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Fort-Bildung 02 (fm:Dreier, 2145 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 30 2024 Gesehen / Gelesen: 3861 / 2557 [66%] Bewertung Teil: 9.58 (12 Stimmen)
Fort-Bildung 02 – Franzi und der Zimmer-Service

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Fortbildung 02 - Franzi und der Zimmer-Service

Jan hatte bei der Abschlussveranstaltung der Fortbildung Kontakt zu Franzi bekommen, einer blassen rothaarigen Frau mit für ihre Jugend faszinierend üppigen Formen. Schon auf dem Heimweg zum Hotel waren sie so vertraut, dass sie vereinbarten, dass Franzi ihn am nächsten Morgen zum Frühstück abholen sollte. So war Jan am Morgen bereits hellwach und hatte sich im Bad seines Zimmers geduscht. Noch immer nackt hatte er sich dann auf sein Bett gelegt, um auf Franzi zu warten.

"Zimmer Service!" hörte er, nachdem es kurz und resolut geklopft hatte. Auch wenn er die Stimme nicht gut einschätzen konnte, glaubte er, dass es Franzi sein müsse. Also wollte er nur mit einem Handtuch um die Hüften die Zimmertür öffnen, als ihm bereits die dunkelhäutige Servicekraft des Hotels entgegenkam. Kurz schrie Joelle auf, als sie ihm so gegenüberstand. Ihre großen dunklen Augen waren weit aufgerissen, ihre Brüste bebten unter der engen Kleidung. Gerade wollte sie fliehen, da versperrte ihr nun Franzi den Weg, die grinsend in der offenen Tür stand. Sie trug offensichtlich nur einen weißen Seidenmorgenmantel, über ihre Schultern fielen die roten Locken, das Dekolleté ließ mehr als die Ansätze ihrer Brüste sehen. Mit entwaffnendem Lächeln ging sie weiter in den Raum und drängte damit Joelle in das Zimmer, wo sich Jan nun ganz selbstverständlich auf sein Bett gelegt hatte.

Unsicher blickte Joelle zwischen Franzi Jan hin und her. Franzis Morgenmantel war nun offen und zeigte ihren jugendlichen, üppigen Körper. Jans Handtuch hatte sich ebenfalls verschoben, sodass seine Latte steil nach oben stand. "Wie Du siehst, hatte Jan eigentlich nur mit mir gerechnet", wies Franzi auf die zwei gefüllten Sektgläser, "aber ich denke, es findet sich auch für ihn noch ein Glas!" Damit griff sie nach den beiden Gläsern und reichte Joelle das eine, behielt das andere und prostete der noch immer fassungslosen dunkelhäutigen Frau zu. Franzi leerte das Glas fast in einem Zug. Als Joelle dies sah, machte sie es ebenso, als wolle sie sich Mut antrinken.

"Ich bin mir sicher, wir beide werden viel Spaß mit Jan haben!" sagte Franzi, während sie zärtlich über die fast schwarze Haut von Joelles Gesicht, Hals und Dekolleté fuhr. Dann begann sie ganz selbstverständlich, die Knöpfe der weißen Bluse zu öffnen, die Bluse aus der Hose und der dunkelhäutigen Frau über die Schultern zu ziehen. Joelle trug nur einen winzigen Spitzen-BH, dessen schwarze Farbe sich kaum von ihrer Haut abhob. Der Verschluss war rasch geöffnet und nun an konnten Jan und Franzi Joelles Brüste wie schwarze Schoko-Kugeln an ihrem Oberkörper sehen. Jans Latte zuckte bedenklich. Fasziniert strich Franzi mit ihren weißen Fingern, deren Nägel passend zum Lippenstift grell rot lackiert waren, über die schwarze Haut der prallen Brüste, deren Areolen sich zusammenzogen und deren Nippel klein und hart hervorstanden. "Du bist so schön", flüsterte sie. Dabei griff sie schon mit einer Hand in den Hosenbund von Joelle, um ihn zu öffnen.

Bevor Franzi Joelle die dunkle Hose auszog, streifte sie mit einer lässigen Bewegung ihren dünnen Morgenmantel völlig ab, sodass sie nur noch einen neckischen Perlenstring trug. Zwischen dem weißen Bändchen und glänzenden Perlen sah man ihr leuchtend rotes, gut gestutztes Schamhaar. Joelle betrachtete sie inzwischen entspannt aber mit großen Augen. Dann kniete sich Franzi vor ihr nieder, streifte die Hose nach unten und den Tanga gleich mit. "Ich denke, wir sollten uns langsam um Jan kümmern, bevor er hier eine Solonummer hinlegt!" sagte sie zu Joelle mit Blick auf Jan, dessen Hand die Wurzel seines Schwanzes umfasst hatte. Sie stieg über Jan hinweg und ließ Joelle somit den Platz an Jans anderer Seite. So saßen diese beiden ungleichen aber so geilen Frauen links und rechts von ihm auf dem breiten Bett, streichelten seinen Schwanz und seinen Beutel und küssten sich vor seinen Augen zärtlich und intensiv.

Die üppigen weißen Brüste von Franzi, die trotz ihrer Jugend leicht zu hängen begannen, näherten sich den dunklen abstehen Kugeln von Joelle. Jan glaubte ein Knistern zu hören, als sich die harten Nippel berührten. Die beiden Frauen ließen seinen Schwanz nun los, um sich umarmen zu können. Die Brüste - black and white - wurden zwischen den Körpern plattgedrückt. Jans Schwanz ragte zwischen den beiden Frauenkörpern empor. Er ließ seine Hände über die Rücken der beiden gleiten. Franzi hatte kräftige frauliche Hüften, einen prallen Po. Joelle hatte in Relation zu ihrem schlanken Oberkörper extrem

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