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Ein Traumpaar - Kapitel 2 - Olivers Wohnung (1/2) (fm:Dominante Frau, 5229 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 02 2024 Gesehen / Gelesen: 3061 / 2951 [96%] Bewertung Teil: 9.59 (58 Stimmen)
Manuela und Oliver machen sich auf die Heimreise aus der Schweiz. Eigentlich war man sich einig, dass jeder das restliche Wochenende für sich nutzt - aber so schnell kommen sie doch nicht voneinander los.

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© Claudia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Zu ihren hellen, verwaschenen Jeans trug sie weiße Sneaker und ein schlichtes, weißes Shirt unter welchem wiederum noch ein weißes, enges Top war.

Auf einen BH konnte sie daher verzichten, aber natürlich nicht auf ein paar Panties unter der Jeans.

Die Reisetasche in der Hand öffnete sie die Tür und sah nach rechts unten das Treppenhaus abgehen.

Oliver hatte die Tür nach links zur Wohnung schon geöffnet. Manu klopfte.

"Komm rein" rief Oliver, der im nächsten Moment auch schon die Tür aufhielt.

"Hey Mistkerl" lächelte Manu als er sie zur Begrüßung nicht nur küsste, sondern auch direkt fest in den Arm schloss.

"Na du Miststück" gab Oli zurück und lachte schon. "So lange hast es ja nicht ohne mich ausgehalten" neckte er sie.

"Du wolltest doch, dass ich zu dir komme" erklärte sie.

"Ne ne, du hast dich ja regelrecht aufgedrängt" mahnte Oli lachend.

Manu verdrehte grinsend die Augen.

Oliver schloss die Tür hinter ihr.

"Hier auf der Seite ist eine Garderobe" erklärte Oliver zu seiner Rechten zeigend. "Da kannst du deine Tasche abstellen und die Schuhe parken".

Manu ging ein paar Schritte und fand diese seitlich. Tasche und Schuhe stellte sie ab, als Oliver, der schon wieder Richtung Küche lief, fragte, ob sie noch einen Kaffee wolle.

"Kaffee geht IMMER" betonte Manu, die ihm in ihren kurzen weißen Socken hinterlief.

Sie staunte nicht schlecht als sie ein paar Schritte hinter ihm her machte.

Zur rechten Seite gab es einen kleineren Essbereich, der in eine großzügige und sehr moderne Küche überging. Zur Linken war eindeutig der Bereich Wohnzimmer zu erkennen. Eine doppelte Terassentür gab den Blick auf einen Balkon frei. Geradeaus schien es nochmals auf eine Terrasse oder einen Balkon zu gehen.

"Wow" staunte sie "das hätte ich so nicht erwartet. Großzügig und geschmackvoll".

"Man tut was man kann" lachte Oliver und schaltet den Vollautomaten für Kaffee ein.

Mit 2 Tassen kam er zu ihr und sie stießen kurz an.

"Willst alles sehen?" fragte er.

"Von der Wohnung auf jeden Fall, später dann auch von dir" scherzte sie und sie lachten beide.

"Also, Küche, Essecke und Wohnzimmer sind ja zu erkennen" gab Oliver von sich. Er öffnete die große Glastür zwischen Wohn- und Küchenbereich und stieg hinaus. "Hier ist meine Terasse". Manu staunte noch mehr.

Eine große Terrasse, nach vorne offen und mit einer Art Pavillon überdacht, der zwar Licht, aber keine Direkte Sonneneinstrahlung durchließ.

"Da lässt es sich sicher im Hochsommer aushalten" stellte sie fest.

"Ja, das ist allerdings auch die Nordseite" erklärte Oliver. "Da ist es auch im Hochsommer angenehm. Jetzt Anfang, spätestens Mitte September wird es langsam weniger schön, das ist dann der Nachteil".

Zurück in der Wohnung liefen sie durch den Gang vorbei an der Haustür. "Genau gegenüber vom Eingang ist mein Büro" erklärte Oli und öffnete die Tür.

"Ah" erkannte Manu. "Das Zimmer sehe ich immer, wenn du im Homeoffice sitzt".

