberteil auseinander, so dass ihr Liebhaber an beiden Brustwarzen spielen konnte.

Während Oliver die Linke Warze noch mit Zähnen und Zunge bearbeitete, knetete er ihren rechten Busen energisch. Auch hier wurde sein Griff nach und nach fester, bevor er diesen löste und seine Finger an ihrer Brustwarze spielten.

Man stöhnte kräftig und ließ ihn gewähren. Die Mischung aus Leidenschaft und leichtem Schmerz wurde von ihrer zuckenden Pussy sehr begrüßt.

"Warte" unterbrach Manu das Liebesspiel, schob Oliver zur Seite und richtet ihr Oberteil. "Da kommt jemand" erklärte sie und die Beiden saßen ruhig, aber schmusend nebeneinander. Eine kleine Gruppe näherte sich. Wie konnte es anders sein, es waren die 4 jungen Damen aus dem Restaurant.

Oliver und Manu wurden wohl direkt erkannt, denn man tuschelte kurz und sah aufgeregt herüber.

Manu lächelte die Gruppe an als sie unmittelbar vorbeiliefen und ließ ihre Hand in Olivers Schritt gleiten. Sein Schwanz war noch immer völlig hart und sehnte sich offenbar nach mehr.

Nur eine junge Frau aus der Mädelsgruppe hielt Blickkontakt mit den Beiden und schien an der ganzen Situation sehr interessiert zu sein.

Sie wurde vom Rest regelrecht mitgezogen, so dass Oli und Manu nach einem Augenblick auch wieder ungestört waren.

"Wir müssen jetzt dringend gehen" hauchte Manu, die sichtlich erregt immer noch nervös atmete.

Oliver verstand, warf sein Sakko über die Schulter und nahm sie bei der Hand. Manu zog vorab noch ihren Blazer an und die beiden schnappten sich, aus dem Park heraus, das nächstbeste Taxi zum Hotel.

Schon auf der Fahrt hatte sie die Hände zwischen den Beinen und streichelten sich.

Eine deutliche Beule zeigte Olivers Erregung, als er aus dem Wagen stieg und zur Lobby lief.

Sie wahrten beide die Form als sie an der Rezeption vorbeigingen und in den Aufzug stiegen.

Wild küssend presste Manu ihren Geliebten an die Fahrstuhlwand und griff plötzlich nach ihrem Blazer. "Den brauch ich hier nicht mehr" erklärte sie.

Sie grinste schelmisch, als Oli ihr beim Ausziehen half. Noch ehe der Aufzug oben ankam hatte er seine Finger schon wieder an ihrem Oberteil und stimulierte durch den Stoff ihre Brustwarzen.

Manu keuchte vor Erregung und auch ihre Finger fanden Olivers Brustwarzen durch das Hemd und kniffen energisch zu.

Sie ließen voneinander ab als sich die Tür des Fahrsuhls öffnete. Oli nahm Manu bei der Hand und die beide flitzten an sein Zimmer, welches das Erste zu erreichende war.

Eilig kramte er seine Zimmerkarte aus der Hosentasche während Manuela weiter seine Brustwarzen ärgerte.

Schnell waren sie durch die Tür und ließen diese hinter sich zufallen. Wild küssend drängte Oliver seine Gespielin zum Bett und stieß sie energisch mit einem Schubser darauf. Manu lachte, als sie fest auf die Matratze fiel.

Oli blieb vorm Bett stehen, in dem sich Manu kurz räkelte.

"Zieh das Hemd aus" wies Manu ihn an und biss sich dabei wie in einem Hollywoodfilm auf die Lippen. Oli zögerte keine Sekunde und zog hastig das Hemd aus, um es einfach auf den Boden zu werfen.

"Bleib stehen" forderte sie ihn auf. "Ich möchte deinen Body genießen".

Und während sie ihn ausgiebig betrachtete, wie er grinsend vor dem Bett stand zog sie ihr Oberteil aus und spielte mit den Fingern an ihren Brustwarzen.

"Du hast einfach voll den Body" stellte sie fest.

"Dankeschön" sagte Oliver artig. "Deiner ist aber nochmal um Welten besser".

Manu kramte eilig in ihrer Handtasche und holte das Handy raus.

"Ich möchte Bilder von dir" erklärte sie, als sie mit dem Mobiltelefon auf ihn zeigte.

"Dein Ernst jetzt?" fragte Oli erstaunt.

