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Böse Mädchen (fm:Romantisch, 23534 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 13 2024 Gesehen / Gelesen: 2922 / 2470 [85%] Bewertung Teil: 9.58 (66 Stimmen)
Anne macht weiterhin alles, um mich zu befriedigen. Als sie nicht aufpasst, ist Nicole plötzlich wieder mit im Spiel. Aber mein böses Mädchen muss die Konkurrenz nicht fürchten, sie bleibt die Liebe meines Lebens.

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gefällt. "Will mein Herr sehen, was ich unter dem Kleid trage?" Ich setze mich auf meinen Schreibtischstuhl und sage nichts. Langsam zieht sie ihr Kleid nach oben, der Oberkörper liegt auf der Schreibtischplatte, sie schaut mich an. Ich löse meinen Blick von ihren Augen und ihrem Gesicht, als ihr Hintern nicht mehr vom blauen Wollstoff bedeckt ist.

Die Nylonstrumpfhose hat oben eine Straps-Optik und ist dort vieles, aber nicht blickdicht. Deutlich erkennbar liegt Annes blank rasierte Muschi vor meinen Augen. "Hat das böse Mädchen etwa schon wieder auf Unterwäsche verzichtet", frage ich rhetorisch und stelle mich hinter sie. Meine Geliebte blickt mich weiterhin an. Es ist gerade mal kurz vor halb neun morgens und ich würde am liebsten Feierabend machen, um diese heiße Frau nach allen Regeln der Kunst zu ficken. Ich spüre, wie sich mein steifer Schwanz gegen meine Jeanshose drängt, als ich meine Hand in ihren Schritt lege und mit dem Mittelfinger die Klitoris reize. "Anne, wie sollen wir den Tag überstehen, wenn wir schon vor der Frühstückspause so spitz aufeinander sind?" "Vielleicht haben wir ja halbwegs zeitnah einen Termin außerhalb der Firma. Du bist schließlich nicht nur mein Herr, sondern auch mein Boss", erwidert sie, ohne ihre Haltung zu verändern oder den Blick abzuwenden.

Ich merke, wie sich ein Feuchtigkeitsfilm auf meinem Mittelfinger bildet und der Hintern vor mir sich leicht hin und her bewegt. "Herr, du weißt, wie laut ich werde, wenn du so weitermachst." "Wage es nicht zu kommen", befehle ich ihr. Wir hatten nach dem Abend, an dem sie mich verführte, nie wieder Sex in der Firma. Ich will das nicht, weil ich sicher bin, der Ruf des Unternehmens würde darunter leiden. Aber ich will Anne mindestens genau so heiß machen, wie sie mich gemacht hat. Also reize ich sie mit der einen Hand weiter, während die andere sie im Nacken in Position hält. "Ich will keinen Laut hören", bekräftige ich meine Ansage. Anne bekommt einen flehenden Blick. Sie beißt sich in die Faust. Schließlich habe ich ein Einsehen, gebe sie frei und geile sie nicht weiter auf. Sie atmet tief ein. "Danke, mein Herr!",

Erst als ich sie dazu auffordere, richtet sie sich wieder auf und ordnet ihre Kleidung. Mit "Sieh zu, dass du bis zur Mittagspause alles erledigt hast, was unaufschiebbar ist" gebe ich ihr zu verstehen, dass ich die Idee mit dem Auswärtstermin sehr gut finde. Mit einem erfundenen Freitagnachmittag-Termin hat bei uns schließlich alles angefangen. Mit leicht gerötetem Gesicht und erigierten Brustwarzen verlässt sie mein Büro, während ich fast zeitgleich einen gemeinsamen Termin in unseren Firmenkalender eintrage. Es dauert einige Minuten, bis sich mein Steifer wieder halbwegs entspannt hat und meine Erregung so weit abgeklungen ist, dass ich mich auf die Arbeit konzentrieren kann. Genau wie die Frau, die ich später ficken werde, erledige ich schnell alles, was unaufschiebbar ist. Als Firmeninhaber habe ich zusätzlich die Möglichkeit, ein, zwei Dinge zu delegieren.

"Ich hoffe, mein Kleid hat keinen feuchten Fleck, wenn ich gleich aufstehe!" erscheint in meinem Messenger. Ich blicke zu Anne. Auch wenn sie mich anlächelt, scheint sie tatsächlich ernsthaft besorgt. "Bist du immer noch so spitz?" schreibe ich zurück. Sie liest, guckt mich an und nickt. "Dann geht es dir wie mir, ich befürchte, deine neue Strumpfhose wird diesen Tag nicht überleben."

Wir zwingen uns beide konzentriert weiter zu arbeiten. Allerdings schweifen meine Gedanken immer wieder ab und ich denke darüber nach, was ich mit Anne gleich anstellen werde. Ich befürchte, es wird keine lange, ausschweifende Aktion. Vermutlich werden wir beide wie die Tiere übereinander herfallen und alles daran setzen, uns gegenseitig zu befriedigen. Aber bis dahin ist noch einiges zu tun. Für einen Freitag habe ich ziemlich viele Anrufe von Kunden, die Rückfragen haben oder Bestellungen aufgeben. Die meisten werden zwar von meinen Mitarbeitenden betreut, aber Auftraggeber der ersten Stunde sind nach wie vor meine Aufgabe.

Ehe ich mich versehe, ist es kurz nach zwölf. Ich blicke zu Anne. Sie ist in ihre Arbeit vertieft. Das gibt mir die Gelegenheit, sie zu betrachten. Ihre Nippel drücken sich weiterhin sichtbar gegen den blauen Stoff ihres Strickkleides. Jede Brust ist eine gute Handvoll. Sie sind schon fast unverschämt fest und trotzen problemlos der Schwerkraft. Die langen blonden Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, eine Strähne hat sich allerdings befreit und fällt ihr immer wieder ins Gesicht. Unbewusst schiebt Anne sie dann hinter ihr Ohr, bis sie spätestens nach einer Minute erneut störend an der Wange liegt. Wie meistens ist meine Geliebte sorgfältig, aber dezent geschminkt. Sie beherrscht die Kunst, den Eindruck beim flüchtigen Betrachter zu erwecken, sie habe kein Make-up aufgetragen. Einige wenige Sommersprossen machen diese Traumfrau noch anziehender für mich. Die feinen Gesichtszüge und die vollen Lippen perfektionieren den Anblick.

Anne schaut in diesem Augenblick auf und guckt zu mir. Sie realisiert, dass ich nicht arbeite, sondern sie beobachte. Ein Lächeln umspielt ihren Mund. Sie greift zum Handy und tippt. "Ist mein Herr zufrieden mit dem, was er sieht oder soll ich ihm mehr Einblicke gewähren?" Ihre bedingungslose Bereitschaft, immer etwas zu tun, um mich zu erregen, stellt alles in den Schatten, was ich jemals vor ihr in einer Beziehung erlebte. Ich antworte nicht, blicke in ihre Richtung. Die Sekunden vergehen. Anne hält meinem Blick stand. Zumindest für eine kurze Zeit. Als sie den Kopf senkt, gehen ihre Beine auseinander. Sie weiß genau, dass ich von meinem Platz aus direkt unter ihren Schreibtisch blicken kann. Sie lüftet etwas ihren Hintern, um den Rocksaum weiter nach oben ziehen zu können. Durch die transparente Strumpfhose habe ich jetzt eine gute Aussicht auf ihre blanke Muschi. "Wie erregt bist du?", tippe ich. Statt einer Antwort lässt sie ihre Hand in den Schritt gleiten und reibt aufreizend über ihre Spalte. Als sie die Augen schließt, ist das eindeutiger als alles, was sie hätte zurückschreiben können.

Ich fahre den Rechner herunter und stehe auf. Als ich bei Anne bin, greife ich ihren Mantel und stelle mich hinter sie. Selbst wenn ihr Kleid feucht sein sollte, würde das jetzt niemand außer mir bemerken. Kleiner Spoiler: Falls ihre Säfte tatsächlich bis zum Kleid vorgedrungen sind, kann man das von außen nicht sehen. "Danke", sagt sie. Ich bin mir nicht sicher, ob wegen meiner oldschool angebotenen Hilfe beim Mantelanziehen oder wegen des Sichtschutzes. Ist aber auch egal. Ich gebe ihr einen jugendfreien Kuss, während ihr Rechner herunterfährt. Wir verabschieden uns und verlassen das Büro. "Ich kann es kaum noch erwarten, bis wir zu Hause sind", sagt Anne, als wir Arm in Arm über den Parkplatz gehen. Bei diesen Worten greift sie mir beherzt an den Hintern. Wir müssen beide gut gelaunt lachen, ich küsse sie.

Wir fahren getrennt mit unseren eigenen Autos zurück. Ich nehme mir mal wieder vor, demnächst häufiger das Rad zu benutzen. Zwei Autos für exakt die gleiche Wegstrecke sind wirklich Blödsinn. Unterwegs halte ich bei einem Weinhändler, kaufe zwei Flaschen vom guten Roten und einen Champagner, der glücklicherweise bereits gekühlt ist. Deshalb komme ich erst eine Viertelstunde nach Anne zu Hause an. Sie lächelt, als sie die Einkäufe sieht. "Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass ich zwei Minuten nach meiner Ankunft über die Sessellehne gebeugt von dir heftig durchgenudelt werde." Aber so habe sie die Gelegenheit gehabt, sich etwas vorzubereiten.

Als die Flaschen abgestellt sind, greife ich sie mir und küsse sie. So geil ich auch gerade sein mag, in diesen Moment ist das Gefühl unbändiger Liebe für diese Frau bestimmend, die mir meistens eine selbstbewusste Partnerin ist, aber jederzeit in die Rolle der willigen Gespielin wechselt. Als ich ihr das sage, küsst sie mich lange und intensiv, ihre Hände wandern über meinen Körper. Schließlich löst sie sich. "Ich hoffe, bei aller Liebe, mein Herr wird darüber nicht vergessen, mich nach dem Champagner ausgiebig zu befriedigen." Mit diesen Worten geht sie Gläser holen, während ich die Flasche entkorke.

Wir genießen den Champagner in unserer großen Küche stehend. Der Blick nach draußen ist nicht so romantisch, wie er in dieser Situation sein sollte. Seit Wochen Dauerregen, ein trüber Himmel und ein unangenehmer Wind, der die Bäume schwanken lässt. Kein Wunder, dass wir nicht besonders lange durch das große Fenster gucken, sondern in unsere Augen. Anne schmiegt sich an mich. Mit einer Hand gleite ich über ihren Rücken nach unten bis zum Hintern und wieder nach oben. Ich bin geil auf diese Frau wie am ersten Tag. Als sie ihr Glas geleert hat, greift sie die Champagnerflasche am Hals und geht mit übertrieben wiegenden Hüften in Richtung Wohnzimmer. In der Tür blickt sie mich provozierend, wie die Klassenschönheit in mittelmäßigen 80er-Jahre Teeniefilmen, über die Schulter an. Dann verschwindet sie aus meinem Blickfeld. Ich muss über ihre "schauspielerische" Einlage grinsen.

Ich trinke mein Glas ebenfalls leer und gehe ein, zwei Minuten später hinterher. Im Wohnzimmer sind überall Kerzen aufgestellt und angezündet. Da es draußen wetterbedingt bereits ungewöhnlich früh dunkel wird, können sie eine angenehme Stimmung verbreiten. So wie vorhin schon angedeutet, hat sich Anne über die Rückenlehne des Sessels gebeugt. Ihr Rock ist bis zur Hüfte hochgeschoben und ich stelle fest, dass sie ihre Nylonstrumpfhose gegen Halterlose getauscht hat. Einen Slip trägt sie immer noch nicht. Eine Hand arbeitet in ihrem Schritt. Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch erregter werden könnte, als ich es schon war. Aber dieser Anblick sorgt für eine unglaubliche Enge in meiner Jeans.

Als ich hinter ihr stehe, streichelt meine Hand über ihren nackten Hintern. "Findest du es eigentlich richtig, mich so geil zu machen, dass wir während der Arbeitszeit nach Hause fahren, um zu ficken?" Die Hand wandert durch die Kerbe langsam nach unten. "Ich finde es immer richtig, meinen Herrn zu erregen. Dass er sich deshalb nicht auf seine Arbeit konzentrieren kann, habe ich nicht bedacht. Ich bitte um Verzeihung." Meine Finger spüren ihre Hand, die ihre Lustperle streichelt und dringen in die feuchte Spalte. Ich höre ein leichtes Stöhnen. "Ich glaube nicht, dass es damit getan ist." Anne stöhnt erneut. Ich gebe ihr einen Klaps auf den Hintern. Unterbrochen von Streicheleinheiten für den anregend präsentierten Po folgen drei, vier weitere Schläge. Anne stöhnt laut auf, als sie kommt. Sie hat sich mit ihrer Hand selbst so weit gebracht.

Ich öffne Gürtel und Knopf meiner Jeans und lasse sie zusammen mit dem Slip bis zu den Knien gleiten. Mein Kolben seht steil ab und ich kann ihn problemlos in meiner Geliebten versenken. Obwohl sie gerade erst gekommen ist, stöhnt sie auf. Ich gleite zurück, bis nur noch meine Eichel in ihr ist. Ich greife in den Pferdeschwanz und stoße gleichzeitig mit meinem Becken nach vorne. Ich weiß genau, ich werde nicht lange durchhalten, so spitz wie ich bin. Ich genieße es, wie Anne im Takt meiner Stöße stöhnt und sich aufbockt, wenn meine Hand ihren Hintern trifft. Obwohl ihr Orgasmus gerade erst abgeklungenen ist, steigt ihre Erregung schnell wieder an. Ihre Säfte laufen geradezu aus ihr heraus und bedecken meinen Schwanz mit einem dicken Film. "Ja, Herr, zeig es deinem bösen Mädchen", feuert sie mich an. Als sie wieder mit ihrer Hand in ihrem Schritt tätig werden will, lasse ich den Pferdeschwanz los. Ich nehme ihre beiden Hände hinter ihren Rücken und halte sie fest, während ich sie wie ein Berserker ficke. Jetzt könnte sie meinen Stößen selbst dann nicht ausweichen, wenn sie es wollte. Aber das ist auch nicht ihr Ziel. Sie drängt sich geradezu auf meinen Schwanz, schreit erregt und hat kurze Zeit später ihren zweiten Orgasmus.

Ich will jetzt auch zum Ziel kommen und wechsle in ihren engen Hintern. Sie hat meinen Schwanz mit ihren Säften so gut geschmiert, dass ich problemlos hineinkomme. Ich greife mit beiden Händen an ihre Hüfte und stoße sie rücksichtslos. Mit großen Schritten nähere ich dem Höhepunkt. Nach zwei, drei Minuten Höchstgeschwindigkeit ist es so weit. Ich ergieße mich in ihr. Ich sinke nach vorne, während meine Erregung allmählich verfliegt, stoße ich sie langsam weiter und komme so wieder in der Gegenwart an. Meine Arme haben Anne umschlungen, ich streichle mit einer Hand über ihre Brüste, mit der anderen halte ich sie auf Bauchhöhe fest, während mein Kopf auf ihrem Rücken liegt.

"Das wird so langsam unbequem", meldet sich die Traumfrau vor und unter mir. "Was hältst du davon, wenn wir den Standort wechseln?" Ich ziehe mich aus ihr zurück, richte sie auf und drehe sie zu mir um. Wir küssen uns. "Das habe ich gebraucht", sagt Anne. "Kurz, heftig und intensiv. Ein langes Vorspiel hätte ich nicht durchgestanden." Ich ziehe das Kleid über ihren Hintern nach unten, meinen Slip und die Hose hoch, biete ihr den Arm an und bringe sie zum Sofa. Als Anne sitzt, hole ich den Schampus und die Gläser. Wir stoßen an. Schmusend sitzen wir zusammen und unterhalten uns. Irgendwann steht Anne auf und verschwindet im Bad. Kurz danach höre ich die Dusche.

Ich nutze die Gelegenheit und bestelle für den Abend bei einem wirklich exzellenten Restaurant, das erst seit Kurzem auch einen Lieferdienst hat, eine Auswahl an Sushi, Nigri und Sashimi. Ich möchte mit Anne einen schönen Abend verbringen, bevor sie am nächsten Morgen mit ihren Mädels zu einem lange geplanten Wellnesswochenende verschwindet. Diese Hoffnung verfliegt wenige Sekunden später. "Nicole kommt schon heute und wird bei uns übernachten", eröffnet mir Anne, als sie zurückkommt. "Sie hat mir gerade geschrieben. Können wir sie vom Bahnhof abholen?" Ich sage meiner Geliebten, dass das meine Abendplanung mit ihr völlig über den Haufen wirft und dass wir demzufolge wohl etwas im Restaurant nachbestellen müssen. Während ich das mache, schreibt Anne unserer inzwischen gemeinsamen Freundin, dass wir gerne ihre Taxikosten übernehmen, aber nicht mehr fahren möchten.

Gegen 19 Uhr trifft Nicole fast gleichzeitig mit dem Lieferdienst ein. Sie ist ziemlich geschafft. Die Deutsche Bahn hat bei ihrer Reise wieder mal bewiesen, dass sie ihr selbstgesetztes Pünktlichkeitsziel nicht erreichen wird. Bei ihrem einzigen Umstieg hat sie den eigentlich geplanten Anschlusszug nur noch von hinten gesehen. Da er nur einmal pro Stunde fährt, musste sie warten. Allerdings länger als geplant, denn der zweite Zug hatte eine Viertelstunde Verspätung. Bei nasskaltem Wetter mit Dauerregen und starken Windböen ist Nicoles Laune auf einen frostigen Tiefpunkt gesunken. Sie begrüßt uns trotzdem mit einem freundlichen Lächeln und einer herzlichen Umarmung. "Süße, willst du erst mal ein Schaumbad nehmen und dich wieder aufwärmen", fragt Anne ihre Herzensschwester. Eine heiße Dusche sei ausreichend, ist die Antwort.

Während unser Besuch im Bad verschwindet, Anne das überschaubare Gepäck im Gästezimmer abstellt und anschließend ein flauschiges, großes Handtuch ins Badezimmer bringt, bereite ich unser Essen vor. Einfach aus den Lieferkartons essen ist auch heute keine Option. Gläser, Porzellan und Stäbchen sollten es immer sein. Ein guter Weißwein wird von mir entkorkt und auf den Tisch gestellt. Die Kerzen von heute Nachmittag werden wieder entzündet. Ich bin fertig mit den Vorbereitungen, bevor Anne das Badezimmer mit ihrer Freundin verlässt.

Wir nutzen die Zeit, die Nicole zum Duschen benötigt, um noch etwas zu kuscheln. Gerade als ich meine Geliebte intensiv küsse, höre ich unseren Besuch. "Ey, nehmt euch ein Zimmer, hier sind Kinder anwesend. Oder besser, es könnten Kinder anwesend sein!" Wir blicken in ein grinsendes Gesicht. "Ich wollte nur, dass ihr Turteltauben nicht in eine peinliche Situation kommt, weil euch nicht klar ist, dass ich zusehen kann", sagt unser Gast mit aufgesetzter Unschuldsmiene. Anne legt fest, dass sie für diese Lüge auf jeden Fall die erste Runde beim Mädelswochenende zahlen muss, steht vom Sofa auf und geht mit ihrer Freundin zum Esstisch. Als ich ebenfalls dort ankomme, gieße ich beiden etwas Wein ein und wir beginnen zu essen. Schnell sprechen die Frauen über ihr Wochenende, was geplant ist und wann sie sich mit den anderen vor Ort treffen. Da ich zum Thema nichts beitragen kann, bin ich gesprächsmäßig frühzeitig außen vor. Als die Leckereien gegessen sind, albern die beiden ziemlich rum und ich beschließe, den Tisch abzuräumen. Als ich zurückkomme, sitzen die Frauen auf dem Sofa, die Weinflasche ist leer. "Wärst du so nett, eine neue zu öffnen", bittet mich meine Geliebte.

Ich weiß, die beiden telefonieren mindestens einmal pro Woche ziemlich lange. Manchmal auch zwei- oder dreimal. Trotzdem haben sie bei Nicoles Besuchen immer noch sehr viel zu bereden. Beste Freundinnen eben. Kurze Zeit später komme ich mit dem Weißwein zurück. Anne sieht mich, rückt von Nicole ab und klopft mit der Hand auf die freie Sitzfläche zwischen den Frauen, ohne ihr Gespräch zu unterbrechen. Als ich sitze, kommen von rechts und links Hände mit leeren Gläsern in mein Blickfeld. Ich befülle sie, das Gespräch der beiden geht unvermindert weiter. Daran ändert sich auch nichts, als sich Anne gegen mich drängt und mich gleichzeitig sanft an sich zieht. Ich spüre, wie sich eine Brust gegen meinen Oberarm drückt und denke darüber nach, was wir wohl gerade machen würden, wenn wir keinen Besuch hätten. Eine Erektion ist die Folge.