"Richtig" bestätigte Oliver.

Sie gingen den Flur noch ein Stück weiter.

"Hier rechts, das Gäste WC" erklärte er weiter, als er die Tür öffnete.

"Die schräge Schiebetür vor uns gehört zum Schlafzimmer und links herum sieht man das Ankleidezimmer, dahinter gehts ins Bad.

"Du hast ein Ankleidezimmer" fragte Manuela nach.

"Joa, das hat sich so ergeben" lachte Oliver. Da stehen allerdings direkt links in dem Einbauschrank auch so tolle Sachen wie der Staubsauger" lachte er.

"Darf ich neugierig sein und kucken?" fragte Manu. "Ja klar, fühl dich wie zu Hause und tob dich aus. Du kannst dir alles ansehen".

Manu ging durch, ließ den Blick einmal quer durch das Ankleidezimmer schweifen und war dann im groß geschnittenen Bad.

"Wow" entglitt es ihr als sie dort hineinsah.

Das Bad war sehr modern und sah, wie eigentlich alles in der Wohnung, sehr teuer aus. Direkt zur Rechten war eine große Badewanne, daneben eine Toilette, welche mit einer riesigen Glasscheibe von der sonst offenen Dusche getrennt war. Gegenüber waren 2 Waschbecken mit einem großen Spiegel.

Direkt neben den Waschbecken und somit sozusagen vor der Dusche war ein Fenster, dass durch ein Blisse halb verdeckt war. Das schützte wohl vor neugierigen Blicken aus der Nachbarschaft. Dazu stand davor noch eine sehr schöne und großzügige grüne Pflanze, die das Bild abrundete.

"Seh ich da noch einen Balkon" fragte Manu als sie aus dem Fenster sah.

Oliver lachte .. "Jap, komm mal mit".

Er nahm sie an der Hand und ging mit ihr durch die abgeschrägte Schiebetür zum Schlafzimmer.

"Oha, der Herr hat schon wieder Bedarf" scherzte sie.

"Später sicher" gab Oli als Antwort und zog sie am großen weißen Boxspringbett vorbei.

"Hier gehts raus" erklärte Oliver, der die beiden großen Glaselemente zur Terrasse öffnete und hinaustrat.

Manuela kam aus dem Staunen nicht heraus. Vor ihr entdeckte sie 2 Liegen und einen geschlossenen Sonnenschirm.

"Südseite" erklärte Oliver, der sie dann erstmal nach links dirigierte. Um die Ecke gab es noch eine Sitzgelegenheit und nochmals um die Ecke entdeckte Manu das Badfenster. Dort endete die Terrasse.

Schnurstracks führte er sie wieder zurück. vorbei an den Liegen vorm Schlafzimmer, vorbei am Bürofenster und vor die großen Terassentüren.

Ein paar Meter weiter kam dann die hohe Mauer und, in Richtung Wohnung nochmals eine Tür. "Dahinter sind im Winter die Liegen und das Zeug gelagert. Dort gibts nen Wasseranschluss und was man sonst noch so verstecken möchte.

Zurück in der Wohnung setzten sich die beiden auf die Couch.

Es war kurz Stille.

Oliver unterbrach die Stille nach einigen Momenten.

"Manu, wir müssen ein paar Dinge klären" setzte er an. Sie sah ihn erschrocken an. "Keine Angst" entschärfte er. "Nichts dramatisches" und lachte leise.

"Okay" antwortete sie "nur keine Hemmungen und frei raus damit".

"Ich bin abartig in dich verknallt" sprudelte es aus Oli heraus. Manu grinste verlegen und sah kurz in ihre Kaffeetasse.

"Ich bin seit dem ersten Tag in dich verknallt und hab mich, bis zum letzten Sonntag versucht irgendwie zurückzuhalten. Ich möchte nicht, dass das zwischen uns die Arbeit negativ beeinflusst."

"Das wollen wir beide nicht" sagte Manuela.

Oliver fuhr fort "Ich möchte aber, dass das zwischen uns funktioniert. Und ich habe das Gefühl, dass es funktionieren könnte".

