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Ich bin mal kurz weg (fm:Ehebruch, 10108 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 13 2024 Gesehen / Gelesen: 5772 / 5044 [87%] Bewertung Teil: 9.45 (185 Stimmen)
Es kracht zwischen Bettina und Tina

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© Ipsy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

was damals passiert ist .Es ist aus dem Ruder gelaufen. Ich möchte dich näher kennen lernen . Bitte gib mir eine Chance ."

Bevor ich antworten konnte hatte er sich umgedreht und war verschwunden.

" Was war das denn , wollte Waltraud wissen "?

War das einer von den beiden "?

"Ja ,das war Franz "

"Der ist aber Sympathisch und er hat sich entschuldigt. Also ich würde mit ihm noch einmal reden."

" Du hast Recht. Ich finde ihn ja auch sympathisch aber ich weiß nicht wo ich ihn finden kann"? Wir suchten einmal quer durch den Tanzschuppen aber konnten ihn nirgends finden. Wir blieben noch eine Stunde und dann fuhren wir zu ihr nach Hause -

Nina

Nachdem ich mit Edgar wieder eine heiße Nacht hatte denn mittlerweile klappte es mit seinem Schwanz immer besser . Wir saßen bei einer Tasse Kaffee in der Küche als ich ihm sagte das wir es nicht versäumen dürfen , das wir heute Mittag bei meinen Eltern eingeladen sind. Es wird Zeit das du meine Familie kennen lernst."

"Okay , Du hast ja, Recht ."

"Du ,sage mal . Ich suche dringendst eine Wohnung weißt du da was? Kannst du mir da helfen?" Er lächelte als er mir sagte: "Ich wüsste schon was aber ich weiß nicht ob sie Dir gefällt "?

"Warum sollte sie mir nicht gefallen ? Und wo ist die Wohnung "? Er stand auf, ließ seinen Arm kreisen und meinte ganz einfach : "Hier "

"Wie hier? Wir kennen uns erst seit ein paar Wochen und schon willst du mit mir zusammen ziehen "?

"Nina ich liebe dich und ich würde mich freuen wenn du hier ein ziehst. Was heißt denn schon , wir kennen uns noch nicht so lange? Wer garantiert dir denn ,das ,wenn man sich länger kennt die Beziehung dann besser ist oder länger hält " ? Ich musste lächeln denn so unrecht hatte er ja nicht , siehe bei meiner Schwester, dachte ich mir.

Ich fiel ihm um den Hals und ich musste ihn einfach küssen was er natürlich sofort ausnutzte. Er hatte nichts anderes zu tun als mir unter den Rock zu fassen und mich mit seinem Finger zu stimulieren.

Ich schloss die Augen um es besser genießen zu können. Ich begab mich ganz in seine Hände und merkte wie er meine Lust steigerte

Da er mich letzte Nacht schon so richtig durchgevögelt hatte war ich heute morgen nicht in der Lage seinen Schwanz zu vertragen. Aber ich konnte ihm einen blasen und zog ihn ins Bett . Dort leckte und saugte ich seinen Schwanz mit voller Hingabe.

Nachdem wir uns noch ein wenig ausgeruht hatten und auch eingeschlafen sind wurden wir um 12:00 Uhr wach . Oh , jetzt hieß es aufstehen und uns feinmachen denn um 14:00 h sollten wir bei meinen Eltern sein.

Pünktlich trafen wir zu Hause ein. Wie es sich gehörte hatte Edgar für meine Eltern eine Kleinigkeit mitgebracht. Wir saßen auf der Terrasse als meine Schwester um die Ecke kam. Ich wollte ihm gerade meine Schwester vorstellen als ich bemerkte das sie sich beide anstarrten.

Edgar bekam einen purpur roten Kopf und zitterte am ganzen Körper. Er sah mich mit wutentbrannten Augen an.

"Was wird hier gespielt? Macht ihr euch jetzt lustig über mich"? Dabei sah er abwechselnd zu meiner Schwester und zu mir. Dabei wurde er sehr laut. So hatte ich ihn noch nie erlebt. Ich bekam richtig Angst vor ihm.

Dann blickte er meine Schwester an. " Dich und dein Gelächter werde ich in meinem ganzen Leben nicht vergessen. Was hattest du damals zu mir gesagt :

" Damit kannst du dich selber ficken du schwule Sau ."

Seine Worte trafen mein Herz denn es war die ganze Verbitterung und der Schmerz zu hören . Seine Stimme vibrierte und er war den Tränen nahe.

Dann sah er mich an. " Und habt ihr euch über mich kaputt gelacht als du deiner Schwester sagen konntest das ich nicht schwul bin ."

Er drehte sich zu meinen Eltern hin . " Frau und Herr Elvis entschuldigen sie bitte meinen Auftritt , es tut mir sehr Leid aber bedanken sie sich bei Ihrer Tochter."

Und dann fügte er voller Hohn hinzu . :

"Aber eines darf ich ihnen sagen. Sie haben zwei reizende Töchter "

Er drehte sich um und verließ uns voller Stolz mit erhobenem Kopf .

Ich stand unter Schock aber dann lief ich los. Ich musste ihn zurückholen.

Nach10 Minuten sah ich ihn am Wegesrand sitzen. Er hatte seinen Kopf auf seine Knie gelegt und an seinen Schultern sah ich das er weinte.

Langsam ging ich auf ihn zu und als ich seine Schulter berührte zuckte er erschrocken zusammen.

" Was willst du noch ,- ihr habt doch euren Spaß gehabt."

" Ich habe es nicht gewusst das es meine Schwester damals gewesen war. Bitte , Du musst es mir glauben."

Er zeigte keine Reaktion aber die Tränen liefen ihm übers Gesicht.

Ich gab mir einen Ruck , denn ich befürchtete gerade meine Liebe zu verlieren . Ich nahm seinen Kopf in meine Hände und küsste ihm die Tränen weg . Mit jedem Kuss spürte ich das er seine Anspannung verlor und irgendwann lagen wir uns weinend und gleichzeitig küssend in den Armen. Mein Herz schlug wie verrückt denn es sah so aus als hätte ich ihn noch nicht verloren aber ich hatte Angst vor dem was da noch auf mich zu kommen könnte.

Langsam lösten wir uns von einander aber ich hielt ihn mit mit meinen Händen fest.

" Edgar schau mich bitte an. Ich weiß was du gerade schlimmes durchgemacht hast aber eines möchte ich dir sagen. Ich liebe Dich von ganzem Herzen und ja , ich möchte mit dir zusammen leben. Bitte schmeiß nicht alles weg was wir uns in den letzten Wochen erarbeitet haben nur weil meine Schwester die Frau ist die dich zu tiefst verletzt hat. Ich kann für die Worte meiner Schwester nichts.

Edgar ich bitte dich höre auf dein Herz . Ich liebe Dich".

Ich konnte nicht mehr . Meine Stimme versagte und mir liefen die Tränen übers Gesicht. Ich drehte mich um und ging das Stück zu meinen Eltern zurück. Ich wusste das ich ihm Zeit geben musste um das alles zu verarbeiten. Ich hoffte darauf das ich ihn nicht verloren hatte.

Als ich endlich bei meinen Eltern ankam wollten sie wissen was das denn gerade war. Bettina hatte ihnen nichts erzählt.

Als ich anfangen wollte zu erzählen stand meine Schwester auf. " Stopp, du bleibst hier denn durch Frauen wie dich habe ich gerade meine Liebe verloren. Du hörst dir jetzt den Mist an den du verzapft hast.

Monatelang haben wir dein Selbstmitleid ertragen , haben dich getröstet und dich ertragen doch wenn ich gewusst hätte was für eine Schande der Frauenwelt du bist dann hätte ich dich eigenhändig zum Mond geschossen".

Meine Mutter war ganz entsetzt und meine Schwester blickte betreten zu Boden.