"Ich würde eine Menge Geld für seine Gedanken zahlen", höre ich Anne zu Nicole sagen, die mich angrinst. Keine Ahnung, wie lange ich gedanklich abwesend war. Offenbar hatte mich eine von beiden angesprochen, aber ich war so in Gedanken versunken, dass ich das nicht mitbekommen habe. Als sie merken, dass ich ihnen zuhöre, beginnen beide herzhaft zu lachen. "Ich würde mich an den Kosten beteiligen, falls du uns teilhaben lässt", prustet Nicole. Ich muss grinsen. "Was war denn die Frage?" "Ob du uns noch mal nachschenken kannst." Etwas, das ich jetzt selbstverständlich gerne und sofort erledige. Als ich danach aufstehen will, hält mich Anne fest "Bleib noch etwas hier, bitte", sagt sie halblaut in mein Ohr. "Wir wollten dich nicht vertreiben", bestätigt Nicole.

Als ich entgegne, dass ich zu ihren Gesprächsthemen nichts sagen kann und sie auch nicht zu einem Themenwechsel bringen möchte, habe ich nicht den Eindruck, als würden sie mir widersprechen wollen. Ich schlage vor, dass ich mich mit einem Buch in einen Sessel setze, während sie weiter bereden, was sie zu bereden haben. "Hauptsache, ich habe weiterhin was fürs Auge", sagt Nicole daraufhin schmunzelnd und wird sofort mit dem drohenden Zeigefinger von Anne zur Ordnung gerufen. "Macht das unter euch aus", ziehe ich mich aus der Affäre und erhebe mich. Als ich den Raum verlasse, um mein Buch zu holen, höre ich, wie die beiden hinter mir her gibbeln.

Ich sitze noch fast zwei Stunden in meinem Sessel, lese, gieße den beiden Schönheiten zwischendurch etwas Wein nach und hole auf ausdrückliche Aufforderung einige Knabbereien. Als ich mich erhebe, um ins Bett zu gehen, bin ich mir nicht sicher, dass die beiden das mitbekommen. Jedenfalls bin ich schon fast eingeschlafen, als Anne nackt unter die Bettdecke schlüpft, sich an mich drängt und mir einen Kuss gibt. Sie ist von dem Wein leicht angeschickert und etwas albern. Aber sie will erkennbar keine "sportlichen" Aktivitäten mehr starten. "Nicole und ich müssen morgen früh raus", begründet sie das ungefragt, dreht sich rum, drängelt als "kleiner Löffel" ihren Hintern gegen mein Gemächt und schläft quasi sofort ein. Kurze Zeit später bin auch ich, trotz Erektion, im Land der Träume.

Als ich wieder wach werde, habe ich eine Latte. Inzwischen liegt Anne hinter mir. Sie ist offensichtlich schon etwas länger munter, denn sie wichst zärtlich meinen Schwanz. "Oh, hat mein Herr das Land der Träume verlassen?", sagt sie in mein Ohr, ohne ihre Aktivitäten zu unterbrechen. "Ich würde mich gerne noch angemessen von ihm verabschieden." Ich bleibe erst mal ruhig liegen und genieße ihre Zärtlichkeiten. Sie ist in meinem Schritt aktiv, küsst gleichzeitig meinen Nacken und knabbert kurz danach am Ohrläppchen. Schließlich drehe ich mich um, in einer fließenden Bewegung lege ich Anne auf den Rücken und kann mich zwischen ihre Beine drängen. Mein Schwanz verschwindet in ihrer feuchten Spalte. Wir küssen uns.

Wir schlafen langsam und zärtlich miteinander. Gucken uns tief in die Augen, tauschen Küsse und Liebesschwüre aus. Ich halte ihre Hände über dem Kopf fest. Von mir aus könnte dieser Augenblick ewig dauern. Als meine Geliebte ihre Beine über meinem Hintern kreuzt, weiß ich, dass sie sich ihrem Orgasmus nähert. Ich könnte beim besten Willen nicht sagen, wie viel Zeit seit meinem Aufwachen vergangen ist. Anne schließt die Augen, als sie kommt. Ihr Atem geht schwer, dann stößt sie ein lautes, gutturales Stöhnen aus und mein Kopf nähert sich ihrem, sie dringt mit ihrer Zunge sofort in meinen Mund. Während ich sie langsam weiter stoße, klingt ihr Höhepunkt ab. Als sie wieder in der Gegenwart angekommen ist, stoppt sie meine Hüftbewegungen mit ihren Beinen.

"Lass mich dich bitte blasen, Herr", sagt sie und windet sich im gleichen Moment unter mir hervor. Als ich auf dem Rücken liege, gibt sie mir einen langen Kuss, gleichzeitig ist wieder eine Hand an meinem Schwanz und reibt ihn. Dann wandert ihr Kopf über Brust und Bauch nach unten. Als ich sie so platzieren will, dass ihr Hintern in Reichweite meiner Hände ist, stoppt sie mich. "Genieße es einfach!" Sie lässt mich zusehen, wie ihr Mund meinen Schwanz verwöhnt. Auch die Hoden und der Damm werden von ihren Liebkosungen einbezogen. Immer wieder verschwindet mein Kolben komplett in ihrem Schlund. Sie benötigt dazu keine Unterstützung mehr, begrüßt es aber trotzdem meistens, wenn ich ihr eine Hand auf den Hinterkopf lege und den Takt vorgebe. Heute mache ich das nicht, sondern gucke zu, wie sie mich immer weiter erregt. Sie bringt mich mit ihrer gekonnt-ausdauernden Art innerhalb weniger Minuten dazu, mich in ihr zu ergießen. Wie immer schluckt sie alles.

Sie entlässt mein bestes Stück aus ihrem Mund, wir kuscheln. Als sie mich küsst, kann ich mich selbst schmecken. Kurz danach verschwindet Anne im Bad, ich mache das Frühstück. Noch während ich zugange bin, taucht Nicole auf. Sie hat ein langes T-Shirt an, definitiv keinen BH. "Guten Morgen, schöner Mann", sagt sie noch etwas verschlafen und umarmt mich. "Ist der Kaffee schon fertig?" Ich reiche ihr eine Tasse und decke den Tisch. Als Anne aus dem Bad kommt, steht Nicole auf und verschwindet darin. Im Vorbeigehen umarmen sich die beiden Frauen wortlos. Sie beide als "morgens nicht gesprächig" zu beschreiben, ist wahrscheinlich eine ziemliche Untertreibung. Immerhin, sie sitzen kurze Zeit später beide am Tisch. Nach einem ausgiebigen Frühstück wollen sie aufbrechen. Anne umarmt mich, schlingt beide Beine um meine Hüfte, sodass ich sie tragen muss, während Nicole das Gepäck zum Auto bringt. "Viel Spaß, lasst es euch gutgehen", sage ich zwischen zwei Küssen.

Dann fahren die beiden los, zum Treffen mit ein paar weiteren Freundinnen. Das Wellnesshotel ist etwa zweieinhalb Autostunden entfernt im Sauerland. Wenn das Wetter halbwegs gut ist, können sie sich dort nicht nur verwöhnen lassen, sondern auch ein paar Wanderungen oder - wahrscheinlich realistischer - ausgiebige Spaziergänge machen. Ich mache in der Wohnung klar Schiff und gehe einkaufen. Ich habe mich mit Sebastian und Thomas für den Nachmittag verabredet. Sie sind meine wichtigsten Mitarbeiter und ausnahmsweise habe ich für das Wochenende einen beruflichen Termin mit ihnen vereinbart. Sebastian ist Industrie-Meister und Leiter meiner Produktion, Thomas war mein erster Mitarbeiter in der Verwaltung und ist neben Anne mein wichtigster Angestellter.

Ich habe Anne relativ schnell nach Beginn unserer Beziehung gesagt, dass ich sie heiraten möchte. Das hat sie mit einer Vehemenz abgelehnt, die mich erstaunt hatte. "Ich will nicht, dass wir wegen eines Stückchens Papier zusammen sind. Ich möchte, dass wir uns unsere Liebe immer wieder beweisen müssen und sie leben", war ihre Begründung. Aus dem gleichen Grund hat sie es abgelehnt, dass ich sie irgendwann zur Mitinhaberin meiner Firma mache. Da ich aber inzwischen in einem Alter bin, in dem das Thema Rente und Unternehmensnachfolge durchaus konkreter wird, muss ich mir also was anderes einfallen lassen.

Ich habe eine Schwester, sie ist, ebenso wie ich, nach einer ersten Ehe geschieden, hat aber im Gegensatz zu mir zwei Kinder. Beide gehen noch zur Schule, wissen natürlich jetzt nicht, was sie beruflich machen wollen. Sie kommen als mögliche Nachfolger also (noch) nicht infrage. Da ich weiß, dass eine Betriebsübergabe, selbst innerhalb einer Familie, durchaus mehrere Jahre in Anspruch nehmen kann, will ich das Thema rechtzeitig angehen. Deshalb meine heutige Verabredung.

Meine beiden Mitarbeiter kommen pünktlich um 16 h bei mir an. Wir starten die Unterhaltung erst mal mit einem kleinen Small-Talk, schließlich ist Wochenende. Ich habe etwas Kuchen gekauft und der für mich wichtige Kaffee ist frisch gebrüht. Dann bringe ich mein Anliegen zur Sprache. Ich will die Idee heute nur kurz anreißen, eine Zu- oder Absage wäre völlig unrealistisch, dafür müssen zu viele Details geklärt werden, inklusive tiefer Einblicke in die Bücher, um einen Unternehmenswert zu ermitteln. Das wird auch für mich spannend, ich habe zwar eine halbwegs konkrete Vorstellung darüber, aber die Zahl nie exakt berechnet oder ermitteln lassen.

Ich biete den beiden an, zunächst jeweils zehn Prozent zu übernehmen, mit der Option auf insgesamt 100 % spätestens zu meiner Rente. "Ich möchte nicht unhöflich werden", sagt Sebastian. "Aber was ist mit Anne. Sie ist so viel jünger als du, dass sie vielleicht ja auch Anteile übernehmen möchte, während du deinen Ruhestand schon genießt." Ein wichtiger Hinweis, auch wenn ich nach ihren bisherigen Äußerungen nicht davon ausgehe. Wir reden fast zwei Stunden über mögliche Varianten, wie die Betriebsübergabe aussehen könnte, bevor die beiden sich verabschieden. Sie wollen und müssen das zunächst mit ihren Frauen besprechen, bevor wir wirklich beginnen, Einzelheiten zu planen. Insgesamt war die heutige Unterhaltung über das Thema viel weitreichender, als ich es erwartet hatte. Da ich gerade im Flow bin, schreibe ich auch noch ein Testament, in dem ich Anne zur Haupterbin mache. Dieser Entwurf geht Montag zu meinem Anwalt.

Als ich alles erledigt habe, klingelt mein Handy. Anne ruft mich über den Messenger an, wie so oft ein Videocall. Als ich drangehe, sehe ich sie zusammen mit Nicole in einem Whirlpool. "Hallo, mein Lieber, ich hoffe, es geht dir gut", trällert meine Geliebte. "Wir haben uns zu zweit diesen Pool in einem eigenen Raum gebucht und wärmen uns wieder etwas auf. Wir haben heute Nachmittag ein wenig die Gegend erkundet, das war bei Regen und kaltem, stürmischem Wind eine nicht ganz so gelungene Idee." Das Handy schwenkt von den beiden weg und macht eine langsame Runde durch den Raum. Eine gemütliche Beleuchtung taucht den Wellnessbereich in ein warmes Licht, zwei Liegen, mehrere dicke Frotteehandtücher und eine geöffnete Flasche Sekt sind zu sehen. Irgendwo flackern Kerzen unter Duftschalen. Als die beiden wieder im Bild erscheinen, sitzen sie oben ohne im Pool.

Anne grinst. "Ich will sichergehen, dass du mich vermisst", sagt sie und führt die Smartphone-Kamera näher an ihre beiden Möpse. "Und diese strammen Dinger natürlich auch." Die Kamera entfernt sich wieder so weit, dass ich beide Frauen sehen kann. Nicole sagt nichts, setzt sich aber in Pose. Die beiden wollen mich erkennbar reizen. "Ach, wo wir gerade so in Stimmung sind, meinst du, unser Chef gibt mir Montag spontan frei? Nicole hat die ganze Woche Urlaub und wir würden gerne einen Tag länger bleiben." Beide Frauen lächeln in meine Richtung.

Ich muss schmunzeln. "Glaubt ihr tatsächlich, ich wäre so leicht mit zwei offensichtlichen Argumenten zu überzeugen?" Die beiden lachen. "Ich habe es dir gesagt, er ist ein widerspenstiger, harter Knochen." Anne blickt zu ihrer Freundin. "Wenn überhaupt, sind es vier gute Gründe", erwidert diese und zieht die Hand mit dem Smartphone zu sich, bis ihre Brüste das ganze Display ausfüllen. Als beide Frauen wieder zu sehen sind, bekommt meine Geliebte von ihrer Freundin einen Kuss auf die Wange. "Hört auf", sage ich. "Ihr habt mich ja überzeugt, ich werde für euch ein gutes Wort einlegen. Ich glaube, der Tag Urlaub ist drin." Beiden schmeißen mir einen Kussmund zu. "Dankeee!", sagen sie gleichzeitig. "Ich melde mich", höre ich Anne und dann ist die Verbindung beendet. Ich freue mich, dass die beiden viel Spaß haben. Anne hatte die letzten Wochen jede Menge Arbeit und Stress und bei Nicole läuft es privat nicht so gut. Sie ist unglücklich verliebt, wie ich hörte. Da ist der Wellnessaufenthalt genau richtig.

Ich verabrede mich spontan mit einem alten Freund. Wir ziehen etwas durch die Gemeinde, nichts Wildes. Wir wollen beide an einem Samstag nur etwas vor die Tür. Als ich wieder nach Hause komme, schlafe ich schnell ein und für meine Verhältnisse ungewöhnlich lange. Nach einem ausgiebigen Sonntagsfrühstück erledige ich einige Dinge im Haus, die unter der Woche schon mal liegen bleiben. So geht der Tag schnell rum und ehe ich mich versehe, wird es wieder dämmrig. Als mein Handy einen Anruf signalisiert, weiß ich sofort, wer dran ist. Anne. Wieder mit einem Videocall über den Messenger.

Sie ist alleine im Hotelzimmer. Sie entschuldigt sich, dass sie sich am Vortag nicht mehr gemeldet hat und erzählt von den gemeinsamen Aktivitäten mit der Freundinnen-Gruppe. Ihre "Mädels" und sie ließen es sich richtig gut gehen. Sie waren am Vorabend essen und sind anschließend in der Hotelbar zum Tanzen gewesen. "Das war ganz angenehm. Hier sind eigentlich nur Frauen oder Pärchen. Niemand, der uns doof anbaggern will", sagt sie. "Nur ein Mann ist ohne Begleitung im Hotel. Der ist allerdings schwul und wir haben ihn als unser "Mädel ehrenhalber" in die Gruppe aufgenommen. Wir hatten alle viel Spaß und haben viel gelacht. Es ist darüber deutlich später geworden, als ich es geplant hatte."

Dafür habe sie heute das volle Programm mitgenommen. Massage, Make-up, Hautpflege, Mani- und Pediküre und ein Friseurbesuch. "Und für dich habe ich mich am ganzen Körper enthaaren lassen", sagt sie. Der Gedanke an ihre glatte Haut und ihren Traumkörper sorgt im gleichen Augenblick dafür, dass Blut in mein bestes Stück strömt. Ich habe keinen Steifen, aber etwas größer ist er in den zurückliegenden Sekunden doch geworden. "Möchtest du sehen, wie es geworden ist?" Ich antworte auf rhetorische Fragen nicht und blicke lächelnd in die Kamera. Nach einigen Sekunden legt sie ihr Telefon auf den Tisch. Aus einer für Anne ungünstigen Perspektive sehe ich, wie sie sich ihr Kleid etwas aufknöpft und es sich dann über den Kopf zieht. Darunter trägt sie einen knappen Slip. Auch den streift sie schnell ab.

Sie nimmt das Smartphone und hält es so, dass ich einen Blick von leicht oben auf sie habe, fast als stünde ich vor ihr. Ihre Brüste ragen stolz nach vorne, die Brustwarzen sind steif. Langsam geht die Kamera nach unten. Als es auf Höhe ihres Gesichts ist, bleibt sie stehen. Wir gucken uns an. "Ich vermisse dich", sagt Anne. Die Kamera wandert nach unten. Ihre Brüste kommen ins Bild. Eine Hand streichelt die beiden, nimmt einen Nippel zwischen die Finger und reizt ihn. Telefonkamera und streichelnde Hand wandern gemeinsam über den Bauch weiter. Schließlich kann ich ihre blanke Schnecke sehen. Sie wird sanft verwöhnt. Eine leichte Feuchtigkeit ist zu erkennen. "Sie fühlt sich so wunderbar glatt an", sagt Anne, sie atmet bereits schwerer als zu Beginn unseres Gesprächs. "Ich habe mich schon den ganzen Tag auf diese Situation gefreut, in der ich mich dir präsentieren kann. Der Gedanke allein hat mich ganz wuschig gemacht."

Sie streichelt über ihre Klitoris, langsam kreisen zwei Finger. Ich kann sehen, wie ihre Säfte zu fließen beginnen und stelle mir vor, ihre Geilheit riechen zu können. Ich widerstehe dem Drang, mir an meinen Schwanz zu greifen. Ich möchte mich ganz auf meine Freundin konzentrieren. Problemlos gleiten ihre Finger in die Spalte, holen sich dort Feuchtigkeit, um anschließend sanft ihre Lustperle weiter zu streicheln. Ich höre ein erstes Stöhnen. Die Handykamera wandert nach oben, ich sehe ihr Gesicht. Die Augen geschlossen, atmet sie stark ein und aus. Ich kenne das und weiß, sie wird gleich einen ihrer intensiveren, aber vergleichsweise leisen Orgasmen haben. Die Minuten vergehen, in denen die Kamera ausschließlich auf ihr Gesicht gerichtet ist. Was sie mit ihrer Hand anstellt, ist nicht zu sehen. Nur die steigende Erregung in ihrem Gesicht. Als der Höhepunkt sie überrollt, kann ich mal wieder verstehen, warum das von den Franzosen "La petite mort" genannt wird. Das Bild beginnt zu wackeln, das Telefon fällt Anne aus der Hand, ich höre ihr Stöhnen.

Eine gute halbe Minute später wird das Handy wieder auf ihr Gesicht gerichtet. Anne hat gerötete Wangen, sie ist etwas verschwitzt. "Ich hätte es lieber gehabt, wenn du mich befriedigt hättest, auch wenn ich genieße, wenn du mir zusiehst", sagt sie. Damit ist sie der gleichen Ansicht wie ich. Ich habe eine ziemliche Erektion. "Hattest du keine Angst, dass Nicole ins Zimmer kommt", frage ich und stelle im gleichen Augenblick fest, dass ich die Vorstellung gar nicht schlecht finde. "Nein, ich habe ihr ja gesagt, dass wir ein etwas längeres Gespräch führen werden und sie hat eigentlich sofort gewusst, worauf es hinausläuft." Anne sagt, dass sie jetzt noch schnell duschen wolle, um dann mit ihrer Herzensschwester auf die Piste zu gehen. Die anderen Frauen, oder "Mädels", wie meine Geliebte sie bezeichnet, sind bereits abgereist. Wir verabschieden uns wie zwei Teenies mit immer neuen Liebesbezeugungen und -schwüren und finden kaum ein Ende.

Als das Gespräch dann doch vorbei ist, bin ich noch unglaublich erregt von der Darbietung meiner Geliebten. Ich beschließe ebenfalls zu duschen und dort Druck abzubauen. Das passiert schneller, als ich erwartete. Ich mache mir anschließend was zu Essen und dann gehe ich früh ins Bett, lese noch etwas und falle danach in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Die Zeit im Büro geht einerseits ziemlich schnell rum, weil wie montags üblich jede Menge Dinge von Kunden angefragt, in Auftrag gegeben oder in Empfang genommen werden. Andererseits stelle ich fest, dass ich häufig an Anne denke und mich unglaublich darauf freue, sie heute wieder bei mir zu haben. Die üblichen Fummeleien und ihre liebenswert-schlechte Laune am frühen Morgen fehlen mir. Ich habe gestern gekocht und ein Essen vorbereitet, damit wir uns einen schönen Abend machen können. Dass der mit ausgiebigem Willkommenssex beginnen oder enden wird, steht für mich fest. Ich kann deshalb eine gewisse Enttäuschung nicht verleugnen, als ich eine Nachricht meiner Geliebten erhalte, in der sie mir schreibt, dass sie später als geplant losgekommen sind und jetzt im Stau stecken. "Es wird mindesten 20 Uhr, bis ich zu Hause bin." Ich schreibe zurück, wie schade ich das finde und bitte sie, sich etwa eine Dreiviertelstunde vor ihrer Rückkehr zu melden. "Dein böses Mädchen wird dafür sorgen, dass du die Verspätung schnell vergisst", lautet die vielversprechende Antwort.