Manuela stellte die Tasse auf den Tisch und rückte näher zu ihm.

"Das wird es" sagte Manuela und legte ihre Hand auf seine.

Sie holte tief Luft. "Ich glaube, wir sind beide sehr entspannte Menschen und sehr auf Harmonie ausgelegt "erläuterte sie. "Zumindest habe ich diesen Eindruck im Laufe des Jahres bekommen. Ich hör dich nicht wirklich schimpfen oder lästern im Büro. Und, wie schonmal gesagt, jeder spricht nur gut über dich.

Ich glaube, du bist ein toller Mensch".

"Danke" gab Oli zurück.

"Außerdem" fuhr sie grinsend fort "scheinen wir sexuell nen sehr guten Vibe zu haben. Ich würde sagen, lass uns das locker angehen und mal sehen, was daraus wird. Allerdings würde ich mich gern auf der Arbeit bzw. im Büro etwas zurückhalten, wenn die Anderen dabei sind. Vielleicht können wir das dort erstmal für uns behalten."

"Ja, das wäre auch so meine Idee gewesen" bestätigte Oliver ihren Ansatz. "Wenn wir dann mal heiraten und alle einladen, ist das noch früh genug informiert" scherzte er.

"Deal" lachte Manuela und küsste ihn.

Er zog sie auf seinen Schoß und die Beiden knutschten ausgiebig und intensiv.

"Warte kurz" sagte Manuela und ließ von ihm ab. "Eine Sache müssten wir jetzt noch klären".

"Welche Pizza wir bestellen" lachte Oliver.

Manu sah ihn verliebt an. "Verdammter Mistkerl" kicherte sie. "Ja, ich hab Hunger" bestätigte ihn Manuela.

Oli packte sie an den Oberschenkeln und hob sie an. Er konnte in dieser Position aufstehen und legte Manu vor sich auf die Couch. Dann löste er sich von ihr.

"Gott, war das grad scharf" lachte Manu. "Du bist topfit" stellte sie erneut fest.

Oliver ging lachend zur Küchenzeile, wo der den Flyer holte und ihr übergab.

"Dann check mal was du willst"

Schnell war eine Pizza gefunden. Oliver schnappte sich das Festnetztelefon und bestellte.

"Von meinen Exfreunden hat nie einer beim Lieferdienst angerufen. Das musste ich immer machen" lachte Manu danach.

"Von meinen Exfreunden auch nicht" lachte Oli. "Liegt aber eher daran, dass ich keine Exfreunde habe".

"Sie brauchen ca. ne Stunde" erklärte Oliver. "Ist das einzige Manko bei denen. Es dauert leider etwas. Aber sie sind echt gut".

"Also haben wir knapp 60 Minuten Zweisamkeit" stellte Manu fest.

"Richtig" bestätigte sie Oliver. "Dann solltest du dich sicherheitshalber schonmal ausziehen oder?" sah er sie fragend an.

Manu grinste und sah kurz nach rechts aus der doppelseitigen Terassentür. "Keine Angst" erklärte Oli. "Da draußen kommt nix mehr außer Feldern und Weinbergen. Da ist nix".

Manu zog ohne Umschweife ihr Shirt über den Kopf und warf es zur Seite. "Bedeutet, im Sommer ist nacktes Sonnenbaden angesagt?" fragte sie.

"Absolut" bestätigte Oliver.

Manuela stand auf und zog ihre Jeans herunter, die sie mehr oder weniger lasziv vor ihm abstreifte. Sie ließ sich zurück auf die Couch fallen.

"Die Söckchen musst du mir ausziehen" flüsterte sie zu ihm herüber. "Aber das Shirt lässt du direkt in der Küche".

Oliver grinste und zog sein Shirt aus. Er warf es über den Stuhl am Esstisch und ging zu Manuela hinüber. Sie biss sich seufzend auf die Unterlippen und genoss den Anblick. "Dein Body ist einfach rattenscharf" erklärte sie lächelnd.