"Nur, wenn für dich okay..." erklärte sie.

"Tob dich aus" antwortete Oliver.

Manu macht ein paar Schnappschüsse seines Oberkörpers.

"Jetzt zieh dich ganz aus" wies sie ihn an.

Er folgte ihrer Anweisung, die ihn durch und durch erregten.

Nackt und mit einem prallen Ständer stand er vor dem Bett, während Manuela noch einige Mal auf den Auslöser drückte.

"Zieh mir meine Jeans aus" kam als nächste Anweisung. Eilig kam Oli zu ihr aufs Bett, öffnete die Jeans und zog sie mehr oder weniger elegant nach unten, um sie ihr über die Füße zu streifen. Ordentlich zusammengelegt parkte er sie auf dem Sessel, der Richtung Fenster stand.

Ohne jegliche Scham spreizte Manuela ihre Beine, legte ihre glatt rasierte Pussy frei und machte mit dem eigenen Handy ein Bild davon, indem sie es verkehrtherum zwischen ihre Beine hielt.

Das Handy vors Gesicht haltend tippte sie kurz darauf herum, als es bei Oliver in der Hose piepte.

"Fairness geht vor" erklärte Manu, als sie ihr IPhone zur Seite legte. "Du vertraust mir Nacktbilder von dir an, also bekommst du auch eins von mir".

"Das ist nur fair" bestätigte Oli.

"Knie dich vor das Bett" bekam er die nächste Anweisung, welcher er sogleich Folge leistete.

Manu rutschte soweit möglich nach unten. Allerdings so, dass ihre Füße noch auf dem Bett stehen konnten.

Geradezu obszön öffnete sie dabei ihre Beine, so dass Oliver gar keine andere Chance hatte, als direkt auf und in ihr Intimstes zu blicken.

"Die Hände auf die Matratze, die Handflächen nach oben".

Und wieder folgte er ohne Zögern.

Lange sahen sie sich in die Augen. Es lag die pure Erotik, ja eine Geilheit in der Luft.

Manuela hob ihren linken Fuß an, ließ ihn sanft über Olivers Brust gleiten und spielte mit ihren Zehen an seinen Brustwarzen.

Seine Atmung wurde intensiver und sie konnte die Erregung in seinen Augen sehen.

Sie spürte, wie die harten Nippel an der Unterseite ihrer Zehen entlangglitten und genoss das leichte Kitzeln, dass es in ihr auslöste.

Oliver kniete wie gebannt vor einer nun deutlich dominanteren, völlig schamlosen Frau, die ihn mit den Füßen stimulierte und dabei so offen ihre intimste Stelle präsentierte.

Sanft wanderte Manus Fuß weiter nach oben, bis ihre Zehen vor seinem Gesicht waren.

"Lass deine Lippen geschlossen" flüsterte sie und spielte, ohne eine Antwort abzuwarten, mit ihren Zehen an seinen Lippen.

Sie ließ ihre gepflegten Zehen immer wieder über seine Unterlippe gleiten, bevor sie mit leichtem Druck mittig auf seinen Mund drückte.

Oliver konnte kaum an sich halten, traute sich jedoch nicht, sich zu bewegen oder Worte von sich geben. Wenn er kurz darüber nachdachte, hätte er auch gar nicht gewusst was er überhaupt sagen sollte.

Sie hatte ihn längst vollkommen in ihren Bann gezogen.

Die Zehen auf seinem Mund parkend konnte er sie nicht nur leicht schmecken, sondern auch riechen.

Es war noch viel besser, als er es sich in seinen Phantasien beim Onanieren zu Filmchen vorgestellt hatte. Er roch das feine Leder ihrer Schuhe, welches noch an ihren Zehen hing. Aber vor allem sie selbst. Weder Scham noch Ekel kamen ihm dabei in den Sinn. Sein Schwanz drückte fleißig an den Bettrahmen und er war sich sicher, dass erste Lusttropfen auf seiner blankliegenden Eichel zu sehen waren.

"Erregt?" fragte Manuela spielerisch, als sie ihren Fuß von seinem Mund nahm. Zielstrebig platzierte sie beide Fußsohlen auf Olivers Handflächen, die wie angewiesen noch immer auf dem Bett abgelegt waren.

Er griff freudig zu und hielt ihre Füße fest.

"Ganz dezent erregt" sagte er mit deutlich beschleunigter Atmung.

"Wir steigern das sicher noch ein wenig" erklärte sie mit sanfter Stimme.