Als ich das nächste Mal auf die Uhr gucke, ist es schon kurz nach 19 Uhr. Ich bin längst der einzige, der noch im Büro ist. Ich beschließe, eine Mail zu Ende zu schreiben und dann nach Hause zu fahren. "Was machen Sie hier? Wer hat Ihnen erlaubt, sich in diesem Gebäude aufzuhalten?!?" Als ich aufblicke, steht Anne im Türrahmen meines Büros. Sie trägt eine Beanie, eine Weste, an der sich Handschellen befinden, außerdem mehrere Kabelbinder und ein Walkie-Talkie. Darunter einen Bodysuit, der eng anliegt. Sehr eng. Er ist quasi eine Ganzkörperleggins. Außerdem hat er in Hüfthöhe einige Applikationen, die ihren prallen Hintern deutlich betonen. Sie geht in ihrer Aufmachung als sehr erotische Sicherheitsfrau durch. Ich spiele mit, schließlich haben wir früh in unserer Beziehung abgemacht, dass wir Ideen spontan, ohne vorher zu fragen umsetzen und ausprobieren können. Die jeweils andere Person darf aber auch jederzeit ohne Begründung abbrechen, wenn sie nicht auf die sexuelle Praktik oder das Rollenspiel steht.

"Ich bin der Besitzer dieser Firma, das ist mein Büro", erwidere ich also. Ein Argument, das die Sicherheitsfrau erkennbar für eine schwache Ausrede hält. Die große schwere Taschenlampe in ihrer Hand hält sie wie einen Schlagstock, als sie auf mich zugeht. "Freundchen, das werden wir später überprüfen, ich habe den Auftrag, ein Bürogebäude zu bewachen und zu kontrollieren, das um diese Uhrzeit von niemandem mehr genutzt wird." Sie wirft mir die Handschellen auf den Schreibtisch. "Leg sie dir so an, dass deine Hände hinter dem Rücken sind, dann stehe auf und drehe mir den Rücken zu!" Ich mache genau das, was sie will. Als ich mich selbst gefesselt und umgedreht habe, tritt sie an mich heran.

Sie "durchsucht" mich nach Waffen. Sie scheint vor allem Angst vor Taschenmessern zu haben, so genau und lange wie sie meine Hosentaschen und benachbarte Regionen abtastet. Auch die hinteren Hosentaschen scheinen nach ihrer Erfahrung gerne genutzt zu werden, um dort etwas Gefährliches zu verstecken. Auch hier tastet sie großflächig mit festen Griffen alle Bereiche intensiv und mehrfach ab. Es dauert jedenfalls nicht lange, bis ich mit einer enormen Erektion dastehe. "Ok, du scheinst nichts Illegales dabei zu haben." Anne tritt in mein Blickfeld und fordert mich auf, mich wieder zu setzen. Dann zieht sie ihre Weste aus und steht im Bodysuit vor mir. Ihre Brüste werden durch die jetzt gut sichtbaren Lederapplikationen in Szene gesetzt. Ihr Hintern durch Lederaufnäher, die wie ein Stringtanga angeordnet sind, ebenfalls. Vom Hals durch ihren Schritt geht ein fast unsichtbarer Reißverschluss. Sie setzt sich vor mich auf den Schreibtisch, einen Fuß stellt sie zwischen meine Oberschenkel.

"Ich werde mich jetzt genau deinen Argumenten widmen, mit denen du begründest, warum du hier bist, Bursche", sie zieht die Rolle der Sicherheitsfrau weiter durch. "Mit wem du später in eine Zelle kommst, hängt davon ab, wie überzeugend deine Ausführungen sind." Sie gleitet von der Schreibtischplatte und setzt sich breitbeinig auf meinen Schoß. Langsam öffnet sie den Reißverschluss. Ihre Brüste werden sichtbar. Sie drückt meinen Kopf in ihr Dekolleté. Ich weiß, was ich zu tun habe und beginne die beiden Wonneproppen zu küssen und mich mit dem Mund einem Nippel zu nähern. Er steht bereits steif nach vorne, als ich ihn mit Lippen und Zunge erreiche.

Nach einigen Minuten zieht Anne meinen Kopf an den Haaren zurück. Mit freiliegenden Möpsen sitzt sie vor mir, ein leichter Schweißfilm auf ihrer Haut und eine gesunde Gesichtsfarbe verraten mir, wie erregt sie ist. Sie steht auf und setzt sich wieder auf die Schreibtischplatte. "Deine Argumente waren bisher ganz ok. Aber sie reichen noch nicht, damit du in eine Zelle ohne die ganz harten Kerle kommst, die bestimmt viel Spaß mit dir hätten." Sie zieht den Reißverschluss ihres Bodysuits weiter nach unten. Der Zipper geht durch ihren Schritt nach hinten. Schließlich liegt ihre Spalte frei. "Gucke dir das ganz genau an, damit du mich überzeugen kannst." Die glatte, frisch enthaarte Haut übt einen ganz besonderen Reiz auf mich aus. Ich betrachte die Schamlippen, zwischen denen es feucht glänzt. Anne zieht ihrem Beanie vom Kopf und setzt sie mir auf. Kurz danach ist sie über meinen Augen, ich sehe nichts mehr.

Eine Hand auf meinem Kopf drückt ihn in Richtung ihrer Spalte. Ich rieche ihre Lust. Mir ist klar, was meine Geliebte erwartet. Ich beginne sie ab dem ersten Hautkontakt mit Küssen, meinem besten Zungenspiel und immer wieder zartem Saugen zu verwöhnen. Ich schmecke ihre Säfte. Sie haben bereits den leicht metallischen Geschmack, mit dem sich ihre Orgasmen ankündigen. Anne stöhnt und drückt meinen Kopf fest in ihren Schritt. Nach einigen Minuten lässt sie mich los. Ich spüre, wie ihr Oberkörper nach hinten geht und schließlich auf meinem Schreibtisch liegt. Sie windet sich unter meinen Liebkosungen. Einerseits zieht sie ihren Schritt von mir weg, um ihn andererseits in der gleichen Sekunde fest gegen meinen Mund zu pressen. "Hör nicht auf", stöhnt sie. Ihre Schenkel nehmen mich in die Zange, die Füße liegen zwischen meinen Schulterblättern. Und dann kommt sie. Heftig. Lautstark. Als ihr Orgasmus abgeklungen ist, merke ich, wie sich wieder aufrichtet. Sie steht auf, ich höre, wie der Reißverschluss geschlossen wird.

"Was ist hier denn los?" Es dauert ein, zwei Sekunden, bis ich Nicoles Stimme erkenne. Anne steht auf und ich höre, wie sie auf ihre Freundin zu geht. "Was machen Sie hier?" Danach kommt ein überraschter Laut von Nicole und gefolgt vom Geräusch eines Kabelbinders, der zugezogen wird. Einige Sekunden später wird mir die Mütze vom Kopf gezogen und ich kann wieder sehen. Vor mir steht eine gefesselte Nicole. Sie trägt ein weißes, enges Top, einen vergleichsweise kurzen Rock und der Jahreszeit angemessen, eine Leggins oder eine glänzende, blickdichte Strumpfhose. Um das jetzt zu unterscheiden, fehlt mir das modische Verständnis. "Treiben sich hier noch mehr Personen rum, die in der Firma nichts zu suchen haben?"

Anne bleibt in ihrer Rolle. Nicole guckt fragend, ich nicke ihr zu. "Ich darf hier sein. Das ist der Firmeninhaber, ich bin eine Freundin." Anne guckt skeptisch, stellt sich hinter sie. Ihre Hände gleiten über die Hüften an den Arsch ihrer Herzensschwester. "So, so, eine Freundin. Weiß das die Lebensgefährtin dieses Mannes?" Schweigen. "Ok, ich werde das in unserem Hauptquartier herausfinden." Anne greift Nicole am Oberarm und gibt mir mit einem Kopfnicken zu verstehen, dass ich vorausgehen soll. Wir bewegen uns zu ihrem Wagen. Anne öffnet die hintere Tür, ich steige ein, kurz danach sitzt Nicole auf der anderen Seite. "Was passiert hier gerade", fragt sie mich leise, als Anne ums Auto zur Fahrertür geht. "Sie hat ein Rollenspiel gestartet. Bisher ziemlich anregend. Lass uns weiter mitspielen." Sie lächelt.

Kurze Zeit später fährt meine Geliebte den Wagen in unsere Garage. Von dort gibt es eine Tür direkt ins Haus. Sie führt zunächst Nicole hinein und kommt dann zurück, um mich zu holen. Als wir unsere große Wohnküche betreten, liegt unsere Freundin mit dem Oberkörper auf der Arbeitsfläche der Kochinsel, an der wir auch meistens frühstücken. Ihr Hintern zeigt in unsere Richtung, die Hände sind immer noch mit einem Kabelbinder hinter dem Rücken gefesselt. Anne gibt mir einige Sekunden die Gelegenheit, diesen Anblick zu genießen. "Ich werde dich mit den Handschellen am Heizkörper festmachen und euch dann verhören. Mal schauen, welche Argumente ich noch präsentiert bekomme", sagt sie.

Sie löst einen Metallring und gibt so eine Hand frei. Ich nutze die Gelegenheit, drehe mich blitzschnell herum und halte sie umklammert. Auch als gut trainierte, sportliche Frau ist sie mir kräftemäßig deutlich unterlegen. Ich kann die Handschellen komplett lösen und sie ihr anlegen. Jetzt steht sie vor mir und hat die Hände hinter ihrem Rücken gefesselt. Ich beuge sie nach vorne und nun liegt sie neben Nicole auf dem Tisch. Ihr von den Applikationen betonter Arsch bekommt meine Hand zu spüren. "So, jetzt werden wir klären, was du in meiner Firma zu suchen hattest, junge Frau", sage ich. "Und auf deine Ausreden bin ich schon sehr gespannt." Nicole beginnt zu grinsen. Dafür landet meine Hand mehrfach auf beiden Backen ihres Hinterns. "Schadenfreude ist fehl am Platz. Du wolltest mich bei meiner Freundin in Schwierigkeiten bringen, indem du eine Beziehung zu mir suggeriertest. Nur um dich aus der Situation zu retten. Darüber werden wir auch noch zu reden haben." Meine Hand landet erneut erst auf dem einen, dann auf dem anderen Po.

Beide Frauen schweigen. Mir fällt ein, dass Anne mir an unserem ersten Wochenende eine Gerte überreichte, die bis heute beliebter Bestandteil unserer Spielzeugsammlung ist. "Rührt euch nicht, ich bin in wenigen Sekunden zurück." An der Spielzeugschublade angekommen greife ich mir neben dem Schlagwerkzeug auch einen Strap-On, den Anne vor wenigen Tagen kaufte und der noch unbenutzt ist. Als ich zur Küche zurückgehe, höre ich die beiden reden. "... wir probieren einfach immer wieder was Neues aus. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass du mir folgen würdest, anstatt im Auto zu warten, so wie besprochen." Kurzes Schweigen. "Aber du hast bei jeder Gelegenheit gesagt, dass er dir exklusiv gehört. Was ich übrigens sehr bedaure, denn seit unserer gemeinsamen Aktivität denke ich oft an euch, wenn ich es mir selbst mache. Aber wie kommen wir jetzt aus dieser Situation wieder heraus, ohne dass eure Beziehung leidet?"

Anne schweigt. Offenbar hat sie darüber noch nicht nachgedacht. Nach einigen Sekunden beginnt sie zu sprechen, berichtet, dass sie weiß, dass ich Nicole für eine attraktive Frau halte, aber keine Beziehung mit ihr möchte. Außerdem würden wir gerne neue Dinge ausprobieren und jede beteiligte Person könne die Aktion ohne Begründung abbrechen. Also auch unser Gast. "Ich werde hier nichts abbrechen", sagt Nicole. "Das musst du machen, wenn es dir zu weit geht. Ich werde genießen, was immer er mit uns macht und du zulässt." Ich ziehe mich einige Meter zurück und gehe dann wieder so laut Richtung Küche, dass sie mich hören können. Die Frauen liegen da, wie ich sie verlassen habe. Ein Anblick, den ich mir nicht besser hätte erträumen können.

Während ich die Gerte so halte, dass sie von beiden gesehen werden kann, lasse ich den Strap-on erst mal außerhalb ihres Sichtfeldes. "Ich werde jede faule Ausrede oder Lüge mit diesem Gerät würdigen!" Die Gerte zischt pfeifend durch die Luft, ohne eine der Frauen zu treffen. Anne zeigt keine Reaktion, Nicole wechselt nervös von einem Bein aufs andere. Die Lederlasche am Ende des Schlagwerkzeugs gleitet sanft streichelnd über Annes Hintern. "Hast du sie vorhin nach Waffen durchsucht?" "Bitte, ich habe nur meinen Job gemacht, tun Sie mir nichts." Die Gerte klatscht auf ihren knackigen Arsch. "Das ist keine Antwort auf meine Frage!" Es folgt die Auskunft, dass nur ich durchsucht wurde, aber nicht Nicole.

Eigentlich war es mir egal, wie die Antwort lauten würde, ich nutze die Gelegenheit und beginne Anne abzutasten. Ich widme mich erst ausgiebig den Bereichen auf Hüfthöhe, auf die sie sich auch bei mir konzentrierte, um anschließend zu ihren Brüsten zu wechseln. Dazu richte ich sie auf. Ihre Nippel sind deutlich sichtbar steif geworden. Der eng anliegende Bodysuit verbirgt nichts. Ich massiere die Wonneproppen und sage ihr, wie sehr ich den Griff an ihre "geilen Titten", wie sie sie selbst auch gerne nennt, genieße. Nach einiger Zeit lasse ich sie aufrecht stehen und wechsle zu Nicole. Als erstes ziehe ich ihren Rock hoch, bis er den Hintern nicht mehr bedeckt. Im Gegensatz zu Anne trägt sie unter ihrer Leggins einen Slip, der sich abzeichnet. Auch hier taste ich den ganzen Körper ab, unterbrochen von dem ein oder anderen Schlag mit der Gerte auf die anregenden Hintern der Frauen.

Anne schaut uns die ganze Zeit zu. Als ich wieder von hinten an Nicoles Brüste greife und die spitzen Nippel durch das Top zwirble, bekommt meine Geliebte einen bittenden Blick. Ich will sie nicht überfordern. "Wir werden den Platz wechseln", kündige ich an und gehe zu ihr. Ich führe sie ins Wohnzimmer. Da mir ihre Bewegung für ein ausgiebiges Liebesspiel zu eingeschränkt ist, löse ich dort die Handschellen. "So kann ich dich gleich besser durchnehmen", sage ich ihr leise, lasse sie neben dem Sofa stehen, weise sie an, sich nicht zu rühren und gehe zurück in die Küche. Dort verbinde ich Nicole die Augen und bringe sie ebenfalls ins Wohnzimmer.

Ich ziehe ihr unter den Blicken von Anne Rock, Leggins und Slip aus. Das Top schiebe ich so weit hoch, wie es ihre gefesselten Hände zulassen und sorge dafür, dass sie sich auf die Sitzfläche der Couch kniet. Kopf nach unten, Hintern in die Höhe. Meine Hand gleitet durch ihre Spalte, der Mittelfinger reizt kurz die Klitoris. Danach gehe ich zu Anne und küsse sie. Sie legt die Arme um mich und drängt sich an meinen Körper. Als ich beginne, ihren Hintern zu massieren, legt sie ein Bein um meine Hüfte. "Möchtest du sie in unser Liebesspiel einbeziehen", frage ich und blicke zu unserer Freundin.

Statt einer Antwort löst sie sich von mir, streichelt mit ihrer Hand vom präsentieren, nackten Hintern über den Rücken zum Kopf. Den dreht sie so, dass sie ihre Herzensschwester küssen kann. Mit ihren Fingern setzt sie das fort, was ich schon begonnen hatte. Sie erregt unsere Gespielin, die sich allerdings weder wehren noch mitmachen kann, da ihre Hände auf dem Rücken gefesselt sind. Als Anne mit ihrer Zunge von hinten in Nicoles Schritt aktiv wird, verlässt ein lautes Stöhnen ihren Mund. Ich ziehe unsere Bettgenossin an den Haaren hoch, bis ihr Kopf auf Höhe meines Schwanzes ist. Als er die Lippen berührt, gehen sie sofort auseinander, er wird freundlich empfangen und mit deutlichem Unterdruck behandelt.

Nicole steht, im Gegensatz zu Anne, nicht auf Deep-Throats, deshalb versenke ich meinen Kolben nur zum Teil in ihr. Als ich mich kurz komplett aus ihr zurückziehe, während meine Geliebte unermüdlich den Schritt unserer Bettgenossin verwöhnt, brüllt diese: "Ich will jetzt sofort gefickt werden. Ich bin so geil, ich halte das nicht mehr aus!" Anne unterbricht ihre Liebkosungen und gibt ihr stattdessen einen Schlag auf den Hintern. "Du hast hier gar nichts zu fordern!"

Ich verlasse das Wohnzimmer und komme mit dem Strap-On zurück. Als Anne ihn sieht, bekommt sie leuchtende Augen. Wir tauschen die Plätze. Ich schlecke unsere Freundin aus und walke gleichzeitig ihre Brüste, während meine Geliebte das Spielzeug anlegt und mit Gleitmittel einreibt. "Ich werde jetzt deine Fesseln lösen, du solltest das besser nicht ausnutzen", sagt sie. Als das geschehen ist, drängt sie mich zur Seite und setzt das Spielzeug an der Spalte an. Langsam dringt sie ein und beginnt Nicole zu ficken. Ich gehe ans andere Ende und nutze wieder den Mund. Unsere Freundin wird trotz der Dämpfung durch meinen Schwanz ziemlich laut, als sie kommt.

Ich stelle mich hinter Anne, die sich immer noch in Nicole austobt. Als mein Schwanz zwischen ihre Beine stößt, bleibt sie bewegungslos stehen und gibt mir Gelegenheit, in sie einzudringen. Ich ficke sie von hinten mit langen, harten Stößen, die dafür sorgen, dass sie im gleichen Takt unsere Freundin mit dem Spielzeug penetriert. Ein unglaubliches Stöhnen aus drei Kehlen schallt durch den Raum. Anne und ich kommen gleichzeitig, ob Nicole auch noch mal den Höhepunkt erreicht, weiß ich nicht.

Ich ziehe mich aus Anne zurück, richte sie auf und küsse sie. Dabei walke ich ihr Hintern und Brüste durch. Nicole ist weiterhin vom Strap-on aufgespießt. Schließlich gibt mir Anne zu verstehen, dass ich mich vor unsere Freundin aufs Sofa setzen soll. Sie nimmt ihr die Augenbinde ab. "Du hast dich einfach in unser Liebesspiel gedrängt, das bleibt natürlich nicht folgenlos", sagt sie und drückt den Mund unserer Freundin auf meinen Schwanz, während sie den Umschnalldildo aus der Spalte zieht. Als mein Kolben zur Hälfte im Mund verschwunden ist, will Nicole erkennbar nicht mehr aufnehmen. Anne schlägt ihr ein-, zweimal auf den Arsch. "Wage es nicht, dich zu verweigern", sagt sie und drückt den Kopf noch etwas weiter nach unten. "Säubere meinen Herrn gründlich! Das ist das Mindeste."

Ich greife an die Brüste meiner Geliebten und ziehe sie daran zu mir. Wir küssen uns. Als sie sich dafür an vorne beugt, liegt Annes Bauch auf dem Hinterkopf unserer Gespielin, die spätestens jetzt nicht mehr ausweichen kann. Ich greife mit jeweils einer Hand an den Hintern der beiden Frauen und komme mir vor wie im Paradies. Schließlich setzt sich Anne neben mich und gibt den Kopf unserer Freundin frei. Die entlässt meinen Schwanz aus ihrem Mund und setzt sich auf die andere Seite. "Ihr beiden seid echt der Hammer! Ich bin wirklich froh, dass ich nicht im Auto gewartet habe, sonst wäre mir richtig was entgangen."

Wir schaffen es irgendwie, uns so zu küssen, dass wir den Eindruck haben, alle drei würden gleichzeitig knutschen. Ich stehe nach mehreren Minuten auf und gehe ins Bad. Nach der Dusche bereite ich das vorbereitete Essen zu. Es reicht locker auch für unseren Gast. In der Zeit sind die beiden Frauen im Bad. Sie kommen mit weiten T-Shirts und Leggins bekleidet wieder heraus. "Ich glaube nicht, dass ich euch erlaubt habe, euch anzuziehen!" Die beiden stutzen, blicken sich an und beginnen zu lächeln. Wenige Sekunden später sind sie, bis auf die Slips, wieder unbekleidet.