Nun erzählte ich die ganze Geschichte und als ich sie mit den Worten.....und nun habe ich wegen Dir meine Liebe verloren ....kamen mir wieder die Tränen.

Meine Mutter nahm mich in den Arme und drückte mich an sich.." Wenn er dich wirklich liebt dann wird er zu dir zurück kommen."

Und meine Schwester saß mit versteinertem Gesicht da und mein Vater redete mit ihr.

Ich stand auf und verabschiedete mich von meinen Eltern . Mit meiner Schwester sprach ich kein Wort.

Ich fuhr los und da ich nicht wusste wohin , fuhr ich zu Edgar.

Bettina

Heute Mittag wollte meine Schwester uns ihren Freund vorstellen. Ich war gespannt wen sie dieses mal anschleppte .

Als ich ankam ,sie saßen schon alle da , kam mir der Typ bekannt vor doch als er plötzlich aufsprang und meine Schwester und mich anmachte da fiel es mir ein woher ich ihn kannte. Das war der Typ mit dem großen Schwanz. Als er dann den Satz sagte von wegen .....schwule Sau ...da wollte ich am liebsten in den Boden versinken.

Er wurde laut und dann verließ er uns mit einem gewissen Stolz . In diesem Moment bewunderte ich ihn. Meine Schwester stand ,wie zur Salzsäure erstarrt , schneeweiß im Gesicht am Tisch. Ihr liefen die Tränen übers Gesicht und dann lief sie plötzlich wie von der Tarantel gestochen los.

Meine Eltern versuchten von mir zu erfahren woher ich den Edgar kenne und was der Spruch mit der schwulen Sau auf sich hatte. Es war mir mehr als peinlich denn in der Zwischenzeit konnte ich mich an den Vorfall erinnern.

Es war vor Jahren auf einer Partie an dem Abend da lernte ich Edgar und auch Dieter kennen. Wir hatten einiges getrunken und Edgar hatte mich den ganzen Abend angebaggert.

Ich fuhr mit Edgar ,zu ihm nach Hause. Zuerst lagen wir auf dem Sofa und knutschen und fummelten wie wild. Ich fühlte eine starke Erektion doch als ich ihm die Hose auszog und seinen Riesen Pimmel sah, erschrak ich richtig. Damit wollte er mich doch nicht ficken? Ich sprang auf und schrie ihn an.

" Bist du bekloppt? Willst du mich damit kaputt ficken. Damit kannst du dich selber in den Arsch ficken, du schwule Sau"

Beider Vorstellung das er sich selber in den Arsch ficken würde musste ich laut lache, Dann stand ich auf und ging.

Ein Blick zurück zeigte mir einen Edgar der mich dümmlich anstarrte.

Seit damals hatte ich ihn nie mehr gesehen. Ich erinnerte mich daran das Dieter einmal von einem Freund gesprochen hatte der sehr zurückgezogen leben würde und kaum ausgeht.

Und jetzt stand er auf einmal vor mir und alles brach über mich ein. Mensch das war 5 Jahre ? her. Ich weiß es nicht mehr so genau. Ich traute mich nicht mit meinen Eltern darüber zu sprechen. Nach fast einer Stunde kam meine Schwester zurück - alleine ?! Sie war noch nicht ganz da als sie auch schon los legte. Mir ein egoistisches Verhalten vorwarf. Das ich durch mein unbedachtes Verhalten und Handeln anderen Menschen weh tun würde und dadurch hätte sie jetzt ihre große Liebe verloren.

Meine Mutter konnte sie beruhigen und erzählte meine Schwester erzählte warum Edgar so außer sich gewesen sei.

" Und jetzt vermutet er , das ich ihm alles nur vorgespielt hätte , nur um ihn auch lächerlich zu machen , wie meine Schwester" und da zeigte sie auf mich.

Sie fing an zu weinen und meine Mutter tröstete sie. Mein Vater nahm mich beiseite . "Stimmt das so wie Nina es gerade erzählt hat"? Ich nickte denn sagen konnte ich nichts weil ich gerade das Gefühl hatte ein dicker Klos würde in meinem Hals stecken.

"Mensch ,Bettina . So geht man mit keinem Menschen um. Wir haben immer versucht euch zu sagen das es wichtig ist , Respekt und Achtung vor den Menschen zu haben.

Du kannst doch einen Menschen nicht einfach beleidigen egal aus welchem Grund. Wir haben Edgar gerade erst kennen gelernt und er machte einen sehr gebildeten Eindruck"

"Papa ich war damals 21 und hatte getrunken " , versuchte ich mich zu rechtfertigen.

" Aha " ,- dabei schüttelte er den Kopf.,- " das verstehe ich. Mit 21 darf man das natürlich und unter Alkoholeinfluss sowie so. Na dann höre mir einmal gut zu ,mein Frl. Alkohol ist die schlechteste Ausrede die ich je gehört habe.Wenn du dich unter Alkoholeinfluss nicht unter Kontrolle hast , dann lass die Finger davon. Ist deine Ehe nicht auch daran gescheitert , weil du unter Alkohol mit deinem Chef in die Kiste gesprungen bist ?

Vielleicht solltest du langsam über dein Tun und Handeln nachdenken. Noch bist du nicht zu alt dazu.

Aber einmal ganz was anderes. Wie willst du das wieder gerade biegen ? Denn so wie es aussieht hat deine Schwester gerade ihren Freund verloren und anscheinend ist dein Verhalten von früher daran Schuld."

Ich wusste darauf keine Antwort.

Als ich zum Tisch sah wo meine Mutter mit meiner Schwester saßen musste ich feststellen dass meine Schwester gegangen war ohne sich zu verabschieden.

Nina

Von unterwegs rief ich Edgar an denn ich musste unbedingt zu ihm. Ich durfte ihn nicht verlieren und ich musste ihm unbedingt sagen das ich von all dem keine Ahnung hatte. Verdammt , es war so schwer gewesen sein volles Vertrauen zu gewinnen und das gerade meine Schwester es gewesen war die ihn so nieder gemacht hat , das konnte ich doch nicht ahnen.

Nach dem fünften Mal klingeln ging er endlich ans Handy. " Schatz ,darf ich zu dir kommen? Du kannst mich jetzt nicht alleine lassen"

"Kannst du mich bei Dieter abholen denn ich brauchte jemanden zum reden "? Ich stutzte einen Moment denn das,er mit Dieter so eng befreundet war wusste ich. Das er befreundet war ,das wusste ich schon. So schnell ich konnte fuhr ich zu Dieter. Dort angekommen nahm mich Dieter kurz beiseite . " Du , er ist ziemlich angeschlagen, also sei nachsichtig mit ihm. Er liebt dich aber das sein Trauma deine Schwester ist ,das hat ihn umgehauen . Er hat mir nie erzählt was ihn damals so fertig gemacht ich habe es erst heute erfahren. Es ist dein Verdienst das er anfängt zu leben. Gib ihm die Zeit die er braucht." Ich nickte. Als ich das Zimmer betrat ging ich sofort auf Edgar zu und umarmte ihn. Er hielt mich fest umschlungen und küsste mich. Mir fiel vor Erleichterung ein Stein vom Herzen.

Später , zu Hause führten wir noch ein sehr langes Gespräch über alles. Er entschuldigte sich für sein Verhalten auch gegenüber meinen Eltern aber er gab auch zu das er in dem Moment als er diese Frau erkannt hatte , da hat er da rot gesehen hätte und die ganze versteckte Wut der letzten Jahre sich entladen hätte. Als er dann mitbekommen hatte , das wir Geschwister sind , da hatte er gedacht das es sich um einen Komplott gegen ihn handeln würde.

Ich merkte das es ihn wieder aufregte denn er fing wieder an zu zittern.

Da nahm ich ihn in den Arm und streichelte ihn damit er sich wieder beruhigen konnte. Er fing an zu weinen. Es dauerte eine Weile bis er sich wieder ganz beruhigt hatte.