Olis Schwanz zuckte vor Freude.

"Unter dem Bettrahmen ist nichts, oder?" fragte Manuela.

Oliver sah kurz nach und bejahte.

"Dann setz dich auf deinen süßen Hintern und streck die Beine unter das Bett".

Er ließ sich also auf seinen Allerwertesten gleiten, streckte die Beine aus und rutschte ein Stück unter das Bett.

"Das reicht" erklärte Manu, als seine Gliedmaßen bis knapp über die Knie darunter verschwunden waren.

Sie hielt ihm eines der recht flachen Kissen hin. "Für deinen Kopf" erklärte sie.

Oliver verstand, schnappte sich das Kissen und legte sich in Position, bis es für ihn gemütlich war.

"Die Hände werden hinter dir abgelegt, so dass sie an die Wand hinter dir zeigen. Die brauchst du erstmal nicht" wies sie ihn an. So folgte er auch dieser Vorgabe.

Manu setzte sich auf die Bettkante und sah ihn an. Durch das Ablegen seiner Arme hinter dem Kopf streckte sich sein Bauch ein gutes Stück und sie konnte seine gut trainierten Bauchmuskeln sehen. Nur einige Zentimeter darunter thronte sein heißer Schwanz und zuckte das ein oder andere Mal vor sich hin. Sie erkannte die Lusttropfen, die er auf seinem Bauch absonderte, deutlich.

Oliver konnte vor Erregung schon gar nicht mehr klar denken, was hier genau passieren könnte.

Saß diese sportlich, blonde Traumfrau doch nun auf der Bettkante und stellte beide Füße direkt neben ihm ab.

"Wirst du heute Abend auch brav sein und meine Wünsche erfüllen?" fragte sie in unschuldigem Ton.

"Ja, das werde ich" gab er als Antwort.

"Good Boy" flüsterte sie zurück und strich mit der linken, flachen Hand vorsichtig über seine nasse Eichel.

Oli stöhnte auf vor Lust.

Manu nahm einige seiner Lusttropfen auf ihre Zeige- und Mittelfinger, welche sie geradezu genüsslich über ihre Lippen strich.

Damit befeuchtet rutschte sie vom Bett herunter auf Olis zuckenden Schwanz, den sie nicht in sich aufnahm, sondern mit ihrer Pussy flach auf seinen Bauch drückte.

Nach vorne gebeugt ließ sie ihre Lippen auf die seinen treffen, so dass seine Lusttropfen auch darauf verteilt wurden.

Langsam öffnete sie danach ihren Mund. Gerade soweit, dass ihre Zunge durchstoßen, seine Lippen öffnen und Olis Zunge anstupsen konnte.

"Du schmeckst hervorragend" säuselte sie.

"Du schmeckst noch viel besser" gab Oliver als Antwort.

Manu stand auf, ging einen Schritt nach vorne und drehte sich einmal herum, so dass ihre Nase zu seinem Schwanz zeigte.

"Ich werde dir zeigen, was besonders gut schmeckt an mir" erklärte sie und ließ ihr Becken sehr langsam nach unten gleiten.

Gut zielend parkte sie ihre feuchte Pussy auf seinem Gesicht, bevor sie sich nur Sekunden später wieder leicht erhob. Gerade noch so, dass Oliver mit ausgestreckter Zunge über ihre Spalte lecken konnte, wozu sie ihn aufforderte.

Übereifrig leckte Oli mit ausgestreckter Zunge immer wieder zwischen ihren Lippen hindurch, deren Nässe er nur zu gerne in seinem Mund spürte.

Als Manu spürte, dass ihr Gewicht etwas zu viel wurde in dieser Haltung, ließ sie sich komplett auf seinem Gesicht nieder.

In der Hocke balancierte sie auf seinem Mund und genoss die flinke Zunge.

Die Erregung stieg schnell in ihr, während sie sich mit den Händen auf seiner Brust abstützte. Sie schloss einen Moment die Augen um sich voll auf ihren intimsten Lustpunkt zu konzentrieren.

Ein übermächtiges Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit.

Nach einigen Momenten suchten ihre Hände Olivers Brustwarzen, die genauso erregt wie sein Schwanz hart vor ihr lagen. Mit den Fingerspitzen fuhr sie einige Male darüber, was ihr Liebhaber mit leichtem Stöhnen bestätigte.