Während wir gemeinsam am Tisch sitzen und essen, schweigen wir anfangs. "Wie geht es mit uns weiter?" Ich spreche den Elefanten im Raum an. Die Frauen gucken erst sich und dann mich an. "Meine Aktion ist wohl etwas aus dem Ruder gelaufen", stellt Anne fest. "Ich hatte eigentlich nicht vor, einen Dreier zu beginnen, auch wenn er ziemlich geil war." Nicole schweigt zunächst. Dann wiederholt sie das, was sie direkt nach unserem Sex sagte und - da sie nicht weiß, dass ich die beiden belauschen konnte - auch, dass wir oft Bestandteil ihrer Selbstbefriedigungsfantasien sind. Ich bin hin und her gerissen. Ich will keine Dreiecksbeziehung, meine Liebe gehört ausschließlich Anne. Aber natürlich ist Nicole eine sehr gute Freundin, es wäre gelogen zu behaupten, sie bedeute mir nichts und es sei ausschließlich Sex.

Wir diskutieren lange und intensiv. Anne und ich haben etwas Angst, dass wir uns verlieren könnten, wenn wir unsere Aktivitäten auf Nicole erweitern. Die will auf keinen Fall Auslöser dafür werden, dass unsere Beziehung zerbricht, andererseits würde sie nach zwei Gelegenheiten auch ungern dauerhaft und konsequent auf Sex mit uns verzichten. Anne schweigt lange. "Ich gebe zu, ich habe etwas Sorge vor der Konkurrenz mit einer so attraktiven Frau wie dir. Andererseits waren unsere bisherigen Erfahrungen so unglaublich, dass ich sie gerne fortführen würde." Wir diskutieren hin und her, entwickeln Ideen von totalem Verzicht auf Dreier bis zu einer polyamoren Beziehung. Am Ende kommt etwas heraus, bei dem Nicole eine gemeinsame Freundin mit besonderen Vorzügen ist. Sex mit ihr haben wir nur als Paar, keiner von uns alleine. Auch nicht nach vorheriger Rücksprache. Das gilt erst mal ausnahmslos. "Außerdem darfst du sie ab jetzt natürlich auch in Muschi und Hintern beglücken. Die bisherige Einschränkung finde ich unter den neuen Umständen blödsinnig", sagt Anne.

Inzwischen ist es spät geworden. Nicole jetzt ins Gästezimmer zu verabschieden wäre albern, also liegen wir zu dritt im großen Doppelbett. Anne in der Mitte. Wir knutschen und fummeln noch etwas, schlafen aber trotzdem schnell ein. Auch am nächsten Morgen haben wir keinen Sex. Für die beiden ist, wie wohl schon das ein oder andere Mal erwähnt, die Zeit vor neun, zehn Uhr eine Qual. Ich bringe statt wie sonst einen, zwei Kaffees ans Bett, in dem sich die beiden Grazien eng umschlungen unter die Decke kuscheln.

"Ich hoffe, mein Herr schafft auch das doppelte Fummelpensum, bevor er sich zur Arbeit verabschiedet", sagt Anne, als sie vom Kaffeeduft etwas munterer wird. Ich greife sie wie jeden Morgen liebevoll ab und massiere Hintern und Brüste ausgiebig. Schließlich schiebt mich meine Geliebte zu ihrer Bettnachbarin. Sie fühlt sich logischerweise deutlich anders an, hat größere Brüste und einen etwas voluminöseren, aber trotzdem sportlich-trainierten Hintern, was die Sache für mich nicht weniger anregend macht. "Wie lange wirst du noch bleiben", frage ich, als ich mein Verwöhnprogramm beende. Unsere Gespielin sagt mit Bedauern, dass sie wahrscheinlich schon am Nachmittag, bevor wir von der Arbeit zurück sind, aufbrechen muss. Sie hat zwar Urlaub, aber auch eine frühe Verabredung am folgenden Tag. Alles steht und fällt mit den Zugverbindungen.

In der Firma angekommen, habe ich die obligatorische halbe, dreiviertel Stunde, bevor das Büro sich füllt und der Alltagsstress beginnt. Thomas ist wie meistens der erste, der nach mir kommt. Er spricht mich direkt auf mein Angebot an, Firmenanteile zu übernehmen und langfristig vielleicht sogar die ganze Firma. Er hat das mit seiner Frau besprochen. "Sie findet die Idee grundsätzlich gut. Aber wie wir ja schon am Samstag feststellten, gibt es eine Menge Details zu klären." Ich freue mich, dass wir die Sache weiterverfolgen können und sie nicht sofort gescheitert ist. Etwa zwei Stunden später kann ich kurz mit Sebastian sprechen, er ist mit seiner Frau zum gleichen Ergebnis gekommen.

Als Anne erscheint, geht sie nach einer Zwischenstation an ihrem Schreibtisch, direkt in mein Büro. Sie schließt die Tür. Ich öffne eine Schublade und hole die dicke Taschenlampe heraus, die gestern hier liegenblieb. "Guck mal, was ich heute Morgen gefunden habe. Hast du eine Idee, woher sie kommen könnte?" Meine Traumfrau bleibt stehen und lächelt. Sie trägt heute einen engen Rock, eine Bluse und wie meistens echte Nylons. Dazu Stiefel mit leichtem Absatz. "Ich habe keine Idee. Vielleicht sollten wir einen Sicherheitsdienst engagieren, der nachts nach dem Rechten sieht. Womöglich treiben sich hier Einbrecher rum, die die Taschenlampe vergessen haben." Sie guckt mich grinsend an. Bei ihr läuft wahrscheinlich ein ähnliches Kopfkino wie bei mir.

Ich winke sie zu mir, sie setzt sich auf meinen Schoß. Wir knutschen. "Ich hatte eigentlich für gestern einen etwas ruhigeren Abend mit dir geplant", sage ich. "Wir können das ja heute nachholen." Anne stimmt mir zu. Aber natürlich, sie ist schließlich eine Frau, hat sie auch was auszusetzen. "Heute Abend ist ja gut und schön. Aber was ist jetzt? Muss ich dich etwa schon wieder daran erinnern, dass du meinen Hintern zu verwöhnen hast, weil sonst der ganze Tag schnell im Eimer ist?!?" Wir schmusen noch etwas, begleitet von gegenseitigen beherzten Griffen an die Körper. Dann hat uns der Arbeitsalltag wieder und wir sitzen an verschiedenen Schreibtischen.

In der Mittagspause kommt Anne in mein Büro. Das hat sich inzwischen als festes Ritual eingespielt. Wir schließen nach wie vor fast jedes Mal die Tür und die Mitarbeitenden würden uns nur stören, wenn es wirklich und im wahrsten Sinne des Wortes brennt. Und selbst dann würden sie wahrscheinlich vorher anrufen. Dabei geht es, bis auf die Verabschiedung zum Ende der Pause, die ganze Zeit eindeutig jugendfrei zu. Nur in den letzten Minuten kann es vorkommen, dass ich die Unterwäsche meiner Geliebten "kontrolliere" oder ihr den Hintern etwas anwärme. Meistens knutschen wir einfach, ohne dass kritische Körperteile freiliegen.

Heute ist es anders. Nach dem Essen frage ich meine Geliebte, was sie eigentlich geritten hat, mich gestern quasi zu überfallen und zu fesseln. "Ich war einfach ziemlich spitz und wollte dich im Büro vernaschen, mein Herr. Aber da du das bisher immer abgelehnt hast, musste ich mir was überlegen." Ich schweige. Anne guckt mich an. Die Sekunden verrinnen. "Ich glaube, ich habe eine Strafe verdient, Herr. Bitte sorge dafür, dass ich wieder dein braves Mädchen bin." Sie steht auf, geht zum Schreibtisch, beugt sich nach vorne und zieht direkt ihren Rock über den Hintern. Aber ich will sie gar nicht mit Klapsen "bestrafen". "Ziehe deinen Slip aus!" Zunächst geht die Nylon nach unten, dann der knappe Slip. Ich greife in meine Schreibtischschublade und reiche ihr ein fernsteuerbares Vibro-Ei. Sie befeuchtet es in ihrem Mund und führt es sich ein. Ich greife ihren Slip, rieche daran und stecke ihn in meine Jackentasche. Anne zieht die Strumpfhose wieder an. Ich beende die Mittagspause.

Erst als einige Minuten vergangen sind und Anne schon wieder konzentriert arbeitet, schalte ich das Ei ein. Sie zuckt etwas zusammen, blickt auf und lächelt mich an. Immer wenn ich daran denke, ändere ich Intensität oder Rhythmus des kleinen Freundes in ihr. Die Voreinstellungen in der dazugehörigen App nutze ich nicht. "Wenn du so weiter machst, muss ich morgen alles nacharbeiten, weil ich mich nicht konzentrieren kann, wenn ich geil bin, Herr." Ihre Nachricht im Messenger ist eindeutig. Ich gucke auf die Uhr, wir können eigentlich auch Feierabend machen. Für Anne wäre es im Rahmen ihrer Gleitzeit drin. Da sie jede Menge Plus-Stunden hat, kann sie die auf diese Weise reduzieren. Für mich ist es ungewohnt früh, aber ich schreibe meine Stunden als Inhaber nie auf. Im Minus bin ich jedenfalls sicher nicht.

"Was würdest du tun, wenn ich dafür sorge, dass du morgen nicht so viel korrigieren musst?", lautet meine Erwiderung im Messenger. "Alles!" Die Antwort ploppt quasi sofort auf. Ich stelle noch mal einen anderen Rhythmus ein und fahre meinen Rechner herunter. Danach gehe ich zu meiner Geliebten und halte ihr den Mantel als Zeichen, dass wir jetzt aufbrechen werden. Auf dem Weg zu den Autos sagt sie, dass sie bei mir mitfahren möchte, da sie Angst hat, in ihrem Zustand einen Unfall zu bauen. Als wir im Wagen sitzen, geht meine rechte Hand auf ihren Oberschenkel und schiebt den Rock weiter nach oben. Sie öffnet unaufgefordert sofort ihre Beine. Während der Rückfahrt streichelt meine Hand über ihren Schenkel, immer bis kurz vor ihr Lustzentrum. Das Vibro-Ei arbeitet währenddessen weiter.

Als wir in der Garage ankommen, beugt sich Anne zu mir, schiebt mir ansatzlos ihre Zunge in den Hals und massiert meinen Schwanz durch die Hose. "Wenn du mich nicht sofort fickst, weiß ich nicht, was ich tue. Aber ich sage dir eins, ich will keine große Kunst, nimm mich einfach und sorge für meinen Orgasmus, mein Herr." Als wir die Wohnung betreten, kommt uns Nicole entgegen. Sie ist offensichtlich gerade im Aufbruch. "Oh, schön dass ich euch noch treffe", sagt sie ehrlich erfreut. "Dann kann ich mich noch richtig verabschieden."

Sie umarmt uns gleichzeitig, bedankt sich bei Anne für die schöne Zeit am Wochenende und bei uns beiden für die Aktivitäten am Vortag. "Ich freue mich schon auf unser nächstes Treffen." Sie küsst zuerst mich, dann Anne. In beide Münder dringt sie mit der Zunge ein. "Nimm es mir nicht übel, aber du musst jetzt fahren", schiebt Anne ihre Freundin zurück. "Mein Herr hat mich so geil gemacht, ich brauche es jetzt. Sofort!" Da in diesem Moment der Taxifahrer klingelt, nehme ich den kleinen Koffer und begleite unsere Gespielin zum Auto. Als sie mich zum Abschied noch mal umarmt, flüstert sie in mein Ohr. "Jetzt hat sie es doch wieder geschafft, dass ich mich heute Abend selbst befriedigen muss und an euch denke." Aber sie scheint das nicht zu bedauern, jedenfalls umspielt ein Lächeln ihre Lippen.

Als ich zurückkomme, steht Anne im Wohnzimmer und blickt mich erwartungsvoll an. "Soll ich mich wieder über die Sessellehne beugen?" Ich verneine und sage ihr, dass ich wegen ihrer eigenmächtigen Aktion vom Vortag noch eine kleine Rechnung offen habe. Als ich auf dem Sofa sitze, kommt sie zu mir und platziert sich über meine Schenkel. Ich massiere ihren strammen Hintern, schiebe den Rock nach oben und lege ihn frei. Sie kann vor Erregung kaum stillliegen. Die ersten Klapse sind wie meistens zum Aufwärmen. Sie werden nicht fester, aber die Wiederholungen sorgen schnell für eine angenehme Rötung. In der ganzen Zeit wird sie vom Vibro-Ei weiter erregt und immer geiler. "Bitte fick mich, Herr. Bitte!"

Ich lasse sie sich aufs Sofa knien und gehe aus dem Zimmer. Sie soll sich auf keinen Fall umblicken oder ihre Haltung verändern, lautet meine Anweisung. Ich ziehe mich komplett aus, suche den Strap-on und lege ihn mir an. Schwanz und Spielzeug werden mit viel Gleitmittel eingerieben. Der Dildo befindet sich jetzt oberhalb meiner Latte. Als ich zurückkehre, kann ich nicht anders. Ich stelle mich hinter Anne und zerreiße ihre Nylon, um mir Zugang zu verschaffen. Auch wenn ich weiß, dass sie mir später Vorhaltungen machen wird, wie teuer ihre Strumpfhose war. Als sie im Schritt frei liegt, nehme ich den Vibrator aus ihrer Spalte. Stattdessen verwöhne ich ihre Löcher mit meiner Zunge. Bisher hat meine Geliebte noch nicht gesehen, was ich mir umgeschnallt habe.

Nach einigen Minuten, in denen sie immer lauter wird, drehe ich sie um, lege mir ihre Beine über die Schulter und positioniere sie vor mir auf der Sitzfläche. Als sich mein Schritt dem ihren nähert, bemerkt sie, was ich angelegt habe. "Oh!", sagt sie, als der Dildo in ihre Spalte eindringt und quasi zeitgleich mein Schwanz ihre Rosette überwindet. "Danke, mein Herr, dass du mich nicht einfach, so wie von mir erhofft, durchfickst, sondern dir wieder was einfallen lassen hast." Ich beginne sie zu stoßen. Da sie so erregt ist, wirkt die Doppelfüllung natürlich noch besser. Ich muss gar nicht mehr besonders einfallsreich sein, sie explodiert nach wenigen Sekunden, schreit ihre Lust in einer selten gehörten Lautstärke heraus. Ihr Höhepunkt klingt schon wieder ab, als ich immer noch zugange bin. "Bitte, Herr, spritze mir in den Mund!" Ich ziehe mich aus ihr zurück und setze mich neben sie. In der gleichen Sekunde geht sie vor mir auf die Knie, schiebt den Dildo zur Seite und stülpt den Mund über meinen Kolben. Gleichzeitig wichst sie den Strap-on, als sei es ein echter Schwanz. Schon der Anblick ist erregend, es selbst zu spüren, einfach nur unglaublich. Ich kann mich nicht zurückhalten. Als ich komme, drücke ich ihren Kopf tief auf meine Latte und spritze direkt in ihre Kehle.

Ich ziehe Anne zu mir hoch aufs Sofa. Sie klettert auf mich und versenkt den Strap-on noch mal in ihrer Spalte, mein Schwanz wird nach dem Höhepunkt zu schnell weich, sie bekommt ihn nicht in ihren Hinterausgang geschoben. "Wie schaffst du es nur, dass ich dich von morgens bis abends vögeln möchte?" Sie beantwortet meine Frage nicht, stattdessen küsst sie mich. "Ich habe noch nie jemanden so geliebt und begehrt wie dich!", höre ich sie sagen. Dann entlässt sie den Strap-on aus sich, ich löse den Gürtel und stehe auf. Der Freudenspender fällt zu Boden. Auf meinen Armen trage ich sie ins Badezimmer. Ich möchte mit ihr duschen und dafür sorgen, dass wir gemeinsam wieder runterkommen. Das ist inzwischen schon fast eine Tradition für uns nach dem Sex.

Nachdem wir uns im Bad gegenseitig eingeseift und gewaschen haben, was natürlich mit vielen Küssen und anderen Zärtlichkeiten einhergeht, ist unsere drängende Geilheit abgeklungen. Anschließend genießen wir die gemeinsame Zeit. Nachdem wir noch eine halbe Stunde auf dem Sofa gekuschelt haben, nehme ich mir ein Buch und beginne zu lesen. Anne greift sich ihre Sporttasche, um zum Bauch-Beine-Po-Kurs zu gehen. "Ich habe mir Konkurrenz in Haus geholt, ich muss an meiner Form arbeiten", sagt sie nur halb im Scherz.

Als sie vom Sportstudio zurückkommt, essen wir gemeinsam zu Abend. Ich denke die ganze Zeit über ihren Satz nach, den sie bei der Verabschiedung ins Gym sagte. Schließlich spreche ich das Thema an. "Fühlst du dich unwohl mit dem Arrangement, das wir mit Nicole getroffen haben? Falls ja, stoppen wir es sofort!" Sie will die Unterhaltung im Wohnzimmer führen. Als ich mich aufs Sofa setze, nimmt sie auf meinem Schoß Platz und schmiegt sich an mich. Ich wiederhole meine Frage. Statt einer Antwort küsst sie mich. "Danke, dass du dir so viele Gedanken machst. Die meisten Männer würden so eine Abmachung zwischen uns Dreien wahrscheinlich nie infrage stellen." Ich mache ihr noch mal ganz klar, dass sie die Liebe meines Lebens ist, dass ich nie etwas tun werde, was uns auseinanderbringt. Nicole ist für mich inzwischen eine gute Freundin und jetzt auch begehrenswerte Sexpartnerin. Aber eben niemand, der ihr ihren Platz streitig machen kann.

Mit dem Kopf in meiner Halsbeuge schweigt Anne lange. Dann blickt sie mir in die Augen, ich sehe, dass sie feucht sind. Sie küsst mich. "Ich liebe dich, du wirst für den Rest meines Lebens der einzige Mann sein. Und Nicole ist, so lange ich denken kann, meine Vertraute. Wir waren schon in der Grundschule unzertrennlich, ich kann mich an keine Zeit erinnern, in der sie nicht für mich da war. Dass sich die beiden wichtigsten Menschen in meinem Leben mehr als nur gut verstehen, macht mich total glücklich!" Aber dennoch sei sie einfach nicht souverän genug, um völlig ohne Sorgen zu bleiben. Nicht in der Situation selbst wenn wir Sex mit Nicole hätten, aber direkt danach. Denn sie wisse ja, wie attraktiv und auch tabulos ihre Freundin sei.

Ich wiederhole sinngemäß das, was ich nach der ersten sexuellen Erfahrung in einer Dreierrunde bereits sagte. Ich schwärme von Annes attraktivem Körper, der in allen Punkten dem entspricht, was ich mir erträumen kann, und natürlich rede ich über ihren Charakter, der eine schöne Hülle erst in einen Menschen verwandelt, den ich unendlich liebe. "Es gilt, was wir für alles abgesprochen haben, was Sex betrifft. Wir probieren aus, aber jeder kann jederzeit ohne Begründung die Aktion stoppen. Wenn du jemals zu dem Ergebnis kommst, dass unsere ménage à trois dich überfordert, werden wir sie sofort beenden!" Anne umarmt und küsst mich wortlos.

Dann ertönt der Ton, mit dem ihr Handy den Empfang einer neuen Nachricht signalisiert. Kurz darauf guckt sie nach, liest und fängt an zu lächeln. "Das ist jetzt die passende Nachricht von Nicole. Sie bedankt sich erneut für den "anregenden Abend", schreibt mir, dass sie völliges Verständnis hätte, wenn ich irgendwann wieder meinen Exklusivitätsanspruch geltend machen würde und fragt, ob sie dich bis zu dem Zeitpunkt auch mit "mein Herr" anreden darf." Ich freue mich, dass sie sich die gleichen Gedanken und Sorgen macht wie wir. Das beweist mal wieder die tiefe Verbundenheit zwischen den beiden Freundinnen.

"Ob sie mich so anreden darf, musst du entscheiden", sage ich. "Sie wird aber wahrscheinlich nie mein braves oder böses Mädchen sein, das bist ausschließlich du. Egal was du ihr zur Antwort gibst." Meine Geliebte will es sich überlegen. Wir gehen ins Bett und schmusen, Sex haben wir nicht mehr. Irgendwann schlafen wir ein.

Am nächsten morgen ist Anne unerwartet früh munter. Sie ist besonders anhänglich und liebesbedürftig. Ich komme, da sich mich immer wieder zurückhält, deutlich später aus dem Bett als gewohnt. Nachdem ich die Kaffeemaschine gestartet habe, gehe ich unter die Dusche. Wenige Sekunden später bin ich nicht mehr alleine. Anne drängt sich an mich. "Ich benötige deine Nähe, halte mich bitte fest." Ein Wunsch, den ich gerne erfülle.

Ich hatte eigentlich geplant, zu Fuß zur Firma zu gehen, damit meine Liebe das Auto nehmen kann. Jetzt sitzen wir seit langem mal wieder unter der Woche zusammen beim Frühstück. Bevor wir gemeinsam aufbrechen, begrapsche ich sie auf ausdrücklichen Wunsch dennoch. Als wir in der Firma ankommen, nutze ich die Zeit, um ihr davon zu erzählen, dass ich Thomas und Sebastian ein Übernahmeangebot gemacht habe und dass sie als Universalerbin in meinem Testament steht. Die Vorbereitungen für den Fortbestand des Unternehmens findet sie gut, sie selbst sieht sich nicht als potenzielle Geschäftsführerin, kann sich die beiden aber als Chefs vorstellen. "Über das Testament möchte ich nicht reden. Ich will nicht an deinen möglichen Tod denken."