Da ich ihn die ganze Zeit über gestreichelt hatte wurde aus dem streicheln zwecks beruhigen ein streicheln zur Erregung.

Wir hatten in der Nacht noch richtigen geilen , sehr zärtlichen Sex. Am anderen Tag sprachen wir noch einmal über das Geschehene von damals und er sagte mir mit klarer Stimme.

"Sie ist deine Schwester aber ich möchte keinen Kontakt zu ihr. Ich möchte sie nicht einmal sehen. Jahrelang habe ich mich nicht getraut auch nur eine Frau anzusprechen und erst du und deine Liebe haben mir den Spaß am Leben zurück gebracht . Ich möchte das nicht mehr verlieren Nina ich liebe dich aber ich brauche dich auch."

Ich erschrak ein wenig über seine harten Worte welche meine Schwester betrafen. Mein Herz erfreute sich über das Geständnis seiner Liebe zu mir.

"Wie stellst du dir mit meiner Schwester denn vor. Sie ist ein Teil meiner Familie."

" Das kann ich dir genau sagen. Deine Schwester entfacht eine große Wut in mir und genau aus diesem Grund kann ich ihre Nähe nicht ertragen. Sollte deine Schwester jemals einen Raum betreten in dem ich mich befinde werde ich diesen sofort verlassen."

" Aber, wie soll das auf die Dauer funktionieren "?

" Oh ganz einfach. Sie wird nie meine Wohnung betrete. Ich werde euch nie besuchen wenn sie da ist. So einfach ist das."

Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Was tut sich da für ein Problem für mich auf.

" Was ist mit Weihnachten , mit den Geburtstagen"?

" Ich habe es dir doch gesagt ,- ich werde nie dort sein wo deine Schwester sein wird."

Ich konnte oder wollte seine Worte nicht begreifen. Wie soll das gehen ?

" Bevor du weitere Fragen stellst. Unterhalte dich mit Dieter deinem Noch Schwager. Wir sind seit vielen Jahren die besten Freunde. Als er damals mit deiner Schwester zusammen gekommen ist haben wir uns nur noch sporadisch getroffen. Ich war nicht zu seiner Hochzeit , nie mehr zu seinen Geburtstagen oder sonstigen Feiern. Wir haben uns immer außerhalb der Reihe bei mir oder bei Rüdiger getroffen. Also du siehst es geht."

" Hast du ihm denn erzählt was vorgefallen war"?

" Nein das habe ich nicht denn ich wollte keinen Keil zwischen die zwei treiben. Es ist ganz alleine mein Problem."

Er nahm mich in seine Arme und knuddelte mich.

Bettina

Meine Schwester ging mir aus dem Weg. Eines Tages ,wir saßen alle zusammen beim gemeinsamen Abendessen als meine Schwester verkündete das sie zum Wochenende ausziehen würde

Meine Mutter war sofort in heller Aufregung." Bist du mit Edgar zusammen ? Du kannst ihn gerne wieder einladen "?

"Er wird nicht mehr kommen"! "Warum das denn nicht ": wollte meine Mutter wissen..

" Es hat nichts mit Euch zu tun sondern mit Dir " dabei sah sie mich an.

Ich wich erschrocken zurück. " Mensch ,das ist doch schon Jahre her."

" Ja für Dich aber nicht für ihn. Immer wenn er dich sieht hat er vor Augen wie du ihn höhnisch ausgelacht hast. Seit damals hat er sich nicht mehr getraut irgend eine Frau an zu sprechen. Eigentlich wollte er schon zu einem Psychologen gehen.

Hast du eigentlich gewusst das er der beste Freund von Dieter ist"?

"Nein , woher auch? Ich habe ihn nie gesehen? "

" Konntest du auch nicht. Sogar bei eurer Hochzeit war er nicht dabei."

" Ich konnte doch nicht wissen das es ihn so treffen würde."

"Also ,ich denke ,das du etwas mehr überlegen solltest wenn du was von dir gibst." Nun mischte sich mein Vater ,der bisher nur stumm zugehört hatte , ein.

" Was wäre denn wenn du einen kennenlernst und mit ihm Sex haben möchtest, und der auf einmal zu dir sagt , oh du hast aber kleine Brüste mit denen kannst du nur zu einer Lesbe werden . So etwas will kein Mann sehen"

Die Worte meines Vaters trafen mich tief . So hatte ich es noch nicht gesehen. Nach einer Weile des wirken lassen sah ich meine Schwester an.

" Hilf mir. Sage mir was ich tun soll"?

"Ich weiß es nicht. Er will dich nicht sehen. Er will gar keinen Kontakt zu dir. Für ihn bist du nicht da."

Wir sahen uns alle an und hatten keine Idee. Ich war über diese Aussage geschockt und wurde blass.

Was passiert hier gerade mit mir? Ich konnte es mir nicht erklären.

Ich nahm mir vor mich mit Edgar zu versöhnen.

Naj a der Abend war gelaufen und ich telefonierte noch mit Waltraud.

Wir vereinbarten das wir am Samstag wieder tanzen gehen wollten.

DreiWochen später

Betina

Waltraut und ich waren wie jedes Wochenende im Tanzpalast und heute Abend spielte die Kapelle.

Wir hatten uns einen Sitzplatz in der Nähe der Band ergattert. Ich sah auch weiter hinten einen Tisch stehen da stand reserviert drauf.

"Du , ob man hier auch Tische im Vorfeld reservieren kann ?

"Wieso meinst du ": meinte Waltraud, " Na da steht solch ein Tisch " und in diesem Moment gingen auch schon drei Pärchen auf diesen Tisch zu.

Es waren Dieter mit einer Frau , Rüdiger mit Marianne und ......ich glaubte mich zu versehen zu haben......meine Schwester mit Edgar.

Waltraud sah meinen Blick und meinte nur ,- Bettina , mach jetzt keinen Scheiß

Ruckartig stand ich auf und ging nach draußen um mir eine zu rauchen . Waltraud , die mir nicht traute kam mir hinterher. Wir standen etwas geschützt in der Ecke und Waltraud redete mir noch zu , das ich gar keinen Mist machen sollte." Denke daran , an der Situation sowie sie ist bist du alleine Verantwortlich"

Sie hatte ja Recht also gingen wir wieder rein. Meine Schwester hatte mich entdeckt und kam zu uns an den Tisch. Seit dem sie vor zwei Wochen ausgezogen war hatte ich sie nicht mehr gesehen. Wir unterhielten uns noch eine Weile aber dann musste sie zu ihren Freunden zurück.

Es hatten sich noch zwei Frauen an unseren Tisch gesetzt und wir hatten viel Spaß zusammen. Ich hatte viel getanzt und es waren schon tolle Männer hier. Ich ging zum Rauchen raus und es tat auch mal gut an die frische Luft zu kommen damit sich der verschwitzten Körper etwas abkühlen konnte.

Als ich da so stand und das Treiben an der Eingangstür beobachtete packte mich auf einmal eine Hand von hinten und riss mich herum. Als erstes fiel mir die Alkoholfahne auf die mir ins Gesicht geblasen wurde. Dann hörte ich eine Stimme die mir bekannt vor kam.

" Da bist du ja , du geile Schlampe. Wegen dir hat mich meine Frau verlassen . Du wirst jetzt mit kommen damit ich doch mal wieder so richtig vögeln kann."

Nun sah ich sein Gesicht ....es war Willi ! " Willi , was soll das"?

" Was das soll ? Meine Frau ist weg ! Meine Firma ist weg ! Aber du bist da. Du bist mir etwas schuldig und das hole ich mir jetzt von dir. Also mach keine zicken und komm mit." Dabei packte er mich am Arm und wollte mich mit sich ziehen.