Einige Male griff sie beherzter zu, rieb sie zwischen den Fingern und drehte sie.

Und als Oliver einige weitere Mal lauter aufstöhnen musste, ließ sie diese wieder los, nur um mit ihren schwarz lackierten, nur leicht langen Nägeln darüber zu fahren.

Im Zuge ihrer Geilheit musste sie ein wenig an sich halten, um nicht gleich zu kommen. Das wollte sie nicht.

So hob sie wieder ihr Becken und stand langsam auf. Einen Schritt zurücktretend sah sie nach unten und blickte in Olivers Augen. Seine Lippen glänzten von ihrer feuchten Pussy, die sich wild zuckend bei ihr bemerkbar machte.

Sie ging hinter ihm zunächst in die Hocke, dann auf die Knie und küsste ihn in dieser 69er Position, in welcher sich nur ihre Münder trafen.

"Deine Finger und Hände bleiben ruhig, klar?" wies sie erneut und in ernstem Ton an.

"Natürlich Miss" antwortete Oli in aufgeregtem Ton, den er zu überspielen versuchte.

Noch einmal ließ Manuele ihre zarten Lippen auf die seinen gleiten. Leicht geöffnet fanden sich ihre Zungen und spielten miteinander. Manchmal im Mund, manchmal außerhalb.

Nach einigen innigen Momenten glitt Manuela weiter nach unten und knabberte an Olivers linker Brustwarze. Da sie somit ihren Busen auf Höhe seines Mundes hatte, spürte sie sogleich auch seine Zunge an ihrem Nippel.

Sichtlich erregt genossen sie beide die mal zarten, mal harten Liebkosungen.

Manuela kroch irgendwann weiter über sein Gesicht, so dass seine Zunge recht zügig wieder ihre Schamlippen und ihren Kitzler fand.

Sie selbst machte aktuell keine Anstalten, ihn mit dem Mund zu verwöhnen und griff stattdessen mit der linken Hand nach seinem Schwanz, den sie langsam, aber mit sehr festem Druck massierte.

Oliver quittierte dies unter ihr mit deutlich heftigerem Stöhnen saugte sich regelrecht an ihr fest.

Er konnte spüren, wie Manu ihrem Höhepunkt recht nahe kam und sie fordernder wurde.

Abrupt stoppte sie kurz darauf allerdings die Wichsbewegungen ihrer Hand und hob ihr Becken soweit an, dass Oliver nicht mehr herankam.

Schnell wechselte sie die Position, drehte sich herum, so dass sie sich wieder ansehen konnten und lies sich in der Hocke auf seinem prallen Ständer nieder, den sie mir ihrer linken Hand mühelos im richtigen Winkel festhielt.

Mit einem großen Stöhner setzte sie ihr Becken auf diesem Schwanz ab und blieb einen Moment regungslos.

Oliver versuchte, seine Atmung wieder zu finden und sich zu beruhigen, so erregt war er.

Es gelang ihm jedoch nicht mal ansatzweise, da sich Manuela nach einem kurzen Moment auf ihm bewegte.

Langsam, aber energisch, bewegte sie ihr Becken. Einige Male vor und zurück. Aber auch oft genug so weit nach oben, dass Olis Schwanz fast aus ihrer viel zu nassen Pussy zu gleiten schien. Nur, um sich kurz vor diesem Punkt wieder völlig auf ihn gleiten zu lassen.

Oliver stöhnte zunehmend heftiger und platzte vor Erregung. Kommen konnte er durch die immer wieder eingebauten Pauen so nicht. Offenbar war Manuela hier sehr erfahren und konnte seine Körpersignale sehr gut deuten.

Sie verstand es enorm gut, ihn immer wieder bis kurz vor den Orgasmus zu reiten, um rechtzeitig inne zu halten und das Erregungslevel kurz abzusenken.

Eine ganze Zeit lang spielte sie dieses Spiel, bevor sie sich für einen Moment ganz auf Olivers Schwanz niederließ und ruhig verharrte.

Die Beine noch immer zur Hocke aufgestellt lehnte sie sich am Bettkasten an und stütze sich mit dem rechten Ellenbogen auf der Matratze ab. Dabei hob sie ihr Becken ein gutes Stück an, so dass Olivers Eichel gerade noch in ihrer Pussy war.

"Ich werde mich jetzt anfassen und dabei kommen" erklärte sie. "Wenn ich soweit bin, darfst du dein Becken bewegen wie auch immer du möchtest und mir deinen Saft in meine Pussy spritzen, verstanden?".