In der Mittagspause will Anne wieder kuscheln, sie ist ungewohnt liebesbedürftig und macht von sich aus keine Anstalten, mich dazu zu bringen, ihren Hintern zu versohlen. Abends, als wir zu Hause ankommen, zerrt sie mich vergleichsweise früh ins Bett und will sanften Sex. Wir schlafen fast die ganze Zeit in Missionarsstellung miteinander. Unsere Augen verlieren nur selten und kurz den Kontakt. Ihr Orgasmus ist eher leise. Später drängt sie sich als kleiner Löffel dicht an mich. "Halte mich fest", sind ihre letzten Worte, bevor sie einschläft.

Am Mittwochmorgen ist sie wieder so wie meistens. Vergleichsweise schlecht gelaunt wegen der Tageszeit, den Kaffee am Bett nimmt sie gerne und die Forderungen nach den inzwischen üblichen ersten Grapschereien äußert sie vehement. Auch in der Firma läuft alles wieder normal. Der eigentliche Job nimmt uns in Beschlag, wir haben keine Gelegenheit zu einem kurzen Gespräch oder dem Austausch von Zärtlichkeiten. Erst in der Mittagspause darf ich mir den neuen BH ansehen, den sie gekauft hat und bevor sie wieder zu ihrem Schreibtisch geht, will sie ein paar Klapse auf den Hintern haben. "Zur Motivation!" Als ich das ausgiebig wie von ihr gewünscht erledigt habe, geht sie wieder an die Arbeit. Der Nachmittag läuft für uns so wie der Vormittag. Nur als sie Feierabend macht, kommt Anne noch mal kurz in mein Büro, um sich zu verabschieden. "Bleib´ nicht zu lange", sagt sie und zwinkert mich verschwörerisch an.

Als ich abends nach Hause komme, sitzt Anne mit Leggins und einem Sport-BH auf dem Sofa. Sie blickt in meine Richtung und lächelt, als ich das Wohnzimmer betrete. "Herr, ich war in den vergangenen Tagen etwas unsicher und habe darüber vergessen, mich um deine Befriedigung zu kümmern. Bitte lass mich das wieder gut machen und sorge dafür, dass ich in den kommenden Tagen immer an meine Pflichten denke." Ich bin froh, dass sie wieder so ist, wie ich sie kennen- und liebengelernt habe. Ich stand kurz davor Nicole anzurufen und unser Arrangement zu stoppen. Meine Sorge, dass Anne unglücklich ist, war einfach zu groß. Bevor ich auf ihr Angebot eingehe, mit ihr Sex zu haben, spreche ich deshalb meine Bedenken kurz an. Sie versichert mir, dass sie sich nicht nur mit Nicole als regelmäßiger Bettgenossin abgefunden habe, sondern sich tatsächlich auf sie freue. Sie habe ihr deshalb bereits eine Nachricht geschickt und gefragt, ob sie den Rest ihres Urlaubs nicht bei uns verbringen möchte.

Dann steht Anne auf und zieht sich komplett aus. Anschließend macht sie das gleiche mit mir. Als sie zwei Lederarmbänder hervorholt und mich bittet, ihre Hände damit hinter ihrem Rücken zu fixieren, weiß ich, sie ist tatsächlich wieder mit sich und unserer neuen Situation im Reinen. Kurze Zeit später kniet sie aufrecht auf der Sitzfläche der Couch, blickt Richtung Rückenlehne. Ich stehe hinter ihr und kann mich kaum an dieser schönen Frau sattsehen. Ich lasse meine Hand von ihrem Nacken den Rücken hinunter Richtung Hintern gleiten. Die durchs Knien angespannten Po-Muskeln lassen sich wunderbar walken. Als meine Hand wieder nach oben gleitet, geht der Oberkörper von Anne nach hinten, sie lehnt sich gegen mich. Jetzt sind ihre Brüste in Reichweite und werden von mir verwöhnt. Schnell stehen die Nippel spitz nach vorne.

Ich setzte mich neben meine Geliebte, verwöhne ihre Brüste mit dem Mund und greife gleichzeitig an den weiterhin angespannten Arsch. "Bitte versohle mir den Hintern, Herr. Ich war nachlässig in den letzten Tagen." Ich küsse sie intensiv und liebevoll. "So sehr ich es normalerweise genieße, dir diesen Wunsch zu erfüllen. Es gibt heute keinen Grund dafür." Nach einem leichten Druck meiner Hand auf ihre Hüfte setzt sie sich auf meinen Schoß und mein Kolben dringt in sie ein. Ich greife unter ihren Po und gebe ihr die Geschwindigkeit vor, mit der sie mich reiten soll. Wir blicken uns in die Augen und dann vereinen sich unsere Münder erneut. Ich streichle von ihrem Hintern den Rücken hoch, fast bis zum Nacken und wieder zurück. Anne richtet sie auf und führt ihre Brust in Richtung meines Gesichtes. Ich umspiele mit Mund und Zunge die Brustwarzen, liebkose die strammen Kugeln. Wir genießen unsere innige und intensive Verbindung. Meine Geliebte erhöht irgendwann das Tempo. Meine Hände bleiben unterstützend an ihrem Hintern. Sie schließt die Augen, ihr Atem geht schwer. Mit einem lauten Stöhnen kommt sie und sackt zusammen. Gegen mich gelehnt werden ihre Hüftbewegungen langsamer, ihre Erregung klingt ab. Geflüsterte Liebesschwüre werden ausgetauscht.

"Herr, du bist nicht gekommen. Bitte lass mich nicht als Geliebte dastehen, die dich wieder unbefriedigt lässt!" Ich küsse sie und löse gleichzeitig einen Lederriemen, der um ihr Handgelenk geschlungen ist. Als sie ihre Hände wieder vor dem Körper hat, lege ich sie auf die Sitzfläche des Sofas. In Missionarsstellung stoße ich langsam und sanft in sie. Ich habe alle Zeit der Welt und merke, wie meine Lust weiter steigt. Als ich schließlich komme, schlingt Anne ihre Beine um meine Hüfte und drückt mich fest an sie. Ich habe das Gefühl, so tief wie noch nie in ihr zu sein und möchte sie am liebsten gar nicht mehr verlassen. Doch nach mehreren Minuten ziehe ich mich aus ihr zurück, nehme sie auf meine Arme und trage sie ins Badezimmer. Wir duschen wie so oft gemeinsam, tauschen dabei Zärtlichkeiten aus und unsere Münder sind fast die gesamte Zeit vereint.

Anschließend verbringen wir einen ruhigen Abend mit Gesprächen vor allem über unsere Beziehung. Natürlich reden wir auch über Nicole, unsere Urlaubsplanungen, die Arbeit und andere Dinge, die uns gerade mehr oder weniger intensiv beschäftigen. Später bekommt Anne noch eine Nachricht unserer Freundin, in der sie uns mitteilt, dass sie leider erst am Freitagabend bei uns sein kann.

Der Freitag kommt und er wird unruhig. Aber anders, als wir es erwartet haben. Ich bin noch zu Hause und gerade dabei mich von meiner Geliebten mit den eingeforderten Fummeleien zu verabschieden, als das Telefon klingelt. Ein Mitarbeiter aus der Produktion hat festgestellt, dass in unseren Bürotrakt eingebrochen wurde. Dort herrscht nach seiner Aussage ziemliches Chaos, da sämtliche Schreibtische durchsucht wurden. Ich fordere ihn auf, alles unberührt zu lassen, bis ich da bin. Anne ist plötzlich munter und will mit mir zusammen zur Firma fahren. Während sie im Bad verschwindet, mache ich für sie das Frühstück. Eine gute Dreiviertelstunde später sind wir im Betrieb.

Thomas hat die Polizei gerufen, sie trifft zur gleichen Zeit wie wir ein. Zusammen mit einer Beamtin gehen Anne und ich in die Räume. Es sieht weniger schlimm aus als befürchtet. Wir arbeiten kaum noch mit Akten, das meiste ist in der Firmencloud gespeichert. Das, was in den Schreibtischen und den Schränken war, liegt auf dem Boden, der oder die Täter:innen haben ganz offensichtlich nach Bargeld oder leicht verkaufbaren Gegenständen gesucht. Eine Handkasse mit maximal dreihundert Euro Inhalt ist weg, außerdem zwei Laptops. Ob noch mehr geklaut wurde, wird sich erst zeigen, wenn wir aufgeräumt haben. Nachdem die Polizei einige Spuren gesichert hat und durchblicken lässt, dass wir wahrscheinlich nie erfahren werden, wer eingebrochen hat, verschwinden die Ermittelnden wieder und wir beginnen Ordnung zu schaffen. Letztlich ist der Schaden überschaubar. Neben dem geklauten Geld und den beiden Laptops sind es vor allem die Zerstörungen an den aufgebrochenen Schränken und Schreibtischschubladen. Und natürlich das aufgehebelte Fenster. "Ich kümmere mich um einen Schreiner, der die Beschädigungen wenigstens provisorisch repariert und benachrichtige die Versicherung", sagt Anne, als ihr Schreibtisch wieder benutzbar ist. Ich sorge dafür, dass die gestohlenen Laptops nicht mehr dazu genutzt werden können, sich ins Firmennetzwerk einzuwählen. Wichtige Daten sind auf den Geräten nicht abgelegt, da alle Mitarbeitenden auf dem Server arbeiten und speichern.

Nach etwa zwei Stunden ist alles aufgeräumt, die Handwerker sind dabei die Fenster so herzurichten, dass sie sich wieder schließen lassen. Ich rufe einen Freund an, der ein IT-Unternehmen besitzt. Er hat, weil wir uns seit Schulzeiten kennen, direkt Zeit für mich und wir verabreden uns für die Mittagszeit. Ich frage Anne, ob sie mitkommen will. Einerseits, weil wir dann gemeinsam essen können, andererseits, weil es um eine Sicherheitsanlage geht, bei der sie als meine Lebensgefährtin und Assistentin ein Wörtchen mitreden dürfte. "Ich werde heute besser früh ins Wochenende verschwinden und alles für Nicoles Besuch vorbereiten", lehnt sie ab und lächelt mir dabei verschwörerisch zu. Als ich mich daraufhin von ihr verabschiede, küsst sie mich lange und intensiv. "Iss was Gutes zu Mittag, damit du heute für uns genug Energie hast", flüstert sie in mein Ohr, während sie gleichzeitig durch die Jeans kurz meinen Schwanz massiert.

Als ich ins Auto steige, habe ich einen Steifen. Wegen Annes zugreifender Art und wegen der Vorfreude auf den Abend. Auch als ich im Restaurant angekommen bin, ist die leichte Erregung noch nicht abgeklungen. Erst nach etwas Small Talk mit meinem alten Kumpel kann ich mich wieder aufs Geschäft konzentrieren. Ich erzähle ihm von dem Einbruch und frage, ob er mir was empfehlen kann, mit dem ich besseren Schutz bekomme. Er hat direkt eine Idee und skizziert mir nach wenigen Minuten grob, wie er die Sache angehen würde. Einige IP-gestützte Kameras im Innen- und Außenbereich, Bewegungs- und Glasbruchsensoren sowie Fühler, die rechtzeitig registrieren, wenn jemand versucht, Fenster und Türen aufzuhebeln. "Mir ist wichtig, dass es bei einem Versuch bleibt. Ich würde eine laute Sirene vorschlagen und mehrere helle Scheinwerfer, die im Ernstfall das Betriebsgelände erleuchten", sage ich. In Gedanken mache ich mir eine "Notiz", dass ich in unserer Schlosserei einige Metallstangen anfertigen lasse, die die anfälligsten Fenster auch mechanisch schützen. Als mein Freund dann überschlägig berechnet, wie teuer sein Part in der Sache wird, bin ich angenehm überrascht. An dieser Stelle sind die Produzenten aus China, mit ihren inzwischen hochwertigen Digitalgeräten, gut für mich.

Wir bestellen uns was zu Essen und bereden noch ein paar Details. Ich möchte zum Beispiel, dass die Kameras automatisch zu einer bestimmten Uhrzeit eingeschaltet und morgens auch wieder ausgeschaltet werden. Ich will schließlich nicht die Belegschaft überwachen. Außerdem sollen die Kamerabilder auf einer Festplatte aufgezeichnet werden, die gut gesichert auf dem Firmengelände installiert werden wird. Dass ich bei einem Einbruchsversuch benachrichtigt werde und von überall Zugriff auf Echtzeitbilder habe, ist selbstverständlich. Als wir alles besprochen haben, sind wir beim Espresso. Ich bitte meinen Kumpel um ein verbindliches Angebot. Es wird mir bis Mitte kommender Woche vorliegen, die meisten Geräte hat er auf Lager. Es spricht vieles dafür, dass der größte Teil meiner Sicherheitsanlage bereits in 14 Tagen in Betrieb ist.

Als ich meinen Wagen wieder auf dem Firmenparkplatz abstelle, kommt mir Anne entgegen. "Schön, dass du zurück bist. Kann ich mit dem Wagen nach Hause fahren und du kommst später zu Fuß oder mit dem Taxi?", fragt sie eher rhetorisch. Außerdem gibt sie mir den Hinweis, dass ich zu Hause nicht früher erwünscht bin, als an anderen Freitagen auch. Ich erwidere nichts und verabschiede mich mit einem langen Kuss von ihr. Da der Tag bisher ganz im Zeichen des Einbruchs stand, habe ich noch jede Menge Arbeit auf dem Schreibtisch und muss mich eher anstrengen, nicht deutlich später als an gewöhnlichen Freitagen in den Feierabend zu gehen. Trotz meiner Vorfreude arbeite ich konzentriert und bekomme ziemlich viel geschafft, bis ich mich auf den Heimweg mache. Da ich das schon immer mal ausprobieren wollte, lade ich mir eine App herunter und miete einen E-Roller. Mit ihm bin ich kaum länger unterwegs als mit dem Auto. Das werde ich zukünftig regelmäßig nutzen.

Als ich das Haus betrete, werde ich durch einen Zettel an der Garderobe dazu aufgefordert, wieder das Bad im Erdgeschoss zu nehmen. Ich rasiere mich sorgfältig und dusche anschließend. Anne hat mir Hemd und Anzug bereitgelegt, außerdem den Boxershort, der ihr am besten gefällt. Selbstverständlich befolge ich den damit verbundenen Hinweis. Als ich fertig bin, gehe ich ins Wohnzimmer, wo die beiden Frauen auf mich warten. Sie tragen schwarze, eng anliegende Kleider. An einigen Stellen sind sie transparent, bestrumpfte Beine und hochhackige Schuhe ergänzen das Outfit. Sie sind sexy, aber nicht vulgär gekleidet. Mit dieser Aufmachung könnten sie problemlos auf jeder Cocktailparty erscheinen, ohne Anstoß zu erregen. Bis auf eine Ausnahme: Beide haben ein breites Lederhalsband mit Metallöse angelegt, an Nicoles befindet sich eine Leine, die meine Geliebte in der Hand hält. Sie stehen in der Mitte des Raums und blicken mich an. Ich genieße den Anblick und merke, wie verstärkt Blut in Richtung Körpermitte fließt. Schließlich gehe ich um die Frauen herum, ohne den Blick abzuwenden. "Ihr seht so unglaublich heiß aus", sage ich. Die beiden lächeln, bleiben aber still stehen. Die eleganten Kleider betonen die Figuren hervorragend. Ich kann nicht anders und streichle über beide Rücken, von oben aus langsam bis zu den Hintern. Ein beherzt-zarter Griff in ihre Globen erfreut die Frauen ebenso wie mich.

Ich küsse Anne, ihre Zunge schießt quasi hervor und dringt in meinen Mund. Sie hält die Leine fest. Meine Hand liegt auf ihrem Nacken. Die andere weiterhin auf dem strammen Po. Schließlich löst sich meine Geliebte, zieht ihre Freundin langsam heran. "Begrüße meinen Herrn!" Nicole lächelt, als sich ihr Gesicht dem Meinen nähert. Auch sie küsst mich intensiv, meine Hand wechselt auf ihren Hintern. Schließlich zieht Anne sie von mir weg. "Ich habe einen Tisch bei unserem Stammitaliener reserviert. Ich hoffe, das war in Ordnung, Herr." Bevor wir uns auf den Weg machen, nehme ich den beiden Frauen die Lederhalsbänder ab. Wir leben in einer vergleichsweise kleinen Stadt, Anne und ich kennen hier viele Menschen, in unserem Lieblingsrestaurant erst recht. Ich habe keine Lust auf Tratsch und doofe Blicke. "Ich habe es dir prophezeit, er ist an der Stelle etwas spießig und auf Diskretion bedacht", sagt Anne schmunzelnd zu Nicole und hat damit recht. Der Wunsch nach Privatsphäre liegt einfach in meiner Persönlichkeit, das hat auch nichts mit dem Ruf meiner Firma zu tun.

Aber Anne wäre nicht Anne, wenn sie keine Lösung hätte. Sie zieht zwei dünne dezente Lederbänder hervor, an denen sich jeweils ein schmaler, unauffälliger Ring befindet. Eins legt sie Nicole um den Hals, das andere soll ich ihr anlegen. Dann kommt das Taxi und wir brechen auf. Als wir die Gaststätte betreten, nehmen mich die Frauen in die Mitte. Sofort kommt Alfredo, der Besitzer auf uns zu. Wie immer flirtet er mit Anne und lässt seinen italienischen Charme wirken. "Buonasera bella donna, benvenuta nel mio piccolo ristorante", scharwenzelt er um meine Geliebte herum. Aber auch Nicole bekommt die ihr zustehende Aufmerksamkeit unseres Gastgebers. Er bringt uns zu dem Tisch, an dem Anne und ich meistens sitzen. Er ist etwas abseits, von hier aus kann man den Gastraum gut überblicken, aber es gibt keinen "Durchgangsverkehr". Unaufgefordert bekommen die beiden Frauen jeweils einen Campari und ich einen Martini. Dazu einen kleinen Gruß aus der Küche.

Anne sitzt neben mir, Nicole ihr direkt gegenüber. Wir prosten uns zu und schauen uns dabei tief in die Augen. "Auf einen gelungenen und spannenden Abend", sagt Anne und küsst mich. Ich versuche den Aufenthalt im Restaurant so normal wie möglich zu gestalten. Auch wenn ich natürlich die ganze Zeit mit einem Halbsteifen am Tisch sitze. Wir unterhalten uns so, wie es gute, sehr gute Freunde eben machen. Nach der Vorspeise, der Tisch ist gerade wieder abgeräumt, nehme ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr. Ich schaue zu Anne, mein Blick gleitet an ihr herunter und sehe, dass unter ihrem Kleid, im Schritt, ein bestrumpfter Fuß ist. Nicole hat einen Schuh ausgezogen und sorgt für Erregung bei meiner Geliebten. Sie guckt mich an, rutscht mit ihrem Hintern auf dem Stuhl etwas nach vorne. Der Blick ist auf unendlich gestellt. Sie atmet tief ein und schließt kurz danach die Augen. Es wird wahrscheinlich nicht mehr lange dauern und sie erreicht ihren Höhepunkt.

Doch genau jetzt kommt Alfredo um uns den Hauptgang zu servieren. Nicole will vor Schreck ihren Fuß zurückziehen, doch ich halte ihn fest. Auch wenn sie ganz automatisch sämtliche Aktivitäten einstellt, soll sie ihn da lassen, wo er gerade ist. Anne, die ebenfalls aufschreckt und mit ihrem Hintern nach hinten ausweichen will, hört ein leises "Bleib sitzen!" von mir. Als der Restaurantbesitzer und gleichzeitig unser Kellner noch mal Richtung Küche verschwindet, um fehlende Speisen zu holen, blicke ich die beiden Frauen an. "Was ihr beginnt, solltet ihr nicht unterbrechen, nur weil jemand an unseren Tisch kommt", sage ich. Nicole grinst diabolisch, Anne guckt eher zweifelnd. "Herr, durch den Schreck ist meine Erregung verflogen, auch wenn ich kurz davor war zu kommen", sagt sie. Ich mache deutlich, dass ich dennoch darauf Wert lege, dass der Fuß da bleibt, wo er ist und während des Hauptgangs für Stimulation sorgt. "Ohne Unterbrechung, auch wenn Servicekräfte am Tisch sind!"