Ich schrie ihn an und als er ausholte um mich zu schlagen wurde er von hinten am Arm festgehalten..

"Na ..na wer wird denn hier eine Frau schlagen "?

Ich sah an Willi vorbei und da stand Franz , hielt Willi fest und lächelte mich an.

Franz war muskulös und groß. So hatte ich ihn gar nicht in Erinnerung.

Als er mich so anlächelte schmolz ich so dahin und mein Herz schlug Purzelbäume.

Willi brüllte Franz an und versuchte sich aus dem Handgriff zu befreien aber er hatte keine Chance.

"So , du Hampelmann. Jetzt hörst du einmal ganz genau zu . Ich bin bei der Polizei und solltest du dich dieser Dame noch einmal nähern , werde ich Dich verhaften. Hast du das Verstanden "?

Dabei sah er ihn ganz ernst an.

Willi war sprachlos und verschwand ganz schnell. Ich fiel meinem Retter um den Hals und küsste ihn.

Wir gingen zu uns an den Tisch und Waltraud staunte nicht schlecht als sie mich mit Franz sah. Ich erzählte ihr was vorgefallen war.

"Du,- bist du wirklich Polizist"? Franz lachte . " Nein , ich bin Fliesenleger von Beruf aber es hat doch geklappt.

Er nahm mich in den Arm und ich hielt mich an ihm fest.

Wir tanzten noch ein paar Tänze als Franz mir ins Ohr flüsterte : "Ich würde gerne mit dir schlafen "

Ich sah ihm ins Gesicht lächelte ihn an und küsste ihn. Nach dem Kuß sagte ich :" Reicht das als Antwort "?

Wir verabschiedeten uns von Waltraud und schon fuhren wir los.

In dieser Nacht liebten wir uns zärtlich und er war ein fantastischer Liebhaber der auf mich und meine Bedürfnisse einging. Wir konnten nicht genug von einander kriegen und schliefen in den frühen Morgenstunden erschöpft ein.

Am Mittag wurde ich wach weil mich jemand mit einem Kuss weckte. Auch spürte ich einen Finger an meiner Muschi und da mich sein Fingerspiel geil machte dauerte es nicht lange bis ich auf ihm saß und ihn genüsslich ritt.

Anschließend lagen wir noch Arm in Arm und unterhielten uns . Auch kamen wir noch einmal auf damals zu sprechen und er entschuldigte sich noch einmal dafür. Ich erlebte gerade eine tolle Zeit und es sah so aus als hätte ich mein Glück gefunden. Wir sprachen sehr viel über unsere sexuellen Wünsche . Eines Abends fragte Franz mich , was ich vom Swingerclub halten würde. Ich sah ihn an gab aber zu das ich nicht genau wüsste was das ist. Er klärte mich auf und wir schauten uns auch einige Clubs übers Internet an. Franz war wohl schon ein paar mal dort gewesen und fand es klasse. Er hatte auch nichts dagegen mich mit einem anderen Mann gemeinsam zu ficken.

Ich musste seine Worte erst einmal verdauen. Aber ich dachte auch an die Nacht in der ich von beiden gefickt wurde was eigentlich schon geil war. Wir sprachen auch noch einmal darüber . Er meinte dann wohl , das es da aber einen großen Unterschied geben würde , denn hier würdest du es anders genießen das wäre viel geiler.

Wir sprachen noch sehr lange darüber und im Bett konnte ich meine Finger nicht bei mir halten.

Während Franz mich fickte bekam ich auf einmal Kopfkino ,- und sah mich mit zwei Männern ficken. Oh war das geil und ich kam dieses mal sehr heftig. Ich kam zum Entschluss das ich das auf jeden Fall einmal erleben wollte.

Später kuschelten wir noch ein wenig und ich schlief glücklich ein.

Es waren einige Wochen vergangen, nach dem zusammen treffen mit Edgar und heute ( am Freitag) wollte ich ihn aufsuchen. Ich wusste das meine Schwester mit ihren Freundinnen unterwegs war also fuhr ich gegen 21:00 h zu ihm.

Mit großem Herzklopfen stand ich an der Türe und klingelte. Als er mich sah wurde er stocksteif und bekam Schnappatmung. Ich ging einfach an ihm vorbei und stand schon in der Küche.

Dann kam er in die Küche gestürmt packte mich am Arm und schrie mich an:" Raus oder ich rufe die Polizei."

"Edgar , ich bin sofort weg aber höre mich erst einmal an."

"Den Teufel werde ich tun. Du hast mir mein Leben kaputt gemacht und ich will mit dir nie mehr etwas zu tun haben "

Er konnte sich gar nicht mehr beruhigen. " Edgar , meiner Schwester zur Liebe. Wir müssen miteinander auskommen also lass uns doch wie zwei Erwachsene mit einander reden."

Auf einmal wurde er ganz ruhig und sah mich mit vor Wut funkelnden Augen an.

Er griff zum Handy und sagte ganz langsam mit einer Stimme die mir Angst machte.

"Wenn du jetzt nicht sofort meine Wohnung verlässt dann rufe ich die Polizei "

Er hatte in der Zeit die Rufnummer gewählt.

Bevor er den Anruf aktivieren konnte sagte ich zu Ihm : " Schade , ich wollte mich bei dir entschuldigen, für das was ich dir vor Jahren angetan habe. Aber bedenke , das ich noch sehr jung und doch schon betrunken war."

"Ich bedenke gar nichts und ich sage dir jetzt folgendes. Ich möchte keinen Kontakt mit dir. Ich werde zu keinem deiner Geburtstage erscheinen. Ich will dich auch nicht hier bei mir haben. Und damit du es nicht Falsch verstehst. Deine Schwester kann dich zu jeder Zeit besuchen oder sonstiges aber diese Wohnung betrittst du nicht noch einmal. Solltest du noch einmal diese Wohnung betreten rufe ich sofort die Polizei . Haben wir uns da jetzt verstanden"?

Ich nickte und musste zugeben das der Versöhnungsversuch gescheitert war.

Ich drehte mich um und verließ ziemlich geknickt seine Wohnung. Als ich im Auto saß schlug ich, vor Enttäuschung , mit den Händen aufs Lenkrad.

Verdammt und ich hatte es mir so einfach vorgestellt. Ich fuhr nach Hause und telefonierte noch mit Franz.

Am anderen Abend , wir ( meine Eltern und ich ) saßen gerade beim Abendbrot als meine Schwester herein gestürzt kam .

Sie kam direkt auf mich zu. " Kannst du mal sagen was dich da geritten hat einfach so bei Edgar auf zu tauchen "?

"Ich wollte mich bei ihm entschuldigen , mehr nicht."

"Na Klasse , hat ja gut geklappt"

Nun schaltete sich mein Vater ein. " Also du Nina , setzt dich erst einmal und komm nicht einfach hier so rein gepoltert. Und du Bettina erzählst erst einmal in aller Ruhe warum deine Schwester so aufgebracht ist.

Nachdem ich alles erzählt hatte war es erst einmal sehr still im Zimmer.

"Und was sagte Edgar dazu "? : wollte meine Mutter von Nina wissen.

"Oh ,- er hat mich sofort angerufen und ich bin natürlich zu ihm hin. Er hat mir alles erzählt und wollte noch nachträglich die Polizei anrufen. Doch das konnte ich verhindern. Bettina , lass ihn einfach in Ruhe . Finde dich damit ab das er dich ablehnt. Vielleicht bekommen wir das irgendwann einmal hin. "

Ich ging auf meine Schwester zu und umarmte sie.

"Ich wollte mich wirklich nur Entschuldigen in der Hoffnung das wir eine große Familie werden könnten."

"Ist schon gut aber wenn du noch einmal solche Anwandlungen hast dann sprich mit mir vorher darüber."

Ich versprach es.

Eines Tages nahm Franz mich in den Arm und fragte mich ob ich Lust hätte mit ihm in einen Swingerclub zu gehen.