"DEIN Body ist rattenscharf" gab Oliver zurück. Er packte ihre ausgestreckten Beine nur knapp über den Knöcheln und zog ihr die Socken aus. Und natürlich ließ er es sich nicht nehmen, ihr jeweils den Fußrücken zu küssen und kurz an ihren Zehen zu knabbern.

"Unseren Fetisch wollen wir ja nicht ganz vergessen" lachte er.

"Verrückter Kerl" lachte Manu. Oliver packte sie an der Hüfte und zog sie zu sich. Wild knutschend hingen sie aneinander bevor Oliver Manu noch das Top auszog. Bereitwillig hob sie die Arme, so dass er es leichter hatte.

Gleich darauf ließ sie ihre Finger zu dem Ansatz seiner Jeans gleiten und öffnete mit nur einer Hand den Knopf an seiner locker sitzenden Hose.

Oliver hielt kurz inne , stand auf und zog sie zu sich. Manu folgte und so standen die beiden vor der Couch.

Oliver küsste sie nochmals sehr leidenschaftlich und glitt mit seinem Mund an ihr herunter, bis er auf den Knien vor ihr war.

Bereitwillig bewegte sich Manu, als er ihre Panties nahm und nach unten zog. Als sie herausstieg nutze er die Gelegenheit und leckte kurz über ihre bereits feuchte Spalte, was Manuela sehr genoss.

Doch nur einen Wimpernschlag später packte er sie am Becken, legte sie sich über die Schulter und stand auf.

"Nein" schrie Manu laut lachen. "Hilfe, ich werde entführt" rief sie spielerisch.

"In der Tat" sagte Oliver. "Weit ist mein Versteck aber nicht". Und während beide noch lachten trug er sie auf diese Weise hinüber in das Schlafzimmer, wo er sie auf dem Bett ablegte.

"Verrückter Kerl" sagte Manuela sichtlich erregt, als er sich zu ihr auf das Bett legte. Oliver sagte nichts und machte sich mit seinem Mund an ihren Brustwarzen zu schaffen. Manu genoss und fing nach einigen Sekunden bereits an schwerer zu atmen.

Eine ganze Zeit lang lag sie dort und ließ ihn gewähren. Nach wenigen Momenten nahm er auch eine Hand zur Hilfe, die ihre Brüste noch knetete, bevor diese weiter nach unten wanderte und ihr Lustzentrum zwischen den Beinen fand. Manu begann ein deutliches Stöhnen.

Nach einigen Augenblicken ging Oliver wieder an ihr hoch, so dass sich ihre Lippen für einen weiteren, innigen Kuss treffen konnten.

Manuela nutzte den Moment um ihn auf den Rücken zu drehen.

Langsam setzte sie sich auf ihren Liebsten, der noch immer die Jeans anhatte und übersähte ihn mit Küssen. Von den Lippen glitt sie langsam hinunter über den Hals zu seinen Brustwarzen, die sie im Wechsel mit ihrer Zunge leckte, hineinbiss und einsaugte.

Oliver quittierte es ihr mit deutlichem Stöhnen und einer fühlbaren Erregung unter seiner Jeans.

Manu ließ ihre Zunge weiter nach unten gleiten und kam am geöffneten Knopf an. Zielstrebig zog sie mit den Händen die Jeans nach unten. Sie stand auf, stellte sich vor das Bett und konnte dann problemlos die Hose von Olivers Beinen ziehen.

Wie ein Pornostar kroch sie zurück auf das Bett, als sie ihm frech durch die Boxershorts in den Schaft seines erregten Gliedes biss. Nicht zu fest, aber deutlich spürbar, so bestätigte ihr es Olivers Aufstöhnen.

Und nur einen Moment später hatte sie ihm auch die Boxershorts ausgezogen.

Lange kümmerte sie sich nun neben ihm liegend mit der Zunge um seine Brustwarzen, was Oliver sehr zu genießen schien. Schließlich lagen sie seitlich verkehrt herum nebeneinander und liebkosten sich gleichzeitig ihr Nippel. Die Hände wanderten dabei unverdrossen an andere Körperstellen und spendeten dort Erregung.