Die Massage mit dem Fuß scheint sehr gekonnt zu sein. Anne muss während des Essens das Besteck immer wieder weglegen und sich sammeln. Ich schiebe ihr Kleid so hoch, dass ich genau sehen kann, was Nicole mit dem Fuß macht. Zwischendurch lege auch ich Messer und Gabel zur Seite, um meine Hand auf den Oberschenkel meiner Geliebten zu platzieren. Sie wandert von dort Richtung Spalte, streicht über bestrumpfte Zehen und eine Wade unserer Gespielin. Ich habe keinen Fußfetisch, aber dennoch ist das Bild, das sich mir bietet, in Kombination mit dem Körperkontakt, sehr erotisch. Beiden Frauen ist anzusehen, dass sie genießen, verwöhnt zu werden bzw. zu verwöhnen. Mein Schwanz beweist mir deutlich, dass ich die Aktion ebenfalls sehr anregend finde. Als der Hauptgang beendet ist und Alfredo den Tisch abgeräumt hat. Stehen die beiden auf und verschwinden in Richtung WC.

Ich schaue den beiden hinterher. Durch die hochhackigen Schuhe und die eng anliegenden Kleider werden sie in eine aufrechte Position gebracht, die ihre Hintern sehr ansprechend präsentiert. Die gut definierten Po-Muskeln sind bei jedem Schritt durch den Stoff gut zu erkennen. Ich merke, dass ich nicht der einzige Mann bin, der den Frauen hinterher guckt. Auch einige weibliche Gäste im Restaurant wagen einen Blick. Die beiden merken davon nichts, sie sind aufeinander fokussiert und unterhalten sich. Kaum sind sie aus meinem Blickfeld verschwunden, steht Alfredo am Tisch. Ich bestelle Getränke für uns drei und signalisiere ihm, dass er sich mit dem Dessert noch Zeit lassen kann.

Die Getränke stehen gerade auf dem Tisch, als die beiden Frauen zurückkehren. Wieder ziehen sie nicht nur meinen Blick auf sich. Sie sind in einer Unterhaltung vertieft und registrieren nichts von der Aufmerksamkeit, die sie erregen. Auch als sie sich wieder setzen, unterbrechen sie ihr Gespräch nicht. Es scheint um alte Bekannte zu gehen, die ich nicht kenne. Entsprechend wenig kann ich mich beteiligen. Ich beschränke mich darauf, die beiden zu beobachten. Die eine ist blond, die andere dunkelhaarig, die Körbchengrößen sind erkennbar unterschiedlich, Nicole ist insgesamt etwas kräftiger gebaut. Beide sind traumhaft schön. War und bin ich schon bei Anne nicht sicher, warum sie mich deutlich jüngeren und attraktiven Männern vorgezogen hat, kommt jetzt noch Nicole dazu, die ja auch die freie Auswahl hätte. In ihrem Fall sogar bei beiden Geschlechtern.

Ohne die Unterhaltung mit ihrer Freundin zu unterbrechen, schiebt mir Anne ihr Handy zu. Als ich aufs Display blicke, sehe ich die geöffnete App für fernsteuerbare Vibratoren. Ich überlege nur kurz und starte sie dann. Nicole zuckt zusammen, guckt mich an und grinst. Das Gespräch zwischen den Frauen ist schlagartig beendet. Sie schweigen. "Jetzt bekommst du das zurück, was du mit mir beim Hauptgang gemacht hast", sagt Anne nach einer Minute. In der kurzen Zeit haben sich die Brustwarzen unserer Gespielin aufgerichtet und zeichnen sich deutlich durchs Kleid ab. Ich variiere die Intensität und den Rhythmus des kleinen Freudenspenders. Anne macht mit ihrem Handy ein kurzes Video unter dem Tisch. "Spreize die Beine!"

Ich sehe auf dem Display eine blinkende LED unter dem Spitzenslip. Der Vibrator scheint also nicht nur in ihr zu sein, sondern auch auf dem Kitzler aufzuliegen. Nicole wird schnell unruhig. Immer wieder nimmt sie die Hand zum Mund, um so ein Stöhnen zu unterdrücken. Sie rutscht auf ihrem Stuhl hin und her, wendet sich unbewusst etwas vom Speisesaal mit den anderen Gästen ab. Mehrfach greift sie zum Glas, um etwas zu trinken, stellt es aber wieder auf den Tisch, bevor sie es zum Mund geführt hat. Als plötzlich Alfredo bei uns steht, um zu fragen, ob und was wir als Dessert wollen, versucht sie sich zu konzentrieren. Da ich direkt nach der Frage per App die Intensität und die Frequenz des kleinen Lustspenders ändere, fällt ihr das ziemlich schwer.

Schließlich haben wir bestellt und sind wieder alleine am Tisch. "Ihr seid wahnsinnig", flüstert Nicole. "Wie soll ich das nur aushalten?" Anne lächelt und guckt ihr zu. "Mein Herr wird entscheiden, ob, wie lange und was du hier aushalten musst." Sie lehnt sich zurück und guckt zu, wie sich ihre beste Freundin am Tisch vor Lust hin und her bewegt. Auch an ihr geht dieser Anblick nicht spurlos vorüber. Annes Nippel sind durch den Kleiderstoff ebenfalls gut sichtbar. Wir beginnen das Dessert zu essen. Nicole legt zwischendurch immer wieder den Löffel an die Seite. "Bitte, Herr, ich halte es nicht mehr aus. Ich weiß nicht, ob ich leise bleiben kann, wenn es so weitergeht. Ich mache alles, was du willst, wenn du mir jetzt etwas Ruhe gönnst."

Ich gucke zu Anne, sie zu mir. Meine Geliebte lächelt und zuckt mit den Schultern. "Du wolltest schon vorher alles machen, was unser Herr verlangt", sagt sie schließlich. "Du bietest nichts Neues." Ich schweige und bin gespannt, wie es ausgeht. Unsere Gespielin rutscht unruhig auf dem Stuhl herum. Sie bemüht sich nachzudenken, was aufgrund ihrer Erregung nicht ganz so leicht zu sein scheint. Sie will offensichtlich eine Pause hier im Restaurant. "Ich werde heute auch alles machen, was du befiehlst, wenn ihr mich für diesen Augenblick erlöst, Herrin! Natürlich nur, solange es unser Herr erlaubt." Anne blickt fragend zu mir. Ich bewege mich nicht, zeige keine Reaktion. Die Sekunden verrinnen. Nicole beißt sich in ihre Faust, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Schließlich stoppe ich den Vibrator.

Nicole atmet erleichtert tief ein, Anne lächelt erfreut über die neuen Möglichkeiten, die sich ihr bieten. Andererseits machte sie schon bisher die Ansagen in Richtung ihrer Freundin. Aber auch ich bin gespannt darauf, was mich nach dieser Klarstellung den Abend über noch erwartet. Wir genießen unsere Desserts, unterhalten uns und trinken den Digestif. "Zeige unserem Herrn deine Brust, wir wollen sehen, wie erregt du bist!" Unerwartet kommt die Anweisung. Nicole erstarrt. "Hier?" "Hier und sofort!" Unsere Gespielin dreht sich leicht vom Gastraum weg, knöpft ihr Kleid etwas auf und zieht es zur Seite. Eine Brust, anregend verpackt in einen transparenten BH, wird sichtbar. Der Nippel drückt sich spitz an den Stoff. Als Anne ihr eine weitere Anweisung geben will, sage ich: "Übertreibe es nicht, wir wollen hier auch zukünftig noch essen gehen, ohne dass es für Alfredo oder uns peinlich wird!"

Meine Geliebte guckt mich an. Ich ahne, dass ihr eine Bemerkung auf der Zunge liegt, mit der sie mich als konservativ verspotten will. Aber sie schweigt. Nicole atmet erleichtert auf. Ich nicke und das Kleid wird wieder geschlossen. Kurze Zeit später brechen wir auf. Auf dem Weg zum Taxi gehe ich hinter den beiden Schönheiten her. Ich würde sie am liebsten sofort vernaschen. Als wir am Wagen ankommen, kann ich mein Glück kaum fassen. Wir haben, ohne es bestellt zu haben, ein Großraumtaxi bekommen. Bequem können wir auf der Rückbank Platz nehmen. Die Frauen bestehen darauf, dass ich in der Mitte sitze. Jede nimmt eine meiner Hände und legt sie sich auf den bestrumpften Oberschenkel. Gleichzeitig küssen sie mich auf die Wange. Als wir zu Hause ankommen, steigen die beiden aus, während ich bezahle. "Ich wünsche einen schönen Abend", verabschiedet mich der Taxifahrer und zwinkert mir verschwörerisch zu.

Als ich ins Wohnzimmer komme, haben die beiden Frauen bereits wieder die breiten Lederhalsbänder umgelegt und Nicole ist erneut angeleint. Anne hat sie zu sich gezogen und die beiden knutschen. Unsere Bettgenossin hat ihre Hände auf die Brüste ihrer selbst gewählten Herrin gelegt und verwöhnt sie durch das Kleid. Sie bemerken nicht, dass ich den Raum betreten habe oder sie lassen es sich nur nicht anmerken. Meine Geliebte lässt eine Hand auf den Hintern ihrer Freundin wandern, walkt ihn durch und gibt ihr einen Klaps.

Sie blickt zu mir. "Zieh dein Kleid aus! Aber so, dass es unserem Herrn gefällt!", lautet die eindeutige Anweisung meiner Geliebten. Nicole zögert etwas. Auch wenn wir bereits ausgiebigen Sex miteinander hatten, ist es noch mal was anderes, sich erotisch zu entkleiden. Nicht nur wegen mir. Auch für Anne wird sie so etwas noch nicht gemacht haben, vermute ich. Um sie zu ermutigen, küsst meine Geliebte unsere Freundin. Dann startet sie eine offensichtlich vorbereitete Playlist und stellt sich neben mich. Nicole beginnt sich zu bewegen, gleichzeitig schmiegt sich meine Freundin an mich.

Nachdem sich unsere Gespielin etwas auf die Musik eingelassen hat und sich trotz unserer Blicke wieder sicherer fühlt, werden ihre Tanzbewegungen erotischer. Ihre Hände wandern über den Körper, streichen über die Brüste, gehen in ihren Schritt. Das erinnert mich an etwas und ich schalte den Vibrator wieder ein. Nicole öffnet überrascht ihre Augen, schaut zu uns und lächelt. Anne dreht meinen Kopf in ihre Richtung und küsst mich intensiv. Als sie mich wieder freigibt, sehen wir, wie ein Kleid langsam geöffnet wird. Nach einiger Zeit gleitet es zu Boden. Vor uns steht eine wunderschöne Frau in Spitzenunterwäsche, halterlosen Strümpfen und hochhackigen Schuhen. Sie tanzt weiter, dreht sich dabei langsam, sodass wir sie von allen Seiten betrachten können. "Egal was du behauptest, sie hat einen geileren Arsch als ich", sagt Anne, steht auf und geht zu ihr.

Sie küssen sich lange, die Hände gleiten über den Körper der jeweils anderen Frau. Nicole öffnet das Kleid meiner Geliebten. Nach wenigen Sekunden gleitet es zu Boden. Anne trägt Strapse, String und Hebe. Schließlich zieht meine Geliebte an der Leine und gibt ihrer Freundin zu verstehen, dass sie auf die Knie soll. Dann drückt sie den Kopf in ihren Schritt. Nicole beginnt sie auf die Schenkelinnenseiten zu küssen, die Lippen tasten sich am Rand des knappen Slips entlang, bevor sie ihn zu Seite schiebt und die Spalte verwöhnt. Ich bin unglaublich hart bei diesem Anblick.

Die beiden bieten mir eine heiße Show. Anne stöhnt, sie hat sich an den Tisch gelehnt, den wir als Esstisch nutzen, ihre Hand liegt auf dem Hinterkopf der Frau, die sie gerade in den siebten Himmel leckt. Ich gehe zu den beiden. Als Anne und ich uns küssen, öffnet sie sofort den Mund, ihre Zunge stößt hervor. Ich greife an ihre Brüste, auf denen harte Nippel thronen. Als meine Geliebte kommt, wirft sie ihren Kopf in den Nacken, ihr lautes Stöhnen schallt durch den Raum. Irgendwann wird es ihr zu viel und sie schiebt unsere Bettgenossin von ihrer Spalte.

Während sie wieder im Hier und Jetzt ankommt, küssen wir uns. "Das war unglaublich", sagt sie. In diesem Moment merke ich, wie zwei Hände sich an meiner Hose zu schaffen machen. Wir gucken nach unten. Nicole öffnet Gürtel, Knopf und Reißverschluss. Das Kleidungsstück gleitet zu Boden. Mein Schwanz guckt oben aus dem Slip. Nicole legt ihn komplett frei, indem sie langsam dieses Stück Stoff nach unten zieht. Anne rückt etwas von mir ab, ich kann jetzt auch meinen Oberkörper frei machen und bin wenige Sekunden später vollständig nackt. "Wir werden dir jetzt den Traum aller Männer erfüllen", flüstert mir meine Geliebte ins Ohr und bewegt sich Richtung Boden.

Der Anblick von zwei Frauen, die vor mir knien, ist so derartig heiß, dass ich kurz Angst habe, schon vom bloßen Gucken zu kommen. Die beiden küssen sich, wenden sich dann meinem Intimbereich zu. Nicole wird in Richtung meines Sacks gedrückt und beginnt bereitwillig, ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Anne lächelt mich an, bevor sie sich um meinen Schwanz kümmert. Eine Hand gleitet über den Damm nach hinten zu meinem Hintern. Die Rosette wird zärtlich gestreichelt. "Wenn ihr so weiter macht, halte ich das nicht lange durch!" Meine Warnung scheint die beiden nicht zu beeindrucken. Unbeirrt setzen sie ihre Aktionen fort, intensivieren sie sogar.

Schließlich greife ich die Leine, die zu Nicoles Hals führt und ziehe sie hoch. Als sie vor mir steht, knutschen wir hemmungslos. Kurze Zeit später steht Anne ebenfalls. "So haben wir nicht gewettet", sagt sie, schiebt unsere Sexpartnerin zur Seite und dringt mit ihrer Zunge in meinen Mund. Nach ein, zwei Minuten löst sie sich, wendet sich der wartenden Nicole zu und beugt sie auf den Tisch. Langsam zieht sie ihr den Slip hinunter, öffnet anschließend den BH. Ihre Hände gleiten den Rücken hinter. Als sie den Hintern erreichen, platziert sie mehrere Schläge. "Das ist dafür, dass wir im Restaurant den Vibrator ausschalten sollten!"

Nachdem der Po leicht gerötet ist, zieht sie den Freudenspender heraus, greift an meinen Schwanz und führt ihn zu Nicoles Spalte. "Nimm sie dir!" Langsam versenke ich mich. Mit meiner Hand gebe ich ihr einige Klapse und setze so das fort, was Anne begonnen hat. Die hat eine Hand an meinen Hintern gelegt und walkt ihn durch, während ich unsere Gespielin tief stoße. Nach einiger Zeit ziehe ich mich zurück, sorge dafür, dass Nicole sich herumdreht und sich auf den Rücken legt. Ihre Beine zeigen senkrecht nach oben, als ich mir wieder versenke. So ist sie unglaublich eng. Ihre Brüste wackeln im Takt meiner Stöße. Ich walke sie durch und zwirble die Nippel. Wir nähern uns dem Orgasmus. Als Annes Hand über meinen Hintern streicht und die Rosette reizt, ist es so weit. Mit einem lauten Stöhnen entlade ich mich in Nicole. Da meine Geliebte mit ihrer zweiten Hand deren Kitzler verwöhnt, kommt sie auf dem Tisch liegend fast gleichzeitig.

Unsere Hände gleiten sanft über fremde Körper. Langsam sinkt das Erregungslevel. Intensive Küsse werden ausgetauscht. Irgendwann trennen wir uns, eine der Frauen verschwindet im Bad, die andere folgt ihr kurze Zeit später. Ich gehe eine Flasche Wein holen. Als ich sie geöffnet habe und mit drei Gläsern wieder zurückkomme, sitzen die beiden auf dem Sofa und küssen sich. Wie vor einigen Tagen soll ich mich zwischen sie setzen. Als unsere Gläser gefüllt sind, stoßen wir miteinander an. "Auf die Freundschaft", sagt Nicole. "Auf die Liebe", antwortet Anne. "Auf euch beide", erwidere ich. Die nächsten anderthalb, zwei Stunden verbringen wir mit Gesprächen, bei denen viel gealbert wird. Der Körperkontakt reißt nie ab. Mal streicheln vier Hände über meinen Körper, dann sitzt Anne auf meinem Schoß, um Nicoles Brüste besser erreichen zu können, dann legt sich Nicole über meine Oberschenkel, sodass ich ihren Hintern walken und klapsen kann, während sie mit Anne Zärtlichkeiten austauscht. Küsse treffen in der gesamten Zeit sämtliche Körperbereiche.

Irgendwann möchten die Frauen ins Bett. Während wir dort weiter Zärtlichkeiten austauschen, schlafen wir ein. In der Nacht habe ich mal die Brust der einen, mal der anderen Frau in der Hand. Hintern drücken sich gegen mich, wir liegen so eng zusammen, dass wirklich tiefer Schlaf nicht möglich ist. Der erregende Körperkontakt mit den Frauen macht diesen "Nachteil" mehr als wieder wett.

Ich bin morgens, so wie an allen anderen Tagen, früher fit als Anne. Nicole ist auch eher "Team Langschläfer". Also verschwinde ich, ohne die beiden zu wecken. Ich gehe zum Bäcker, kaufe für ein gutes Frühstück ein. Als ich zurückkomme, liegen die beiden eng umschlungen, schlafend im Bett. Die Decke zeigt so viel, dass es ein extrem anregender Anblick ist und so wenig, dass die Fantasie noch genug zu tun hat. Ich genieße die Situation einige Minuten und beglückwünsche mich schon wieder zu einer Traumfrau wie Anne, die uns das gemeinsame Abenteuer mit ihrer besten Freundin ermöglichte. Mit einem Halbsteifen gehe ich in die Küche und bereite ein opulentes Frühstück vor.

Eine halbe Stunde später prüfe ich noch mal, ob die beiden Grazien schon wach sind. Anne schläft, Nicole guckt mich an. "Guten Morgen, schöner Mann." Ich lächle nach diesem Kompliment und sage ihr, dass das Frühstück vorbereitet und der Kaffee fertig ist. Sie will ihn nicht am Bett. Also gehe ich wieder. Kurze Zeit später kommt Nicole nur mit Slip bekleidet hinterher. Bevor ich ihr einen Kaffee reichen kann, umarmt sie mich und drückt sich an mich. Mein Arm liegt um ihren Rücken. Ich genieße ihren noch bettwarmen Körper. "Vielen Dank für den befriedigenden Abend", höre ich. Nach einigen Sekunden löst sie sich und nimmt einen Schluck aus der Tasse.

Wir setzen uns und unterhalten uns darüber, was wir heute unternehmen könnten. Es ist seit langem mal wieder sonnig, der Dauerregen hat wenigstens eine Pause eingelegt, auch wenn er in den kommenden Tagen zurückkommen wird. Wir sind uns einig, dass es etwas sein soll, bei dem wir uns draußen aufhalten. Auch wenn wir uns ganz normal unterhalten, ist die Situation für mich sehr anregend. Sie sitzt quasi nackt vor mir, ich bin dagegen komplett angezogen, so wie ich zum Bäcker ging. Das ist auch noch so, als Anne nach etwa einer halben Stunde zu uns stößt. Sie ist ähnlich knapp bekleidet, als sie sich noch etwas verschlafen auf meinen Schoß setzt. Ihr Kopf liegt in meiner Halsbeuge.

"Nur weil wir einen Gast haben, ist das kein Grund, meinen Hintern nicht zu tätscheln", sagt sie nach kurzer Zeit. "Erst recht nicht, da Nicole schon deutlich mehr von dem gesehen hat, was du sonst noch mit mir anstellst, als das, was nun wirklich inzwischen morgens üblich sein sollte." Die Angesprochene lächelt bei dem Gedanken und ich komme dem geäußerten Wunsch nach. So lange, bis meine Geliebte mir einen Kuss gibt, aufsteht und sich ebenfalls einen Kaffee holt. Nach den ersten Schlucken ist sie bereit, sich an unserer Unterhaltung zu beteiligen und den Tag zu planen.

"Ich würde gerne etwas Sport machen und dann in die Therme", bringt sie einen ganz neuen Aspekt in unsere Überlegung. "Auch wenn es heute mal nicht regnet, ist es kalt und ungemütlich, finde ich." Da sie gleich eine konkrete Idee präsentiert, sind Nicole und ich nicht abgeneigt. "Ich würde gerne endlich mal in die Trampolinhalle gehen, das wollten wir doch schon lange ausprobieren. Danach können wir immer noch in die Therme", schlägt sie vor. "Da kannst du ein wenig Kraft schöpfen." Die beiden fast nackten Frauen gucken sich an und beginnen zu kichern. "Du bist ja schließlich keine 35 mehr!" Meine Geliebte zieht mich gerne mit einem Satz auf, den ich an unserem ersten Wochenende sagte. Ich drohe ihr scherzhaft mit dem Finger, muss aber mitlachen.