Wir beschlossen nächstes Wochenende in einen Swingerclub zu gehen.

Als erstes fuhren wir in die nächste größere Stadt um uns dort etwas scharfes zum ankleiden zu suchen. Wir wurden auch fündig. Ich kaufte mir ein Superminikleid und darunter trug ich einen Tanga. Franz kaufte sich einen Minislip und ein Netzhemd dazu.

Die folgenden Tagen wurde ich immer nervöser denn ich wusste ja nicht was mich erwartete. Als ich damals mit Franz und Klaus einen dreier hatte da war ich nicht richtig da aber jetzt war ich nüchtern und wollte es bewusst erleben.

Am Samstagabend fuhren wir dann los. Franz merkte meine Nervösität und nahm mich in den Arm. " Schatz , wir können es sofort abbrechen und nach Hause fahren."

"Nein , aber nimm mich an die Hand " Er nahm mich und wir gingen Hand in Hand zum Club.

Wir bezahlten den Eintritt und wurden zu den Umkleideräume begleitet. Als wir uns umgezogen hatten nahm mich Franz in den Arm und küsste mich noch einmal.

"Bettina, wir halten uns an unsere Regeln. Wir ficken nur gemeinsam zu dritt und nur mit Kondom und du lässt dir nichts in den Mund spritzen. Außerdem wird nicht geküsst."

Ich umarmte ihn und nickte denn das hatten wir zu Hause schon mehrmals besprochen.

Etwas unsicher betrat ich den Raum und war stellten uns an die Bar. Zur Begrüßung gab es einen Sekt und ich sah mich ein wenig um. Ich stellte fest das mich einige Männer richtig fixierten und mich mit ihren Augen fast ausgezogen. So wie ich es sah ,war ich mit meinen 25 die Jüngste hier im Raum.

Es war für mich schon ein komisches Gefühl denn so mit dem knappen Minikleid und dem String fühlte ich mich etwas nackt. Die Dame hinter der Theke , die sich als Ruth vorgestellt hatte kam auf uns zu und bot uns eine Rundführung an. Sie erklärte uns die Regeln.

Es gab Zimmer die offen waren und da konnte man sich auch am Sexleben beteiligen und es gab Zimmer da war man ungestört.

Beim Rundgang konnte ich sehen wie ein Mann eine Frau in den Mund und ein anderer sie von hinten fickte. Ich musste etwas länger stehen bleiben denn es war richtig geil zu sehen wie die drei da abgingen. Meine Muschi fing an zu kribbeln und wurde feucht. Ich fasste Franz etwas fester an die Hand.. Er bemerkte meinen Zustand und drückte mich an sich. Als wir den Rundgang beendet hatten gingen wir wieder an die Bar und dort trank ich etwas zu hastig das Glas Sekt aus. Ich brauchte das um meine Unsicherheit zu verbergen. Es kamen einige Männer auf uns zu und wollten mit mir ficken doch ich lehnte es ab. Aber auch Franz war als Typ gefragt. Doch dann betrat ein großer dunkelhaariger Mann den Raum und da wusste ich , das war er mit dem ich ficken wollte. Ich stupste Franz an und zeigte auf den betreffenden Mann. Er sah mich an und ich nickte. Er ging los und sprach einige Worte mit Jens ( so stellte er sich später vor )

Kurz darauf kam er auf mich zu und gab mir rechts und links ein Küsschen.

Wir plauderten noch ein wenig und dann nahmen mich beide an die Hand und führten mich in ein Zimmer welches sie hinter mir abschlossen. Ich war hochgradig nervös aber als sie beide anfingen mich zu streicheln entwickelte sich aus der Nervosität eine sich langsam steigende Lust. Franz küsste mich als ich die Finger von Jens an meinem Tanga spürte und er mir diesen aus zog. Nun spürte ich wie er mich stimulierte und ich kurz aufstöhnte. Mein Freund hatte mir meine Brüste frei gelegt und saugte an ihnen. Oh man war das geil. Jetzt wurde ich aktiv und griff mir beide Schwänze die schon ganz hart waren und fing an sie zu wichsen.

Jens hatte mir gerade das Kleid aus gezogen als er mir seinen Schwanz hinhielt . " Komm lecke diesen Prachtschwanz damit ich dich ficken kann."

Ich blickte zu Franz und als dieser nickte ging ich auf die Knie und fing an den Schwanz zu verwöhnen. Er wurde immer praller und als Jens sagte :

" So du Luder , knie dich hin damit ich dir den Schwanz in deine Fotze stecken kann"

Ich kniete mich hin und ich sah noch wie Jens sich den Pariser überzog und dann fing er an mich langsam zu ficken. Ich war so was von geil und meine Muschi schwamm richtig , so nass war sie. Franz stellte sich vor mich und schob seinen Schwanz in meinen Mund. " Komm Baby, saug mich leer "

Es war so was von geil und als Jens abspritzte kam ich auch . Mitten in meinem Orgasmus spritzte Franz mir seinen Saft in meinen Mund. So gut ich konnte schluckte ich aber es mir nicht ganz , es war einfach zu viel. Als Franz seinen Schwanz aus meinem Mund heraus genommen hatte stand Jens vor mir. "Komm Kleines jetzt bläst du mir meinen Schwanz steif damit ich dich in deinen geilen Arsch ficken kann"

Ich tat was er gesagt hatte und kurz darauf hatte ich einen Schwanz in meinem Hintern und einen in meiner Muschi. Ich stöhnte , winselte und wusste gar nicht wie mir geschah. Einem Orgasmus folgte kurz darauf der nächste . Es war der Wahnsinn von zwei Schwänzen zugleich gefickt zu werden.

Als nach einer unendlichen Zeit beide endlich abgespritzt hatten und ihre Schwänze heraus gezogen hatten klappte ich einfach erschöpft zusammen.

Franz legte sich zu mir und streichelte mich. Ich bekam gar nicht mit das Jens uns verlassen hatte. Ich war ausgepowert aber glücklich. Es war unheimlich geil gewesen und ich wusste das würde ich noch einmal haben wollen.

Nach zehn Minuten gehen wir nach unten an die Bar und als Jens uns sieht kommt er auf uns zu. Er will mich auf den Mund küssen doch ich drehe den Kopf beiseite. " Jens , was soll das. Mache nicht den schönen Abend kaputt.Wir hatten doch gesagt das mich nur mein Freund küssen darf. Ich würde mit dir noch öfters ficken aber wenn du dich nicht an Absprachen halten kannst dann lassen wir es"

Er sah mich an und entschuldigte sich bei mir . Damit war für mich alles wieder in Ordnung.

Auch bei Franz konnte ich eine leichte Verärgerung fest stellen aber als er sah das ich alles im Griff hatte beruhigte er sich sehr schnell.Kurz darauf fuhren wir nach Hause und dort fickten wir noch einmal mit sehr viel Zärtlichkeit und Liebe.

Am anderen Tag sprachen wir noch einmal über den gestrigen Abend und ich gestand ihm das es mir sehr gefallen hatte und ich gegen eine Wiederholung nichts einzuwenden hätte. Da stand er auf und küsste mich um mir anschließend zu sagen-----

Ich Liebe Dich

DreiJahre später

Nina

Wir sind echt eine tolle Gemeinschaft ,- Marianne/ Rüdiger , Silvia/Dieter und Ich / Edgar. Wir unternahmen sehr viel gemeinsam aber auch wir

Frauen waren oft ohne unsere Männer unterwegs.

Wir Frauen waren wieder einmal alleine unterwegs als wir auf das Thema,-Heiraten kamen.

Wir redeten uns die Köpfe heiß und waren alle so euphorisch das wir es klasse finden würden wenn wir alle Gemeinsam heiraten würden und hatten auch schon einen Termin im Kopf,- in acht Wochen.