Manuela rutschte nach unendlich langer Zeit wieder ein wenig nach oben und küsste ihn verkehrt herum.

Sanft glitt sie dann von oben erneut an ihm herunter, so dass sie sich gegenseitig lecken und küssen konnten. An seinen Brustwarzen nochmals angekommen verweilte sie auch dort wieder einen ganzen Moment und bearbeitet diese mit ihren Zähnen während Oliver, unter ihr liegend im gleichen Zuge an ihren Brustwarzen saugte.

Manu glitt weiter hinunter und Oliver machte nur bereitwillig mit, bis das verliebte Paar in 69 dann ineinander versank. Fordernd zog Oliver ihr Becken weiter in sein Gesicht, als sie es darauf abgelassen hatte. Im Gegenzug leckte sie über seinen Schwanz, der freudig zuckte, bevor sie diesen letztlich mit ihren Lippen erkämpfte und ohne zu Hilfenahme ihrer Hände in den Mund nahm.

Aufgegeilt glitt sie mit den Lippen auf und ab. Den Saugeffekt variierte sie dabei. Dabei musste sie sich mehrmals neu konzentrieren, da Oliver auf der anderen Seite ebenfalls sehr enthusiastisch an ihrer Clit saugte, die er kurz zuvor noch mit der Zunge neckte.

Eine ganze Zeit lang heizten sich die Beiden so weiter an, bevor Manuela von ihm abließ und sich auf die Seite drehte. Keuchend lagen sie Beide einen Moment da als Manuela die Initiative ergriff, sich drehte und ihr Becken auf Olivers Mitte absetzte.

Seinen prallen Schwanz nahm sie dabei in die Hand und dirigierte ihn in ihre frisch rasierte Pussy.

Stöhnend glitt mit dem Becken nach unten, als der richtige Winkel gefunden war.

Oliver setzte sich auf und küsste seine Liebste nochmals, die sich bis dahin noch nicht bewegt hatte und nun beim Zungenspiel mit langsamen Beckenbewegungen anfing. Oliver kam in den Rhythmus und so wurde es ein wunderbarer Tanz, während ihre Lippen nicht voneinander lassen konnten.

Manu zügelte das Tempo nach wenigen Minuten wieder, in welches sie sich hineingesteigert hatten. "Ich komme sonst gleich" erklärte sie und verdrehte die Augen.

"Du kommst aber auch echt schnell" lachte Oliver, der ihr Becken dabei packte. "Ja, geht recht zügig bei mir, wenn man es kann. Und DU kannst es" betonte sie.

"Ja, ich bin voll der Hengst" lachte Oliver. Manu stieß seinen Oberkörper zurück aufs Bett, blieb jedoch aufrecht auf ihm sitzen.

"Bist du ja wirklich" erklärte sie, noch immer sichtlich sehr erregt.

Oli griff mit beiden Händen an ihre Brüste und spielte mit den Fingern an ihren Brustwarzen. Manu bewegte sich darauf deutlich stöhnend zunehmend schneller.

Sie griff im Gegenzug nach seinen Brustwarzen und ärgert sie, indem sie mit den Nägeln darüber kratzte. "Wenn du mir an die Brustwarzen gehst, wenn ich auf dir sitze garantiere ich für gar nix hier" sagte sie und bewegte sich weiter.

"Das gilt auch für mich. Ich hab das echt gern" erklärte Oliver.

Manu antwortete nicht mehr und ließ ihr Becken intensiver vor und zurück gleiten. Oliver machte keine Anstalten, dass er die Finger von ihren Nippeln lassen würde.

"Ich halt das nicht aus, ich komm gleich" stöhnte sie ihm vor, während sie die Augen schloss.

Manuela bewegte sich etwas schneller, als Oliver weiter und deutlich härter an ihren Brustwarzen spielte. Sie im Gegenzug hörte ebenfalls nicht auf und petzte die seinen zwischen Daumen und Zeigefinger.

Der Rhythmus wurde stetig schneller zwischen den Beiden.