Nach einer kurzen Unterhaltung sind wir uns einig. Erst Trampolin und dann die warmen Becken in Bad Salzuflen. Ich greife zum Telefon, buche in der Sporthalle eine Stunde. Das sollte reichen. Für untrainierte Springende wie uns ist das anstrengender, als man vorher oft vermutet. Außerdem soll es ja bis zum Schluss Spaß machen. Für den anschließenden Wellnessaufenthalt planen wir vier Stunden ein, verlängern wäre wahrscheinlich spontan auch drin. "Aber ich möchte nicht in die Sauna", sagt Anne. Nicole nickt zustimmend. "Die Warmwasserbecken mit der Sole sind mir heute genug." Damit kann ich gut leben.

Nachdem ich entsprechende Zeiten telefonisch reserviert habe, frühstücken wir. Ich genieße die Situation, in der die beiden fast nackt und ich angezogen bin, weiterhin mehr als ich erwartet habe. Die Frauen unterhalten sich ganz zwanglos, sie scheinen von diesem Umstand unbeeindruckt zu sein. Nach etwa einer Stunde ist es Zeit, sich für unsere Unternehmung fertigzumachen. Während Nicole im Bad verschwindet, kommt Anne noch mal zu mir, sucht und bekommt Körperkontakt. Nach einigen Minuten trennen wir uns und packen unsere Sachen.

Als wir ins Auto steigen, haben beide Frauen Leggins und ein eng anliegendes Sporttop an. Darüber eine Jacke. Ich bin ebenfalls schon in Sportkleidung. In unseren Taschen befinden sich Badesachen, mehrere flauschige Handtücher und alles, was sonst noch für einen längeren Thermenaufenthalt nötig ist. Nach kurzer Fahrt erreichen wir die Trampolinhalle. Gut gelaunt gehen wir hinein und legen auch sofort los. Wir haben viel Spaß auf den verschiedenen Flächen. Nach kurzer Zeit probieren wir den ein oder anderen Trick. Ich bin bei solchen Dingen noch nie besonders geschickt gewesen, daran hat sich nichts geändert. Aber Nicole und Anne machen irgendwann die ersten Salti. Die beiden haben richtig Spaß und bessere Körperkoordination als ich.

Nach zehn Minuten mache ich die erste Pause, für die ich die Sprungflächen verlasse. Ich setze mich und gucke den beiden zu, während ich langsam zu Atem komme. Ihr Lachen klingt durch den Raum, sie treiben sich immer wieder dazu an, etwas anderes zu probieren. Dass sie mir in ihrer eng anliegenden Sportbekleidung gut gefallen, kommt hinzu. Trotz Sport-BHs ist bei den beiden hüpfenden Grazien genug in Bewegung. Ich genieße ihre gute Laune und den Anblick.

Nach einigen Minuten beschließe ich, an der hauseigenen Verkaufstheke ein paar Getränke für uns zu holen. Hier gibt es zwar auch einige Snacks, aber das ist mir noch zu früh. Ich denke, wir werden erst in der Therme etwas essen. Ich unterhalte mich mit dem Mann hinter der Bar, erzähle ihm, dass wir zum ersten Mal hier sind und wie anstrengend ich Trampolinsport finde. "Dann musst du wohl häufiger kommen und trainieren", sagt er schmunzelnd und startet einen charmanten Verkaufsversuch. "Ich kann dir direkt eine Zehnerkarte anbieten." Mit dem Vorschlag rennt er bei mir offene Türen ein, ich werde mit Anne sprechen, ob sie auch Lust auf regelmäßiges Trampolinspringen hat. Dann verabschiede ich mich, bevor ich vermisst werde oder die heute gebuchte Zeit rum ist.

In der großen Halle kann ich die beiden Frauen nicht sehen. Ich gehe herum, um sie zu suchen. Die vielen Trampolins bieten ja genug Abwechslung. Nach ein paar Metern entdecke ich die beiden am Rand einer Sprungfläche. Sie stehen dort und sind umringt von vier Männern. Ich schätze sie alle auf Mitte 30. Meine beiden Begleiterinnen fühlen sich ganz offensichtlich nicht wohl. Ich beschleunige und frage, als ich etwa fünf Meter entfernt bin: "Kann ich Ihnen helfen? Werden Sie von diesen Männern bedrängt?" Alle gucken zu mir. "Opa, was willst du denn? Kümmere dich um deine Angelegenheiten. Wir flirten ein bisschen mit zwei hübschen Frauen." Ich merke, wie mein Körper in einen Stress-Modus umschaltet. Mein Puls geht hoch, plötzlich sind alle Sinne geschärft.

"Ich habe nicht mit Ihnen gesprochen, ich habe die beiden jungen Damen gefragt!" Einer der Männer macht einen Schritt auf mich zu. "Mach einen Abgang, du Opfer. Misch´ dich nicht in Dinge ein, die dich nichts angehen. Wir haben ein bisschen Spaß, also zieh Leine." Anne und Nicole versuchen die Situation zu nutzen und wollen sich entfernen. Aber die drei Männer, die nach wie vor dicht bei ihnen stehen, verhindern dass. "Bleibt doch hier, wir wollen euch doch nur auf einen Drink einladen und etwas Zeit mit euch verbringen", sagt einer. "Kevin, lass den Typen doch quatschen. Die beiden Mädels sind viel interessanter", meldet sich an anderer zu Wort. So langsam werde ich wirklich sauer. Ja, jungen Menschen müssen flirten, sie dürfen versuchen, bei potenziellen Partnerinnen zu landen und sie dürfen ihre Marktchancen ausloten. Aber dieses übergriffige Verhalten, das meine Geschlechtsgenossen hier an den Tag legen, nervt mich unglaublich.

"Jungs, noch ist nichts passiert. Lasst die Frauen gehen und alles ist gut", versuche ich eine diplomatische Lösung, um die Situation zu entschärfen. Dass ich mich in jedem Fall anschließend bei dem Hallenbetreiber über die vier Männer beschweren werde, steht auf einem anderen Blatt. Die beiden Frauen machen ebenfalls deutlich, dass sie jetzt gehen wollen und kein Interesse an ihnen haben. "Ey, Bitch, wer in so aufregenden Klamotten rumläuft wie du und so gut aussieht, der will doch angemacht werden", tönt einer, den die anderen Patrick nennen. Die restliche Gruppe lacht und ich richte mich darauf ein, dass diese Situation nicht friedlich auseinandergehen wird.

Ich bin bisher glücklicherweise fast immer ohne körperliche Auseinandersetzungen durchs Leben gekommen. Die letzte Schlägerei, wenn man die intensivere Rangelei so bezeichnen möchte, liegt locker 25, 30 Jahre zurück. Aber bevor meinen Begleiterinnen etwas passiert, werde ich mich in die Bresche schmeißen. "Es reicht jetzt! Lasst die Frauen zufrieden, seht zu, dass ihr Land gewinnt!", lenke ich die Aufmerksamkeit wieder auf mich. Die Männer lachen hämisch. Einer geht drohend auf mich zu. Doch bevor es wirklich zu einer tätlichen Auseinandersetzung kommt, tauchen plötzlich vier Mitarbeiter und eine Mitarbeiterin der Trampolinhalle neben mir auf.

"Sie verlassen sofort das Gebäude und bekommen Hausverbot", sagt der Angestellte, der fast zwei Meter groß sein dürfte und einen ziemlich trainierten, gut definierten Körper vorweisen kann. Die Angesprochenen versuchen zwar noch verbal ihr Gesicht zu wahren, sehen aber schnell ein, dass sie besser klein beigeben. Sie werden von den Mitarbeitern nach draußen gebracht, ihre Kleidung und Taschen werden ihnen hinterhergeworfen. Die Mitarbeiterin kümmert sich um uns, vor allem um Anne und Nicole. Sie bittet um Entschuldigung für das unangenehme Erlebnis. Es ist ihr sichtlich peinlich, dass das hier passiert ist. "Sie können nichts dafür, es waren Besucher und Sie haben schnell reagiert", sagt Anne. "Es ist ja glücklicherweise nichts Ernsthaftes passiert, da Sie und Ihre Kollegen sofort hier waren."

Trotzdem ist uns für heute der Spaß vergangen. Wir haben keine Lust, noch weiter auf den Trampolins herumzutoben. Wir gehen mit der Mitarbeiterin in Richtung Theke, um dort die von mir gekauften Softdrinks zu trinken. Das Angebot, uns einzuladen und mir das Geld dafür zu erstatten, lehne ich dankend ab. Als die Angestellten auf dem Weg in die Sprunghalle kurz vorbeischauen, bitten sie ebenfalls um Entschuldigung. Anne wiederholt, was sie schon deren Kollegin sagte. Nach etwa einer Viertelstunde wollen wir aufbrechen. Wir holen unsere Taschen, zum Abschied schenkt uns die Mitarbeiterin jeweils eine Jahreskarte.

Als ich durch die Glastür gucke, sehe ich die vier Männer auf dem Parkplatz warten. Sie haben offensichtlich noch nicht verstanden, dass sie zurecht rausgeworfen wurden. Ich befürchte, dass es draußen zu einer weiteren Auseinandersetzung kommen wird. Die Mitarbeiterin bemerkt mein Zögern, guckt ebenfalls auf den Platz vor dem Haus. Sie seufzt und greift zum Telefon. "Ich rufe jetzt die Polizei. Auf so einen Mist kann ich gar nicht!" Sie ist erkennbar sauer.

Keine fünf Minuten später fahren zwei Streifenwagen vor. Zwei Beamte und eine Beamtin gehen direkt zu der auf uns wartenden Gruppe, einer kommt ins Gebäude. Wir schildern ihm gemeinsam mit der Angestellten die Situation. Er rät uns Anzeige zu erstatten. "Sonst lernen es Menschen wie die nie!" Wir versprechen ihm uns das zu überlegen und Montag eine Polizeidienststelle aufzusuchen. Gemeinsam mit dem Polizisten verlassen wir das Gebäude und gehen zum Auto. "Wir werden die Personalien mindestens so lange kontrollieren, bis Sie außer Sichtweite sind", verabschiedet er sich. "Vielleicht finden wir ja auch noch was polizeilich Spannendes im Auto."

Als wir ein paar hundert Meter gefahren sind, atmen wir alle tief durch. "Was für blöde Säcke", macht Nicole aus ihrer Stimmung keinen Hehl. "Reicht es nicht, dass man als Frau kaum einen Club oder eine Kneipe besuchen kann, ohne regelmäßig unangenehm angemacht zu werden?" Während die beiden sich über die Gruppe aus der Trampolinhalle auslassen, erfahre ich als Mann ganz nebenbei neue Dinge. Natürlich lebe ich nicht unter einem Stein, dass es für Frauen "auf der Piste" beängstigend werden kann, habe ich schon häufiger gehört. Sowas live mitzubekommen ist für mich eine ganz neue Situation, auf die ich gerne hätte verzichten können. Aus der Unterhaltung meiner Begleiterinnen bekomme ich zu meinem Schrecken mit, wie oft sie asoziales Verhalten erleben und wie gruselig einige meiner Geschlechtsgenossen sind. Jetzt wird mir klar, warum Anne sich so darüber freute, dass im Wellnesshotel nur Paare waren und welche Sicherheit das für sie und ihre "Mädels" bedeutete.

Schließlich erreichen wir die Therme. Die beiden Frauen sind inzwischen nicht mehr so aufgebracht. "Lass uns die Sache vergessen", schlägt Anne vor. "Wenn wir uns mit schlechter Stimmung den Tag selbst versauen, haben die Idioten ihr Ziel erreicht." Als wir ausgestiegen sind und aufs Bad zugehen, nehmen mich die beiden in die Mitte. "Wir haben uns noch gar nicht bei unserem tapferen Ritter bedankt", säuselt Anne. Auch wenn sie es spöttisch-ironisch sagt, merke ich, dass sie mein Eingreifen gut fand. Aber sie will die Stimmung wieder heben und deshalb nicht zu ernst rüberkommen. Von der anderen Seite steigt Nicole ein. "Das stimmt, sollen wir das direkt in der Umkleidekabine machen oder uns für später aufbewahren?" Die beiden lachen, drücken sich an mich und ich bekomme rechts und links einen Kuss aufgedrückt.

Wir benutzen gemeinsam eine Familienkabine. Außer einigen Knutschereien und freudige Griffe an fremde Körperteile passiert aber nichts. Die beiden Frauen haben ansprechende, trotzdem familienbadtaugliche Badekleidung angezogen. An dieser Stelle ist weniger Stoff sowieso nicht immer mehr. Anne hat einen dunkelgrünen Retro-Badeanzug an, der ihre Formen gut zur Geltung bringt. Ihr Brüste sehen darin zum Anbeißen aus, ihr Hintern ist immer ansprechend, egal was sie trägt. Nicole setzt auf einen grauen, leicht glänzenden Bikini. Er ist gewickelt und hat gekonnte Falten. Das Oberteil ist im Rücken geschnürt. Der Schnitt fällt wahrscheinlich auch unter den Begriff "Retro". Jedenfalls gefällt er mir sehr gut. Auch ihr Körper wird so verpackt, dass er mich ausnehmend stark interessiert.

Als wir uns umgezogen haben, drängen die beiden sich an mich. Ihre Hände gehen in meinen Schritt, sie reizen mich dort sehr gekonnt. Nach wenigen Sekunden stehe ich mit einer ziemlichen Erektion in der Kabine. Dann greifen sich die beiden ihre Taschen und verabschieden sich grinsend. "Wir sind im 35 Grad Becken, falls du uns suchst, sobald du ohne einen Eklat zu verursachen die Kabine verlassen kannst." Plötzlich bin ich mit meinem Fahnenmast alleine, die Frauen sind weg, bevor ich reagieren kann. Ich bin kurz perplex und muss dann darüber schmunzeln, dass sie mich so überrumpelt haben. Gleichzeitig weiß ich, dass ich heute noch eine anregende Strafe vollziehen werde. Der Gedanke daran sorgt nicht dafür, dass ich die Kabine schneller verlassen kann.

Später finde ich Anne und Nicole im angegebenen Sole-Becken. Sie lassen sich treiben, haben die Augen geschlossen. Der hohe Salzgehalt sorgt dafür, dass sie entspannt die Wärme und Ruhe genießen. Lediglich Gesicht und Brüste sind oberhalb der Wasseroberfläche. Ich gleite ins Becken, komme unbemerkt neben meine Geliebte. Ich gebe ihr einen Kuss. Sie öffnet kurz die Augen, um sich zu vergewissern, dass ich es bin und erwidert ihn. Während unsere Zungen miteinander spielen, spüre ich zwei Hände auf meinem Oberkörper. Nicole ist zu uns gekommen und will mitmachen.

Ich unterbreche meinen Kuss mit Anne nicht und spüre, wie sich unsere Gespielin von hinten an mich schmiegt. Brüste drücken gegen meinen Rücken, ihre Hände gleiten über meinen Oberkörper. Ich genieße die körperliche Nähe zu den beiden Frauen. Nicole wechselt mit einer Hand zu Anne, streichelt sie ebenso zart wie mich. Ihr Kinn liegt auf meiner Schulter. Dann öffnet Anne die Augen. Sie löst sich mit ihrem Mund von mir und wechselt zu Nicole. Die beiden Frauen küssen sich. Kurze Zeit später gehen wir drei auseinander und genießen das warme Wasser, die Ruhe und die unerwartet leere Therme. Ich kann mein Glück mal wieder nicht fassen, als ich darüber nachdenke, dass es zwei Menschen gibt, mit denen ich hemmungslosen Sex habe, von einer geliebt werde, wie nie von einer Frau zuvor und die andere eine mehr als gute Freundin ist.

Wir verbringen einen ruhigen, entspannenden Tag im Bad. Ich wechsle zwischen den verschiedenen Becken mit unterschiedlichen Temperaturen und Salzgehalten. Ab und zu schwimme ich hinaus in den Außenbereich. Dann wieder bin ich auf einer Liege und lese ein bisschen. Wenn ich einer der beiden Frauen begegne, oder auch beiden gleichzeitig, tauschen wir kurze Zärtlichkeiten aus. Wir verbringen die Zeit mal alleine, mal zu zweit, aber bis auf eine Ausnahme nicht zu dritt. Unsere Wege treffen sich und trennen sich auch wieder. Für einen kleinen Snack in der thermeneigenen Imbiss-Abteilung sitzen wir allerdings alle drei zusammen. Da es jetzt doch langsam immer voller wird, beschießen wir bei Pommes und Cola, dass wir die gebuchten vier Stunden nicht komplett ausnutzen, sondern etwas eher das Bad verlassen werden. "Will mein Herr wieder mit uns eine Umkleidekabine teilen", fragt Anne. "Oder will er sich erst zu Hause von uns aufheizen lassen?" Die beiden Frauen schmunzeln bei dem Gedanken, wie sie mich vorhin alleine zurückließen.

"Du solltest dein Strafkonto nicht durch leichtfertigen Spott weiter erhöhen. Das gilt auch für dich!", sage ich zu den beiden und drohe ihnen mit dem Finger. Nicole, die gerade was sagen wollte, hält inne, schließt den Mund wieder und schweigt. Nur Anne kann sich nicht zurückhalten. "Ist mit diesem Hinweis eine Drohung oder ein Versprechen verbunden?" Unsere Freundin guckt weiterhin wortlos zwischen uns hin und her. "Fräuleinchen, die Antwort wirst du auf deinem knackigen Hintern spüren!" Beide Frauen lächeln nach diesen Worten. "Muss ich dich auch provozieren oder gilt in diesem Fall "mitgegangen mitgefangen", mein Herr", sagt Nicole schließlich doch noch was. "Das wirst du spüren", sage ich, ohne ihre Frage wirklich zu beantworten.

Auch wenn wir in der gemeinsamen Umkleidekabine immer wieder hemmungslos in unterschiedlichen Kombinationen knutschen und abgreifen, sind wir recht schnell straßentauglich gekleidet. Auf dem Weg zu Auto nehmen mich die beiden in die Mitte. "Vielleicht können wir unseren Herrn ja gnädig stimmen", sagt Anne, während sie mir an den Hintern greift. "Ich weiß nicht, ob ich das wirklich will", erwidert Nicole. Das hält sie aber nicht davon ab, ihre Hand über meinen Rücken wandern zu lassen, bis wir das Auto erreichen. Eine knappe Dreiviertel-Stunde später sind wir zu Hause.

Dort trinken wir erst mal gemeinsam Kaffee und plaudern. Wir sind letztlich, trotz des Zwischenfalls in der Trampolinhalle, zufrieden mit dem Tag. Vor allem die Therme hat uns allen gutgetan. Bei Sonnenschein und niedrigen Lufttemperaturen das warme Außenbecken genießen, war sehr entspannend. Genau das richtige für einen Samstag im Winter. Im Laufe der Unterhaltung wird Anne immer fordernder, was den Körperkontakt betrifft. Schließlich sitzt sie auf meinem Schoß und verschließt meinen Mund mit einem Kuss. Als sie ihn wieder freigibt, sagte ich: "Seid in zwanzig Minuten im Wohnzimmer. Dort wartet ihr auf mich, um eure Strafen für das ungebührliche Verhalten in der Therme zu bekommen!"

Anne erwidert diese Anweisung mit einem Zungenkuss, dann stehen die beiden Frauen auf. Nicole küsst mich ebenfalls, bevor sie in die obere Etage verschwinden. Ich gehe in mein Zimmer und ziehe mir einen Anzug und ein weißes Hemd an. Währenddessen überlege ich, was ich mit den zwei bösen Mädchen machen werde. Ich lege dafür einige Utensilien bereit, ohne genau zu wissen, was ich einsetzen werde. Nach knapp zwanzig Minuten höre ich, wie die beiden wieder herunter kommen und ins Wohnzimmer gehen. Ich lasse mir noch etwas Zeit, bis ich ebenfalls den Raum betrete, um die Spannung bei den Frauen zu erhöhen.

Sie stehen in der Mitte des Zimmers, haben den Blick gesenkt. Anne trägt ein Set aus einem größtenteils transparentem BH, Minislip und Strapsgürtel mit echten Nylonstrümpfen. Nicole hat einen BH gewählt, der ihre volleren Brüste nur umrahmt und sie ansonsten unbedeckt lässt. Er hat keinerlei stützende Funktion. Sie mit ebenfalls mit Minislip, Strapsen und Nylons bekleidet. Beide haben das breite Lederhalsband angelegt und tragen High Heels. "Ihr wart in den letzten Tagen und auch heute ganz schön frech. Da war ich vor allem bei Anne schon mal deutlich weiter. Ich glaube, Nicole, du hast einen schlechten Einfluss auf sie." Die Frauen schweigen.

Ich gehe um sie herum, stelle mich hinter die beiden. Meine Hände gleiten die Rücken hinunter zu den Hintern. Walken die angespannten Po-Muskeln. Die Hände wandern wieder hoch, greifen in die Nacken. "Stellt euch so hin, wie es sich gehört und präsentiert, was ihr habt." Anne verschränkt ihre Hände hinter dem Kopf und richtet sich auf. Brüste und Hintern werden anregend durch diese Haltung betont. Nicole macht es etwas später, nachdem sie durch einen Blick auf ihre Freundin verstanden hat, was ich will. Beide halten den Blick gesenkt. Ich nehme mir die mitgebrachte Gerte und stelle mich vor die beiden.