Auf diesen Beschluss bestellten wir erst einmal etwas zu trinken. Da es ein besonderer Anlass war musste es natürlich ein Glas Sekt sein.

Als ich leicht beschwipst um Mitternacht nach Hause kam hatte ich nichts anderes zu tun als Edgar zu wecken. "Schatz , wir heiraten " -nuschelte ich ihm , leicht schwankend ,ins Gesicht -

Er war sofort hellwach. " Was hast du gesagt "? Euphorisch wie ich mich gerade fühlte sagte ich ihm noch einmal : "Wir werden heiraten " Er lächelte mich an. " Schatz komm her zu mir und schlaf dich erst einmal aus. Wir reden morgen darüber."Dann nahm er mich in den Arm und ich kuschelte mich glücklich an ihn. Am anderen Morgen beim Frühstück saßen wir uns gegenüber. Ich mit einem Brummschädel und er sah mich Fragend an. Nach einer Weile fing er das Gespräch an. Er wollte wissen was das denn nun bedeutet mit der Äußerung, wir heiraten . Ich erzählte ihm wie das Ganze zustande gekommen war. Nachdem ich fertig war nahm er meine Hände und schaute mich an." Ich habe ja nichts dagegen das wir heiraten aber meinst du nicht , das wir beide es hätten zuerst besprechen müssen ?

" Schatz , du hast ja recht aber es ergab sich einfach so und dann waren wir in Sektlaune." Er lachte : "Und wie ich euch kenne habt ihr auch schon einen Termin ausgehandelt."

" So ungefähr aber der muss natürlich noch mit euch Männern abgesprochen werden."

" Ach, und was sagen die anderen dazu "?

" Sie erfahren es heute morgen "!

Da klingelte auch schon das Telefon. Ich ging dran denn ich erwartete eine Rückmeldung von den Mädels. Doch es war Dieter der mich auch schon heftig anfuhr.

" Du, sage einmal ,- wart ihr gestern besoffen ? Silvia hat mich total überfahren mit dieser Hochzeit und dem Termin . Werden wir gar nicht mehr gefragt "?

Oh, seine Stimmung klang gar nicht gut.

" Jetzt beruhige dich doch erst einmal und gib mir mal Silvia."

" Nein, erst will ich mit Edgar sprechen und dann kannst du mit ihr sprechen soviel du willst."

Ich war richtig erschrocken über seine heftige Reaktion und gab den Hörer an Edgar weiter.

Das Gespräch dauerte noch keine fünf Minuten dann gab er mir den Hörer.

" Na mein Schatz , da habt ihr aber etwas angestellt. Dieter ist stocksauer und die zwei haben sich richtig verkracht. Ich treffe mich mit Dieter und Rüdiger auf ein Bier und mal sehen ob ich da etwas schlichten kann."

Wow,-das saß. Das war doch so nicht gewollt.

Ich nahm den Hörer wieder ans Ohr und hörte schon eine ganz aufgelöste, weinende Silvia. Sie brachte vor lauter Tränen kein vernünftiges Wort zusammen.

Ich versprach ihr sofort vorbei zukommen.

Keine zwanzig Minuten später saßen wir im Wohnzimmer und ich hielt eine aufgelöste Silvia im Arm und versuchte sie zu trösten.

"Was, ist passiert "?

" Dieter ist sofort ausgerastet. Er fühlte sich hintergangen. Er wusste ja nicht einmal ob er jemals wieder heiraten will. Ich wusste ja schließlich um seine Geschichte und das wollte er sich so schnell nicht noch einmal antun

Silvia war am Boden zerstört. " Ich dachte er liebt mich "? schluchzte sie.

" Doch ,er liebt dich aber er hat auch Angst das er wieder verletzt und enttäuscht wird. Er hat es zweimal erlebt und ist jetzt doppelt Vorsichtig.".

"Aber wie soll es denn weitergehen ? Wir sind jetzt schon drei Jahre zusammen . Er wohnt nur am Wochenende bei mir und die andere Zeit wohnt er in seiner Wohnung. Stefan sagt schon lange Papa zu ihm. Ich wünsche mir so sehr das wir endlich eine richtige Familie werden."

"Silvia ich werde mit ihm reden und ihn fragen wie er sich das für die Zukunft denkt." Sie wollte schon antworten als das,Telefon ging und Marianne in der Leitung war. Silvia stellte das Telefon auf laut damit ich mithören konnte.

" Oh da haben wir aber etwas angezettelt. Rüdiger ist sauer und fühlt sich überfahren."

"Komm einfach vorbei Nina ist auch hier", sagte Silvia Zehn Minuten später saßen wir alle drei und unterhielten uns über unsere Männer. Plötzlich , einfach so fing Silvia an zu weinen. Marianne und ich schauten uns an ,da wir nicht wussten was los war. " Ich bin schwanger " Dieser Satz schlug ein wie eine Bombe.

Jetzt war das Geschnatter groß und wir waren der Meinung das er sie erst recht heiraten müsse.

" Er weiß noch nichts davon und ich werde es ihm nicht sagen. Ich möchte nicht geheiratet werden nur weil er sich verpflichtet fühlt.

Wieder kamen ihr die Tränen. " Du kannst es doch nicht verschweigen das er Vater wird "

" Ach , Mist ich weiß doch auch nicht was ich machen soll. Ich liebe ihn und er liebt mich auch aber er möchte sich nicht mehr so eng binden."

"Ihr seid jetzt drei Jahre zusammen und da wird es langsam Zeit Farbe zu bekennen. Ich würde noch ein paar Tage abwarten und dann ein Gespräch mit ihm führen. Sollte er dann immer noch nicht heiraten wollen würde ich die Beziehung beenden" : sagte Marianne.

Wir blieben noch eine Stunde und zum Schluss drückte ich eine traurige,verunsicherte Silvia. Sie tat mir richtig leid.

Zwei Stunden später kam Edgar von der Männerrunde zurück. Er war sehr locker und beim Abendbrot hatte er so einiges zu erzählen. "Ich glaube ,in erster Linie ging es darum das ihr Frauen es für euch beschlossen hattet ohne uns Männer mit einzubeziehen . Wobei Dieter so richtig angefressen war. Eigentlich wollte er , nach seinen Enttäuschungen nie mehr heiraten. Und jetzt fühlt er sich unter Druck gesetzt.

"Aber die zwei verstehen sich so gut. Er muss doch einmal mit der Vergangenheit abschließen. Er kann Silvia nicht mit meiner Schwester vergleichen .Silvia ist eine reife , verantwortungsbewuste Frau. Auch sie hat sehr schlechte Erfahrung gemacht aber sie braucht auch Sicherheit, gerade jetzt ."

" Und was ist mit Rüdiger "? lenkte ich Edgar sofort auf ein anderes Thema. "Na ja , er war eigentlich nur sauer das es hinter seinem Rücken abgesprochen wurde , aber er hat nichts dagegen seine Marianne zu heiraten."

Ich setzte mich auf den Schoß von Edgar umarmte ihn und gab ihm einen Kuss. " Und , wie sieht es mit dir aus ? Würdest du mich heiraten"? Er küsste mich zurück und lächelte mich an.

" Ja ,mein Schatz , dich würde ich sofort heiraten "!

Vor Glück kullerten mit ein paar Tränen übers Gesicht. Ich küsste ihn und fing an ihn zu streicheln. Da ich auf ihm saß konnte ich seine Erektion spüren.

Nun gab es kein halten mehr denn nun wollte ich nicht nur schmusen sondern nun wollte ich ficken. Am liebsten jetzt und hier auf dem Stuhl. Alleine schon bei der Vorstellung seinen Schwanz in mir zu spüren wurde meine Muschi nass. Ich stieg von ihm herunter zog mir mein Höschen aus, holte seinen Schwaz aus der Hose nahm ihn einmal in den Mund und setzte mich auf seinen Schwanz. Langsam bewegte ich mich auf und ab. Edgar hatte in der Zwischenzeit meine Brüste ausgepackt und saugte an meinen harten Nippeln.. was mich besonders geil werden ließ. Mit jeden Stoß wurde meine Muschi nasser und ich konnte ihn härter und schneller reiten , bis wir beide kamen und sein Saft meine Muschi überschwemmte.