Oliver überlegte einen Moment, ob er das Kommando begriff und bejahte dies dann.

"Sehr schön" hauchte Manu und schloss ihre Augen. Den Kopf leicht nach hinten gelehnt schob sie Mittel- und Ringfinger ihrer linken Hand zielstrebig zu ihrem Mund, befeuchtete diese mit ihrer Spucke und ließ sie schnurstracks zu ihrem Kitzler wandern.

Nicht zu schnell kreisten ihre Finger in gleichmäßigem Tempo darüber.

Oliver spürte ihre Bewegungen an seiner Eichel und hielt es fast nicht mehr aus vor Geilheit.

Es war wohl genau diese, welche ihn dazu brachte, sich minimal zu bewegen und seinen Schwanz nur ein kleines Stück weiter in ihre gierige Pussy zu schieben.

"Nicht bewegen" zischte Manuela ihn an und ehe er sich versah griff sie einmal fest mit ihren Fingernägel in seinen viel zu prallen Schwanz.

Ein kurzer, aber intensiver Schmerz durchzuckte ihn.

"Entschuldigung", stöhnte er vor Erregung und Schmerz zu gleich.

Manuel ließ weiter ihre Finger kreisen und näherte sich sichtlich einem erlösenden Orgasmus.

Sie öffnete die Augen, blickte ihn leidenschaftlich an und flüsterte ein sehr zartes "Fick mich jetzt" über ihre Lippen.

Oliver, der natürlich auf genau so ein Kommando gewartet hatte, begann fleißig sein Becken zu heben und zu senken.

Etwas Mühe hatte er schon, aber die Geilheit überwog natürlich jeder Anstrengung.

"Ich komme" kündigte Man ihren Höhepunkt an und es war nur einen Wimpernschlag später auch klar zu erkennen, dass ihr Orgasmus jetzt einsetzte.

Auch Oliver, der sowieso viel zu erregt war, konnte nicht an sich halten und schaffte nur ein leises "ich auch" bevor er seinen Saft mit großem Druck in ihr Intimstes schoss.

Sichtlich erschöpft ließ sie Manuela ganz auf seinen noch harten Schwanz gleiten und entlockte damit nicht nur sich selbst, sondern auch ihrem Liebhaber noch einen zusätzlichen Stöhner. Aufgewühlt blieb sie in der Hocke auf ihm sitzen, versuchte jedoch nicht mehr ihr Gewicht in irgendeiner Weise abzufangen. Zu intensiv, zu anstrengend war ihr Höhepunkt, der nur langsam verebbte.

Auch Oliver brauchte einige Moment, wenn nicht sogar einige Minuten, um wieder voll da zu sein. Sein mittlerweile nicht mehr ganz so steifer Schwanz glitt langsam aus ihrer Pussy. Manu hob sich noch einmal sanft an und ließ ihn herausgleiten, nur um sich danach in ordentlicher Reiterstellung, mit den Knien auf dem Hotelboden, auf Oli zu setzen.

Auf seinem Schwanz und seinen Eiern spürte Oliver ihre feuchten Schamlippen, als sie sich zu ihm nach vorne beugte. Innig küssten sie sich eine ganze Zeit lang. Lange genug, damit Olivers Saft aus ihr heraus auch auf seinen Intimbereich laufen konnte. Ihm war es egal.

"Das war heiß" flüsterte Manuela als sich nach einem innigen Moment ihre Lippen voneinander lösten.

"Das war total heiß" bestätigte Oliver.

Noch einige Minuten verharrten die zwei Verliebten auf dem Boden, innig ineinander verschlungen, bevor sich Manuela endgültig löste und über Olivers Gesicht hinwegschreitend zur Toilette ging.

Er selbst stand in dieser Zeit auf, schnappte sich ein paar Abschminktücher und tupfe Schwanz und Eier trocken.

Als Manu aus der Toilette kam und sie sich in die Augen sahen mussten beide lachen.

"Komm schon, du Verrückter" sagte Manuela, als sie seine Hand nahm und ihn mit zum Bett dirigierte.

Beide ließen sich in die Federn fallen und lagen noch eine ganze Weile engumschlungen unter einer Bettdecke.

Es folgten Gespräche über alle möglichen Themen, bei welchen sie fast immer auf der gleichen Wellenlänge lagen, bevor sie irgendwann einschliefen.



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