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Susi (fm:Verführung, 1693 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 23 2024 Gesehen / Gelesen: 7287 / 5215 [72%] Bewertung Geschichte: 9.08 (63 Stimmen)
Susi 01: Die Kellnerin

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auch auf Jans Schoß, dessen Zustand sie kurz verwirrte. Zu deutlich sah man das pralle Rohr im Hosenbein. Susi lächelte, als die Bedienung weggegangen war: "schade, dass wir uns früher nie getraut hatten, unsere Wünsche auszuleben! Aber ich glaube, auf dieser Fortbildung werden wir noch viel Spaß haben!" Dabei öffnete Susi einen weiteren Knopf ihrer Bluse und zog den Stoff über ihren Möpsen auseinander. "Mal sehen, wie das Mädchen darauf reagiert, und wann ihre Nippel den meinen Konkurrenz machen", gab Susi zu erkennen, dass sie die Anatomie der Bedienung sehr wohl studiert hatte. Als die Bedienung kurz darauf mit der Bestellung zurückkam, stellte sie das kleine Tablett auf dem Tisch ab und reichte Susi an. Als sich Susi dabei nach vorne bewegte, drückten sich ihre Möpse deutlich aus dem Dekolleté, sodass von der Bedienung ein leises "wow!" zu hören war. Susi blickte lächelnd auf: "Sie dürfen sich gerne revanchieren!" Scheu blickte sich die Kellnerin um, um sich zu vergewissern, dass sie unbeobachtet waren. Dann griff sie mit einer Hand nach Jans Bestellung. Während sie sie anreichte, beugte sie sich leicht nach vorne über den Tisch und zog mit der anderen Hand an ihren top, bis ihre kleinen festen Brüste unbedeckt nach vorne ragten. "Ein geiles Kontrastprogramm oder", richtete sich Susi an Jan und spielte dabei auf die enormen Unterschiede zwischen ihren Mega- Möpsen mit den hellen rosa Nippeln und den kleinen harten Titten der Bedienung mit den dunklen Nippeln und Areolen an. "Vielleicht haben Sie heute Abend frei und Zeit und Lust, den Abend mit uns zu verbringen", wandte sie sich an die Bedienung. Die hatte inzwischen ihr top wieder ordentlich nach oben gezogen, ließ ihre Blicke zwischen den halbnackten Brüsten von Susi und dem Schoß von Jan schweifen, bevor sie zustimmend nickte. "Ich würde dann auch gerne zahlen!" setzte Susi nach. "Du bist natürlich eingeladen", wandte sie sich an Jan, der gerade widersprechen wollte.

"Das passt zu ihrem einladenden Auftreten", lächelte die Bedienung Susi an, während sie auf einem kleinen Block scheinbar die Rechnung schrieb. Dann nannte sie den Betrag des Verzehrs und legte das Zettelchen zu Susi. Diese hatte den Betrag großzügig aufgerundet und reichte der Bedienung den Schein. "Vergessen Sie Ihren Beleg nicht", mahnte die Kellnerin. "Keine Angst, Julia, ich habe schon realisiert, weshalb sie die Quittung von Hand geschrieben haben", sagte Susi grinsend und steckte den Zettel mit Namen und Telefonnummer der Bedienung in ihre Handtasche. "Bis heute Abend dann!" Mit roten Wangen griff Julia nach dem Geschirr, stellte es professionell auf ihr Tablett und ging rasch ins Café. Jan sah ihr nach, bis die schlanke Gestalt verschwunden war. "Was hältst du davon, wenn wir zurück ins Hotel gehen und du dein Rohr zwischen meine Möpse schiebst, um deinen Druck etwas abzubauen, bevor die Nachmittags-Session beginnt? Ich denke, die Zeiten, in denen wir gar nicht oder nur um den heißen Brei geredet haben, sind nun endgültig vorbei", sagte Susi, während sie in ihre Jacke schlüpfte und die Handtasche überhängte.

Rasch waren die beiden zurück ins Hotel und auf Susis Zimmer gegangen. Kaum hatte Susi dort Jacke und Tasche abgelegt, griff Jan ihr an die dicken Möpse, die aus dem offenen Dekolleté quollen, und knetete sie so, dass Susi zu stöhnen begann. Während sie mit einer Hand zwischen Jans Beine griff und sein dickes Rohr durch die Hose rieb, öffnete sie mit der anderen die restlichen Knöpfe ihrer Bluse und präsentierte ihren halbnackten Oberkörper. Jan beugte sich nach vorne und begann, an den harten Nippeln zu saugen, die sich aus den großen Areolen reckten. Susis Stöhnen wurde lauter. "Lass mich endlich dein pralles Rohr zwischen meinen Möpsen und deine heiße Sahne auf meinem Körper spüren, solange ich noch die Zeit habe, mich für den Nachmittag zu reinigen und umzuziehen!" Mit beiden Händen zerrte Susi an Jans Gürtel und Hosenbund, bis sein harter Schwanz ins Freie stand, während Jan weiterhin unnachgiebig an ihren Nippeln leckte und kaute. Dann drückte Susi seinen Kopf von ihren Brüsten weg, ging vor ihm auf die Knie, leckte kurz über seine dunkle pralle Eichel bevor sie ihre Lippen darum schloss. Sie entließ den wippenden Schwanz aus ihrem Mund, hob mit beiden Händen ihre Möpse aus der Büstenhebe und presste sie um das heiße Rohr. Langsam begann Jan, zwischen die Titten zu ficken, wobei seine Eichel immer wieder Kontakt zu Susis geiler Zunge hatte. "Spritz mich endlich voll und genieße meine dicken Melonen, bevor du heute Abend Julchens kleine Titten zu sehen und zu spüren kriegst!" Und während Susi ihren Oberkörper fest gegen Jans Unterleib presste, kochte in dessen Sack die Sahne über und schoss in Susis Dekolleté und bis an ihr Kinn. Gierig leckte sie die letzten Tropfen von seiner Eichel, stand dann keuchend auf und verschwand im Bad. Dort ließ sie bewusst die Türe offen, sodass Jan sehen konnte, wie sie sich auszog und in die Dusche stieg. Rasch seifte sie ihr Dekolleté und ihre baumelnden Melonen ein und brauste sich ab.

Jan lag halb auf Susis Bett, von wo aus er sie genüsslich betrachtete. Sein Schwanz ragte schon wieder hart aus seinen Lenden, seine Hand streichelte sanft über den Schaft und die Eichel. "Schade, dass wir gleich im Kurs sein müssen; denn eigentlich hätte ich auch noch Lust auf eine nächste Runde", sagte Susi, die gerade nackt mit ihren baumelnden Melonen aus dem Bad kam. Stattdessen öffnete sie den Schrank holte frische Unterwäsche heraus, die ihren Schoß kaum und ihren Po gar nicht bedeckte und zog wieder die Büstenhebe an, die Jan so geil machte. "Ich bin gleich fertig! Du solltest also dein Rohr langsam wieder verstauen", wies sie Jan an, während sie in die Jeans schlüpfte und ihre weiße Bluse überstreifte. Jan folgte ihr in diesem Punkt und dann auch aus dem Zimmer in die Seminarräume, wo sie den Rest des Tages ohne Zwischenfälle verbrachten.



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