Es war einfach nur geil.

Da ich wusste das Dieter von Montag bis Donnerstag in seiner Wohnung hauste fuhr ich am Dienstag Abend zu ihm.

Als er die Türe öffnete schoss ich an ihm vorbei. " Was stimmt mit dir nicht? Silvia liebt dich über alles und jetzt hat sie Angst das du sie fallen lässt. "

"Ich lasse sie nicht fallen denn ich liebe sie ja auch aber ich bin schon zweimal auf die Schnauze gefallen und habe Angst des es noch einmal passieren könnte"

"Ach und Silvia nicht ? Der Vater von Stefan hat sie von heute auf morgen sitzen gelassen. Und jetzt kommst du und lässt sie auch wieder hängen. Hast du schon mal daran gedacht das sie gerade jetzt dich braucht"

Ich stockte einen Moment. Verdammt hatte ich mich fast verplappert.

"Was heißt das , gerade jetzt "? wollte Dieter wissen .

"Na ja , wie lange willst du denn das Spiel aufrecht erhalten. Was soll sie ihrem Stefan eines Tages sagen , wenn der "Papa" auf einmal nicht mehr wieder kommt . Du bist ein Feigling. Fürs bumsen am Wochenende da ist dir Silvia nicht zu Schade aber ansonsten sind dir ihre Gefühle scheißegal."

Oh ich lief zur Höchstform auf und Dieter hatte kaum eine Chance darauf etwas zu erwidern.

"Und bevor du etwas sagst ,wundere dich nicht wenn sie eines Tages mit dir Schluss macht ! "

Nun setzte ich mich hin. " Hast du nichts zu trinken da "?

Er stand immer noch wie ein begossener Pudel da . Jetzt endlich bewegte er sich und bei einer Flasche Bier unterhielten wir uns dann ganz normal. Zum Abschied umarmten wir uns und es gab ein kleines Küsschen auf die Wange.

Am Samstag gingen wir alle vier wieder tanzen denn es spielte wieder die Kapelle. Rüdiger hatte wie immer für uns einen Tisch reserviert und wir fragten uns schon wie er das immer macht. Wir hatten sehr viel Spaß. Anscheinend war das Thema Heiraten vergessen. Es war so gegen 22:00 Uhr als Dieter aufstand und auf die Bühne zu der Kapelle ging. Wir schauten ihm erstaunt hinter her.

Er nahm sich das Mikrofon und sprach laut und deutlich :

Meine liebe Silvia...........

auf einmal wurde es still im Saal. Man hätte eine Stecknadel fallen hören und Silvia,- sah uns mit offenem Mund an.

wie du weißt habe ich einige Enttäuschungen hinter mir ....und ich habe es genossen so zu leben wie wir gerade leben.

Da musste erst meine Ex Schwägerin auftauchen und mir ganz gehörig den Kopf waschen....

.

Silvia sah mich an und flüsterte ......Was hast du gemacht ? Hast du davon gewußt "? " Nein , ich weiß nichts von dem was hier gerade passiert.

Er kam mit dem Mikrophon in der Hand auf uns zu und blieb vor Silvia stehen.

......und nun möchte ich dich fragen.....Willst Du mich heiraten "?

Er ging vor ihr auf die Knie und in diesem Moment spielte die Kapelle das Lied -----Mary You----- und der ganze Saal stimmte in dieses Lied mit ein.

Das sie , unter Freudentränen , ja gesagt hatte das ging unter aber als sie ihn küsste da applaudierte der ganze Saal.

Ich bekam eine Gänsehaut. Nun nahm Dieter seine Silvia an die Hand und führte sie zur Tanzfläche. Die Leute bildeten ein Spalier und klatschten im Takt.

Nach und nach füllte sich die Tanzfläche und auch wir gingen tanzen.

Später, als wir Frauen draußen eine rauchten wollte Silvia von mir wissen was ich Dieter erzählt hatte.

"Na was wohl " ,- grinste ich...das er ein Arsch ist wenn er dich nicht bald heiratet".

Marianne lachte und auch Silvia stimmte mit ein. " Du hast ihm aber nichts erzählt "

"Nein , meine Liebe , das ist eure Sache.

Silvia war überglücklich .

Da es nun feststand das wir alle gemeinsam heiraten würden musste nur noch ein Termin gefunden werden und wir einigten uns darauf das wir in drei Monaten heiraten werden.

Nun hatte ich aber immer noch das Problem Edgar und meine Schwester.

Ich musste unbedingt mit Edgar reden.

Als ich zwei Tage später mit meinen Eltern im beisein meiner Schwester über die anstehende Hochzeit sprach sprang meine Schwester euphorisch auf.

Wir schauten sie erstaunt an.

"Was würdet ihr sagen wenn Franz und Ich mit euch heiraten würden. Dann hätten wir eine vierer Hochzeit"

Bettina war so etwas von begeistert und kaum zu bremsen. Wir mussten alle ein wenig lächeln.

Nun wurde ich aber ernst und sah in die Runde.

"Wir haben da aber Problem und das heißt Edgar und Du " ,- dabei sah ich meine Schwester an.

"Was soll ich denn machen ": jammerte Betina. " Dein Edgar ist so stur. Seit drei Jahren geht er mir aus dem Weg und lehnt jeden Kontakt zu mir ab."

Ich musste ihr Recht geben und ich wusste mir auch keinen Rat.

Wir sahen uns ratlos an bis mein Vater aufstand und sagte :" Ich werde mit ihm reden , von Mann zu Mann."

Edgar

Eines Abends , ich hatte es mir gerade mit einer Flasche Bier vor dem Fernseher gemütlich gemacht als es klingelte.

Da Nina mit den Mädels unterwegs war um sich bei einer guten Bekannten Brautkleider anschauen, stand ich auf um die Türe zu öffnen. Ich war erstaunt als ich in das Gesicht von Horst , meinem zukünftigem Schwiegervater blickte.

"Komm doch rein. Eine Flasche Bier "?

Ein paar Minuten später saßen wir im Wohnzimmer und tranken gemütlich unser Bier.

" Edgar, du bist ein Prima Kerl und mir als Schwiegersohn herzlichst willkommen aber wir haben alle ein Problem mit deinem Verhalten unserer jüngeren Tochter gegenüber.

Am Anfang konnte ich es ja noch irgendwie verstehen aber so langsam habe ich Probleme mit deinem Verhalten. Wie lange ist das Ganze schon her ? Acht Jahre oder noch länger ?

Weißt Du eigentlich was du mit deinem Verhalten anrichtest "?

" Horst, es tut mir leid , aber ich kann nicht anders "

" Ach, paperlapap. Du machst es dir sehr einfach.

"Es ist nicht okay was Bettina damals gesagt hat aber sie war Jung , angetrunken und hat es aus der Situation heraus gesagt

Und sei mal ehrlich , wie oft sagen oder handeln wir spontan und stellen anschließend fest das es so nicht richtig war. Und auch du machst diese Fehler. Denke nur daran wie du das erste Mal bei uns warst und ausgerastet bist. Wir haben dir diesen Ausrutscher verziehen also denke darüber nach."

Seine Worte ließen mich nachdenklich werden und lösten in mir etwas aus.

"Horst ich kann dir noch nichts versprechen aber ich werde in mich gehen."

"Edgar , der Wunsch von Bettina ist es mit euch gemeinsam zu heiraten und wir als Familie würden es sehr begrüßen das ihr Wunsch in Erfüllung geht."

Diese Worte mußte ich erst einmal sacken lassen.