Das Schlaginstrument gleitet von Annes Hüfte nach oben, streift eine Brust und umspielt den spitz hervorstehenden Nippel. Sie guckt weiterhin zu Boden. Das Spielzeug geht weiter nach oben, drückt unter ihr Kinn, bis sie ihren Kopf hebt und mir in die Augen blickt. "Glaubst du, dein Verhalten heute war angemessen?" "Nein Herr. Ich befürchte, deine Nachsicht in den zurückliegenden Tagen hat mich meine Erziehung vergessen lassen." Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Nicole versucht, unauffällig zu uns zu blicken. Die Gerte klatscht auf ihren Hintern. "Wer hat dir erlaubt, den Blick zu heben?" Als sie schweigt, trifft es ihren Po ein zweites Mal. "Niemand, Herr." Sie senkt den Blick.

Ich wende mich wieder meiner Geliebten zu und frage sie, wie sie sich eine Wiedergutmachung vorstellt. "So wie nach einem Streit, wenn wir uns versöhnen, Herr." Ich ziehe sie an mich, wir küssen uns intensiv. Mal wieder durchströmt mich das Gefühl unbändiger Liebe zu ihr. "Und was ist für deine Freundin angemessen? Immerhin hat sie dich, so wie ich das sehe, dazu verleitet, dich so zu verhalten, wie du es gemacht hast." Ich verschließe ihren Mund erneut mit meinem, bevor sie antworten kann. Die Gerte fällt zu Boden. Ich bearbeite Annes Hintern viel lieber mit meinen Händen. So auch jetzt. Das klatschende Geräusch schallt durch das Wohnzimmer. Nach einigen Aufwärmklapsen werden die Backen schnell gerötet. Dann wende ich mich ihren Brüsten zu. Sie werden gewalkt, die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger behandelt.

"Hast du dir überlegt, was für Nicole angemessen ist?" Anne zögert kurz, bevor sie antwortet. "Ja, Herr, aber dafür bräuchte ich deine Erlaubnis über sie bestimmen zu dürfen und würde dich bitte, dich in den Sessel zu setzen:" Ich antworte nicht, hebe die Gerte auf und wende mich unserer Gespielin zu. Dass sie bereits erregt ist, verraten ihre unbedeckten, spitz nach vorne stehenden Nippel. Ich reize sie mit der verbreiterten Spitze der Rute. Ihre etwas größeren Brüste stehen nicht so stramm nach vorne wie bei meiner Geliebten. Ich hebe sie nacheinander mit der Gerte etwas an. Eher symbolische, leichte Schläge mit der Lederlasche der Rute treffen ihre Möpse. Sie schweigt und bleibt bewegungslos stehen, was mir gut gefällt. Dann zeige ich ihr durch leichten Druck unter das Kinn, dass sie mich anschauen soll.

"Du wirst Anne gehorchen und das machen, was sie dir sagt! Sie ist so wie gestern, deine Herrin." Ich ziehe ihre Nippel leicht nach vorne, sie behält die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Dann küsse ich sie. Auch ihr Hintern wird zum Ziel meiner Hände und nimmt schnell eine gesunde rötliche Farbe an. Anschließend stelle ich mich hinter die Frauen und gucke mir das Ergebnis an. Ich nehme einen der mitgebrachten Plugs, stecke ihn Nicole in den Mund, damit sie ihn befeuchtet. Sie wird nach vorne gedrückt, bis sie gebeugt vor mir steht. Ich schiebe den Slip zur Seite und den Plug langsam in den Hintern. Sie stöhnt leise auf. Dann sorge ich dafür, dass sie wieder aufrecht steht. Ich wechsle meinen Platz und greife um Anne herum, ihr Brust liegt angenehm und erregend in meiner Hand. Ich küsse sie in die Halsbeuge, meine Zunge spielt mit ihrem Ohrläppchen. Sie bekommt eine Gänsehaut und schnurrt wohlig. "Sie gehört dir."

Ich setze mich in den Sessel und blicke zu den beiden. Erst als ich Platz genommen habe, bewegt sich Anne. Sie küsst ihre Freundin. "Wir werden ihm eine gute Show bieten", höre ich sie sagen. Die beiden knutschen, Hände wandern über Körper, sorgen für gegenseitige Erregung. Während meine Geliebte die Brüste ihrer Partnerin bearbeitet, gleitet sie mit ihren Fingern in deren Slip. Das Wohnzimmer riecht nach Lust, das Stöhnen der Frauen unterstützt diesen Eindruck. Anne legt Nicole eine Leine am Halsband an und zieht sie nach unten auf die Knie. Sie drückt den Kopf in Richtung ihres Schrittes.

Unsere Gespielin weiß, was von ihr erwartet wird. Sie küsst die Innenschenkel, verlagert ihre Aktivitäten langsam Richtung Zentrum. Als sie den Slip an die Seite schiebt, sehe ich ihre spitze, lange Zunge, wie sie sich der Spalte nähert. Als sie die zarte Haut berührt, bringt sie meine Geliebte schnell auf Hochtouren. Sie drückt den Kopf fest gegen ihr Lustzentrum. Kurze Zeit später schreit sie ihren ersten Orgasmus heraus. Als sie wieder in der Realität ankommt, schiebt sie den Kopf zurück, setzt sich in Bewegung, kommt auf mich zu. Nicole folgt ihr an der Leine auf allen vieren.

Ich hätte nicht gedacht, dass noch mehr Blut in meine Körpermitte fließen kann. Doch dieses Bild mit dem unausgesprochenen Versprechen auf das, was jetzt kommen wird, sorgt genau dafür. Anne küsst mich, als sie mich erreicht; gleichzeitig spüre ich, wie Nicole meine Hose öffnet. Bevor der Kuss beendet ist, wird mein Schwanz weich, warm und feucht umschlossen. Ein sanfter Unterdruck sorgt dafür, dass er noch härter wird. Eine meiner Hände walkt Annes Brust, die andere ihren Hintern. Als sie sich wieder von mir löst, zieht sie auch Nicole zurück. Die Raumluft an meinem Schwanz fühlt sich unerwartet kühl an. Ich sehe, wie unsere Freundin dazu gebracht wird, sich erst den Slip auszuziehen und dann aufs Sofa zu knien, der Hintern mit dem Plug zeigt in meine Richtung, als sich meine Geliebte breitbeinig vor ihrem Gesicht platziert.

Sie sorgt dafür, dass sich nicht in ihrem inzwischen ebenfalls unbedeckten Schritt versenkt, sondern zieht den Kopf so weit zu sich, bis sie ihn auf ihre Brüste drücken kann. "Herr, bediene dich", sagt sie zu mir. Ich schaue mir die Darbietung noch etwas an. Dann stehe ich auf, Hose und Slip gleiten zu Boden. Ich stelle mich hinter Nicole, betrachte ihren prallen Hintern mit dem Spielzeug, frische die rote Farbe etwas auf. Sie stöhnt, ohne ihren Mund von den Brüsten zu nehmen. Ich teste mit meinen Fingern, wie feucht sie ist. Ohne nennenswerten Widerstand kann ich direkt drei in ihr versenken. "Komm zu mir", fordere ich Anne auf. Sie windet sich unter Nicole hervor, während ich sie weiterhin mit der Hand reize.

Als meine Geliebte neben mir steht, küsse ich sie, dann fordere ich sie auf, sich aufs Sofa zu knien. Als sich zwei Hintern in meine Richtung strecken, bin ich von dem Anblick so erregt, dass ich meinen Schwanz direkt in Anne versenke. Die drei Finger bleiben in unserer Gespielin. Sie bewegen sich im gleichen Takt wie meine Hüfte, üben dabei wechselnden Druck auf den Plug aus. "Vergiss unseren Gast bitte nicht, Herr. Sie will deinen Schwanz bestimmt ebenfalls genießen", fordert mich Anne zum Wechsel auf. Ich stoße sie noch zwei-, dreimal, dann ziehe ich mich aus ihr zurück. Im gleichen Augenblick dreht sie sich herum und nimmt meinen Schwanz in den Mund.

Danach führt sie ihn mit ihrer Hand in Nicoles Spalte, sie schaut aus nächste Nähe zu, wie ich mich versenke. "Nimm sie dir, Herr!" Dann wendet sie sich ab und küsst ihre Freundin, während ich mich mit schnellen Stößen zum Höhepunkt bringen will. Anne streichelt sich selbst, ohne ihren Mund von dem unserer Gespielin zu lösen. Fast gleichzeitig kommen wir zum Orgasmus. In einem Knäuel sinken wir aufs Sofa, wir umarmen uns, es ist nicht ganz klar, wessen Hände sich gerade wo bewegen. Ich ziehe unserer Bettgenossin das Spielzeug aus dem Hintern. Wir atmen schwer. "Ich hole uns etwas Wasser, ich hab einen trockenen Hals", höre ich Nicole sagen. Anne und ich nutzen die kurze Zweisamkeit, küssen uns und flüstern Liebesschwüre. Als wir bemerken, dass unsere Freundin mit einer Flasche in der Tür steht, rückt meine Geliebte von mir ab. Sie klopft aufs Sofa zwischen uns. "Süße, komm´ in unsere Mitte." "Ich habe euch beiden Hübschen betrachtet, ihr seid so ein liebevolles Paar", antwortet sie. "Auch wenn mein roter Po mir gerade was anderes signalisiert." Die beiden Frauen schmunzeln. Als sie sich setzt, küsst Anne sie.

Wir verbringen einen ruhigen Abend, sind alle irgendwann ausschließlich mit einem Slip bekleidet, die Frauen haben zusätzlich noch ihre Strümpfe an. Wir tauschen, während wir uns unterhalten und zwischendurch Fingerfood bestellen, hemmungslos Zärtlichkeiten aus. Nicole wirft sich kurz einen Kimono über und nimmt das Essen vom Lieferdienst entgegen. Der Fahrer wird sich seinen Teil gedacht haben, aber viel zu sehen bekommt er dabei nicht. Als wir später ins Bett wechseln, bieten mir die Frauen noch eine kleine Vorführung, in deren Verlauf sie sich gegenseitig erneut zum Höhepunkt bringen. Als Anne meinen Fahnenmast anschließend entdeckt, holt sie mir langsam einen runter, während Nicole zuschaut und sich selbst streichelt. Nachdem ich noch mal gekommen bin, schlafen wir recht schnell ein.

Am nächsten Morgen bin ich wieder als erster wach und munter. Ich bereite, wie gewohnt, das Frühstück zu und bringe den Frauen ihren Kaffee ans Bett. Anne ist schon wach. Nachdem ich die Getränke abgestellt habe, zieht sich mich ins Bett. Sie kuschelt sich an mich, will zärtlich umarmt und gestreichelt werden. "Danke für den befriedigenden Abend", flüstert sie in mein Ohr. Ein Dank, den ich gerne erwidere. Ich walke alles an ihrem Körper zärtlich, was zu walken ist. Irgendwann spüre ich zwei weitere Hände, Nicole ist wach geworden. "Ich habe Hunger, lasst uns frühstücken", fordert Anne schließlich. Wir sitzen kurz darauf leicht bekleidet am Tisch. Die beiden Frauen beschließen, etwas spazieren zu gehen. "Letztendlich hat unsere Dreierbeziehung auch mit einem Spaziergang angefangen", begründet Anne die Idee. "Ich finde schon, aus diesem Grund sollten wir die Tradition beibehalten." Dazu gehöre dann leider auch, dass ich nicht dabei sein könne, wird mir, begleitet von zwei gleichzeitigen Küssen auf die Wangen, eröffnet.

Gut gelaunt verschwinden die beiden in die obere Etage, ich räume das Frühstück ab und freue mich, dass die beiden immer so viel Spaß haben, wenn sie zusammen sind. Nach etwa zwanzig Minuten höre ich ein zweistimmiges "Wir sind weg. Bis später", bevor die Haustür ins Schloss fällt. Plötzlich ist es still im Haus. Ich starte eine Playlist. Durch das Soundsystem, das ich mir schon vor einiger Zeit gönnte, höre ich sie in jedem Raum. Auch als ich unter die Dusche steige. Ich rasiere mich gründlich am ganzen Körper. Anne ist auch immer, bis auf die Kopfhaare, komplett glatt, Nicole bis auf eine sorgfältig getrimmte "Landebahn" ebenfalls, da will ich nicht nachstehen.

Anschließend komme ich endlich dazu, meine Zeitungslektüre nachzuholen. Gestern war mir anderes wichtiger, deshalb habe ich drauf verzichtet. Mit einem frischen Kaffee setze ich mich in den Sessel. Bevor ich mich aufs Lesen konzentriere, wandert mein Blick durch den Raum zu dem Sofa, auf dem vor weniger als 12 Stunden zwei Frauen knieten und mir durch ihre Haltung ihre Körper eindeutiger anboten, als es mit Worten möglich gewesen wäre. Mit einer leichten Erektion schlage ich die Zeitung auf. Ich werde später feststellen, dass die Frauen länger unterwegs sind, als ich erwartet habe. Bis sie zurück sind, habe ich die Zeitung komplett gelesen und die Wohnung aufgeräumt.

Ich höre, wie die Haustür geöffnet wird, kurz danach Stimmen aus der Küche. Als ich den Raum betrete, sind die beiden in eine Unterhaltung vertieft. Als Anne mich bemerkt, beendet sie noch ihren Satz, kommt dann auf mich zu und küsst mich intensiv. Anschließend steht Nicole vor mir, sie umarmt mich, begnügt sich aber mit einem liebevollen Kuss auf die Wange. Kurz danach sitzen wir zu dritt am Tisch, essen den vom Spaziergang mitgebrachten Kuchen und trinken Kaffee. "Nicoles Zug fährt in knapp vier Stunden", sagt Anne und wechselt unerwartet das Thema unserer Unterhaltung. "Wenn mein Herr wieder fit genug ist, würde ich die Zeit mit ihr bis dahin gerne noch nutzen."

Die beiden Frauen gucken sich an und grinsen. Ohne meine Antwort abzuwarten, wechseln sie auf die Couch. Schon auf dem Weg dahin beginnen sie zu knutschen und sich gegenseitig zu befummeln. Ich werde schneller hart, als ich es erwartet hätte. Auf dem Sofa gehen die Frauen schnell in die Waagerechte, ziehen sich gegenseitig bis auf die Slips aus. Anne kniet vor der Sitzfläche und beginnt unsere Gespielin zu lecken. Den Steg des Tangas hat sie dazu nur zur Seite geschoben. Mit einer Hand reizt sie die Nippel, während Nicole ihre Behandlung genießt, ohne selbst aktiv zu werden.

Ich stehe nach einigen Minuten auf, um mir die Aktionen aus der Nähe anzusehen. Die beiden lassen sich durch mich nicht stören. Meine Geliebte legt sich ebenfalls auf die Sitzfläche. Sie haben eine Hand im Slip der jeweils anderen und stimulieren sich gegenseitig mit ihren Fingern. "Küss mich, Herr", stöhnt Anne. Ich beuge mich zu ihr und erfülle ihr diesen Wunsch. Nach einiger Zeit wechsle ich und mache das gleiche bei Nicole. Durch die erfahrene Behandlung ist unser Gast bereits kurz vor dem Höhepunkt, als sie auf den Bauch gedreht wird und gleichzeitig die Hand aufhört, sie zu verwöhnen.

"Nimm Sie. Sie wird alles mit Freude genießen, egal was du mit ihr anstellst", fordert mich Anne auf und zieht gleichzeitig die Hinterbacken ihrer Partnerin auseinander, bis sie offen vor mir liegt. Als ich das Angebot annehmen will, greift sie schnell meinen Schwanz, stülpt ihren Mund darüber. "Jetzt ist er feucht genug!" Sie führt ihn zum Hintereingang der wehrlos daliegenden Nicole. Als ich in sie eindringe, stöhnt sie vor Lust laut auf. Ich gebe ihr Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen und beginne sie dann langsam und gleichmäßig zu stoßen. Mein Becken klatscht auf ihren Arsch, wenn ich komplett in ihr bin. Anne küsst mich und gibt mir mit ihrer Hand auf meinem Hintern den Rhythmus vor, mit dem ich unser Lustobjekt ficken soll. Ich liege quasi auf Nicole und nagle sie fest, während ich in sie stoße. Ihre Arme sind nach vorne gelegt, das Becken ist angewinkelt, sodass sie ihren Hintern anbietend nach oben streckt. Ich versuche so tief wie möglich in sie einzudringen. Anne bearbeitet gleichzeitig die eigene Lustperle und die unserer Bettgenossin. Der Höhepunkt unserer Freundin kommt deutlich hörbar immer näher. Auch ich kann mich in ihrem engen Hintern nicht mehr lange zurückhalten. Wir sind fast gleichzeitig so weit. Ich sinke auf ihr zusammen. Anne küsst erst sie und anschließend mich.

Wir duschen zu dritt, dann muss Nicole zum Bahnhof. Ich bringe sie selbstverständlich dorthin, Anne verabschiedet sich bei uns von ihr. "Süße, komm´ bald wieder vorbei. Oder wir besuchen dich und bumsen uns durch deine Wohnung", sagt sie zwischen zwei intensiven Abschiedsküssen. Nur schwer können sie sich voneinander trennen, aber die Abfahrtszeit des Zugs rückt immer näher. Am Bahnsteig umarmen Nicole und ich uns. Ein flüchtiger Beobachter hält uns wahrscheinlich für ein Paar, da wir uns lange küssen und die Zungen zum Einsatz kommen. "Ich kann nur wiederholen, was Anne vorhin sagte", bemerke ich, als ich sie schließlich sanft in Richtung Zugtür schiebe. Wir winken, als die Bahn sich in Bewegung setzt.

Als ich wieder zurück bin, sitzt Anne in Leggins und engem T-Shirt am Tisch. Sie winkt mich zu sich. "Jetzt gehörst du mir erst mal wieder alleine", sagt sie zufrieden, als ich vor ihr stehe. Während sie meine Jeans öffnet, sie zusammen mit dem Slip nach unten gleiten lässt und meinen Schwanz in den Mund nimmt, weiß ich, es wird noch ein anstrengend-erregender Abend.

Epilog:

Nachdem unsere menage á trois noch einige Monate weiterging, hat sich Nicole in eine Frau verliebt. Mit ihr lebt sie seitdem glücklich zusammen und ist ihr treu. Wie viel sie ihrer neuen Partnerin von unseren Eskapaden erzählte, weiß ich nicht. Dass sie zu Anne und mir ein besonders enges Verhältnis hat, dürfte ihr aber nicht verborgen geblieben sein. Manchmal beendet sie einen Satz in meine Richtung noch mit "Herr", um dann nach einer provokanten Kunstpause meinen Nachnamen nachzuschieben. Anne will bis heute nicht heiraten, aber ihr Widerstand wird schwächer. Das ist wenigstens mein Eindruck, der natürlich auch reinem Wunschdenken entspringen kann. Ich habe mich aus dem Tagesgeschäft in der Firma weitestgehend zurückgezogen, Anne dazu überredet, nur noch mit einer halben Stelle zu arbeiten. Wir genießen die so gewonnene Freizeit und reisen viel mit unserem neuen Wohnmobil. Dass es ein großes Bett hat, den ein oder anderen Haken rund um die Spielwiese, an dem sich Seile befestigen lassen und eine vergleichsweise geräumige "Spielzeug"-Schublade, versteht sich. Wir probieren immer noch gerne Sachen aus und Anne schafft es bis heute, mich mit neuen Dingen zu überraschen. Sie ist nach wie vor die Liebe meines Lebens.

Ich bin froh, dass ich mit meiner Geliebten die Früchte meiner Arbeit genießen kann. Finanziell müssen wir uns keine Sorgen machen. Das Geld für meine bereits verkauften Firmenanteile habe ich gewinnbringend angelegt. Ich habe inzwischen 40 Prozent der Firma an Thomas und Sebastian abgegeben. Sie haben eine Diplom-Informatikerin in die Geschäftsleitung geholt. Ayla wird die nötige Digitalisierung des Unternehmens vorantreiben. Ihr gehören weitere zehn Prozent. Die drei setzen auf meine Expertise bei technischen Innovationen in der Produktion und bei der Entwicklung neuer Produkte und Geschäftsfelder.

Ich werde als Mitbesitzer zwar bei allen Entscheidungen gefragt, stelle aber fest, dass ich mich vielen Ideen der Dreien einfach anschließe. Das Unternehmen soll ihnen schließlich bald komplett gehören. Deshalb kann und will ich mich nicht gegen Innovationen wehren, deren Tragweite ich manchmal nicht richtig einschätzen kann. In die Themen rund um die notwendige weitere Digitalisierung will ich mich nicht tiefer einarbeiten. Erst recht nicht, wenn gleichzeitig unser Wohnmobil an einer Stelle steht, an der wir ungestört sind und ich mich intensiv um Anne kümmern kann, weil ihr knackiges Hinterteil Sehnsucht nach meiner Hand hat.



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