Wir tranken noch eine Flasche Bier und unterhielten uns über alles mögliche . Als Horst nach Hause fuhr war es bereits nach 22:00 h.

Ich setzte mich noch vor den Fernseher aber war zu sehr in meinen Gedanken gefangen um vom Film überhaupt etwas mit zu bekommen.

Gegen 23:00 h kam Nina gut gelaunt nach Hause. Sie plauderte auch gleich los und sie gab auch zu ein paar Gläser Sekt getrunken zu haben.

Sie umarmte mich und küsste mich.

"Schatz , ich will jetzt sofort von dir gefickt werden denn ich bin scharf auf den Prengel "

Dabei griff sie mir an die Hose. " Schatz , was macht dich nur so geil ? Hast du was genommen "?

" Der Sekt macht mich geil und hemmungslos und jetzt quatsch nicht und komm mit mir ins Bett. Ich will von deinem Prengel ausgefüllt werden."

Nachdem wir ausgiebig gevögelt hatten schliefen wir zufrieden ein. Am anderen Tag erzählte ich ihr das ihr Vater mich besucht hatte und ich sprach auch über ihre Schwester. Sie erzählte mir das sie es Schade findet und es sie auch manchmal traurig macht das ich ihre Schwester so behandeln würde.

"Ich liebe euch beide und ich sitze immer zwischen Euch. Bisher durfte ich ja noch nicht einmal ihren Namen erwähnen ohne das du gleich hoch gegangen bist. Aber sie ist nun mal meine Schwester und gehört zu meiner Familie."

Die folgenden Tage verliefen ereignislos.

Nach einer Woche griff ich zum Telefon

Bettina

Ich war mit Nina , Silvia und Marianne bei einer Bekannten von Nina privat, Brautkleider schauen. Wir tranken so einige Glas Sekt außer Silvia , die Dieter immer noch nichts von der Schwangerschaft erzählt hatte. Irgendwie ist es schon ein komisches Gefühl. Da habe ich vor mit denen vor den Traualtar zu treten um zu sehen wie Dieter , mein Ex Mann seine Silvia heiratet und weiß das er Vater wird.

Als ich in der Nacht zu Hause war lag ich noch einige Zeit wach im Bett und freute mich auf die Hochzeit.

Am anderen Tag saß ich am Abend vor dem Fernseher und sah mir einen Liebesfilm an.

Ein Ehefrau betrog ihren Mann und es kam zu einer Trennung doch Monate später trafen sich die zwei wieder und kamen wieder zusammen.

Auf einmal dachte ich an meine glückliche Zeit mit Dieter. Tja bis -------bis ich mit Willi in die Kiste gesprungen bin und der Meinung war das ich mit ihm täglich vögeln musste.

Wenn ich heute , drei Jahre später , daran denke kann ich nur den Kopf schütteln. Was habe ich mir alles kaputt gemacht ! Dieter wollte immer Kinder und hätte ich damals seinen Wünschen nachgegeben ,dann wären wir heute eine glückliche Familie.

Mir liefen ein paar Tränen übers Gesicht denn mir wurde gerade bewusst ,das ich meinen Dieter noch immer liebte. Er war meine erste große Liebe und wird es , im Herzen , immer bleiben.

Ich stand auf und holte mir einen Schnaps, den brauchte ich jetzt.

Ich hatte mir gerade das Glas gefüllt als das Telefon ging.

Als ich hörte wer in der Leitung ist , wäre mir fast der Hörer aus der Hand gefallen und ich musste noch einmal nachfragen , denn ich glaubte Edgar verstanden zu haben.

" Bettina, nicht auflegen, hier ist Edgar. Ich würde mich gerne mit dir aussprechen aber nicht am Telefon".

Ich war sprachlos und wußte nichts darauf zu sagen.

" Hallo...Hallo bist du noch dran ",- hörte ich Edgar fragen,

" Äh...äh...ja. Wie komme ich zu der Ehre "?

Ich war so durcheinander das ich keinen vernünftigen Satz zustande brachte.

Erst so langsam registrierte ich das Edgar mit mir das Gespräch suchte.

Auf einmal plapperte ich ganz aufgeregt los " Ja , natürlich , soll ich sofort vorbei kommen oder wann meinst du,----oder treffen wir uns in einem Cafe "?

" Ach weißt du was , ich lade dich zu einem Essen ein und da können wir über alles reden. Sage mir wann du Zeit hast und kannst du mir einen gefallen tun ? Sprich vorerst mit keinem darüber."

Ich nickte , realisierte aber sofort das er es ja gar nicht sehen konnte." Mache ich. Wie wäre es mit morgen Abend "? " Okay , bis dann, 20 :00 h beim Jugoslawen ? Oder ist die der Italiener lieber"?

Ich wählte den Italiener. Ich war total aufgeregt und konnte die Nacht schlecht schlafen denn ich wusste ja nicht worüber er mit mir reden wollte. Wollte er mir sagen das ich an der Hochzeit nicht dran teilnehmen durfte ?

Am nächsten Abend ging ich beizeiten zum Lokal doch Edgar war schon da. Er kam auch sehr schnell zur Sache.

"Bettina, deine Worte damals haben mich sehr getroffen und haben mich damals aus dem Gleichgewicht gebracht. Viele Jahre habe ich mich von allem fern gehalten und die allerletzte Person die ich sehen wollte warst du. Erst deine Schwester hat mir das Vertrauen in die Frauenwelt zurück gegeben und das wir heute hier sitzen verdanken wir deinem Vater und deiner Schwester. "

"Es tut mir leid was ich damals gesagt hatte aber als ich deinen Großen sah bekam ich es mit der Angst zu tun denn ich dachte der macht mich kaputt. Aber das es ja wohl nicht so ist, sehe ich ja an meiner Schwester " dabei grinste ich ihn an. Er lächelte zurück. " Sieht so aus, was ich dir aber sagen möchte ist , du darfst ruhig mit uns gemeinsam heiraten. "

Ich freute mich riesig und wollte ihn umarmen doch da zuckte er zurück.

Wir unterhielten uns noch eine ganze weile und mit der Zeit taute er auf und der Abend wurde noch recht locker.

Er konnte sogar richtig witzig sein. Als wir uns nach zwei Stunden voneinander verabschiedeten konnten wir uns sogar umarmen. Ich merkte wohl das seine Umarmung sehr steif wirkte aber immerhin.

Auf der Fahrt nach Hause fragte ich mich plötzlich ob sein Schwanz wirklich so groß war wie ich ihn in Erinnerung hatte und wenn ja ,-wie schafft meine Schwester es den in sich auf zu nehmen ?

Ich schüttelte den Kopf ,- scheiß Gedanke ,- schimpfte ich mit mir selber .

Zu Hause angekommen schrieb ich sofort meiner Schwester die es mir zuerst gar nicht glauben wollte.

"Oh der Schlawiner " -sagte sie lachend ,- er hat mir nichts gesagt , das er sich mit dir getroffen hat.Er hatte mir erzählt das er noch zur Firma müsste. Ein wichtiger Auftrag müsste novh erledigt werden."

Meine Schwester wollte alles wissen und war hoch erfreut als ich ihr sagte das unsere gemeinsame Hochzeit statt finden würde.

Epilog

Wochen später war es dann passiert.

Wir hatten gerade geheiratet ......

Marianne ihren Rüdiger der stiller Teilhaber des Tanzlokals ist.

Silvia ihren Dieter der in ein paar Monaten Vater wird .

Bettina ihren Franz in dem sie ,den richtigen Partner gefunden hat denn sie gehen regelmäßig in einen Swingerclub und dort kann sie ihre Sexualität ausleben.

Nina - ihren Edgar dem die Computerfirma gehört.( Was er ihr aber sehr lange verschwiegen hatte.)

Bettina und Edgar verstanden sich im laufe der Zeit immer besser.



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