Manuel kündigte nochmals lautstark ihren Orgasmus an. Und als Oli noch einmal schmerzhaft an ihren Brustwarzen zog und drehte überkam sie ein heftiger Orgasmus. In diesem Moment öffnete sie die Augen und sah den einsetzenden Höhepunkt auch in Olivers Gesicht.

Von ihm bedurfte es keiner Ankündigung, es war deutlich zu vernehmen, dass er auch nur noch ein paar Bewegungen brauchte, welche Manuela nur zu bereitwillig machte.

So spritzte er seinen Orgasmus noch in ihren hinein.

Laut stöhnend ließ sich Manu kurz danach auf ihren Liebsten fallen.

Noch immer ineinander und aneinander gekuschelt küssten sie sich liebevoll und ließen ihren gemeinsamen Orgasmus abklingen.

"Das war gleichzeitig" stellte Oliver nach einiger Zeit fest. Manuela, die noch immer auf ihm saß und sich mit ihrem ganzen Gewicht an ihn schmiegte, brummte ein bestätigendes "hm".

"Andere Paare schaffen das in 10 Jahren nicht" erklärte sie.

"Sind wir schon ein Paar?" flachste Oliver.

Manu spannte so fest sie konnte ihre Beckenbodenmuskulatur an, was Oli aufstöhnen ließ. Er lachte, nahm sie fest in den Arm und sagte "Und ob wir das sind"

Kuschelnd und erschöpft lagen sie, noch ineinander und auf einander im Bett.

Ein Geräusch holte sie Beide in die Realität zurück. Die Klingel.

"Oh, fuck" sagte Oliver "Das ist bestimmt die Pizza. Wir lagen wohl zu entspannt".

"Voll weggedöst" stellte Manuela fest, die ebenfalls vom Klingeln durchgerüttelt wurde.

Sie stieg von ihm herunter und wollte schon aus dem Schlafzimmer ins Bad, als Olli hinter ihr rief "Manu, geh du bitte. Mir ist das Bein eingeschlafen, ich brauch nen Moment. Türöffner ist selbsterklärend."

Manu riss die Augen auf und musste sich erst einmal besinnen, wo all ihre Klamotten waren. Sie ging nackt an den Türsprecher und hatte keine Probleme dem Lieferanten zu erklären, wo er hinmusste. Dieser bestätigte lachend, dass er sich auskenne. Offenbar war er nicht das erste Mal hier.

Manu stand zwischen Wohn und Essbereich und suchte Klamotten, als sie Olivers großes Shirt über dem Esszimmerstuhl sah. Sie schnappte es sich, zog es über und prüfte, ob die Länge ausreichend war. Knapp über ihrem Po endete das Shirt, aber das sollte wohl ausreichen für den Moment.

Sie öffnete gerade die Tür, als auch Oliver endlich in Jeans aus dem Schlafzimmer kam.

"Hi, komm nur rein" begrüßte Oliver den Boten, der dann die Wohnung betrat. Sie gingen zusammen in die Küche.

"Etwas Energie nach der Anstrengung" lachte der Lieferant als er die beiden Pizzen auf den Esstisch stellte.

"Ja, sonst wird das heut nix mit der zweiten Runde" gab Manu schlagfertig zurück.

Oliver bezahlte und begleitet den Mann noch oben ohne raus zum Fahrstuhl.

"Brauchen wir Teller und Besteck"? fragte Manu, als er wieder hereinkam. "Ich nicht, aber falls du lieber anständig essen möchtest ist alles im Schrank links neben dem Herd".

"Wenn man Pizza aus dem Karton mit der Hand isst, dann is das sehr anständig, finde ich" lachte Manu.

"Jap, außerdem wichtig: Vorm Fernseher" lachte Oliver.

"Samstagabend halt" stimmte Manuela weit grinsend mit ein.

"Dann bereit du mal den Samstagabend vor, ich muss kurz im Bad Pipi und dein heißer Saft läuft mir auch gerade am Bein herunter". Sie verschwand kurz und kam nach einigen Momenten wieder zurück.

Oliver saß schon auf der Couch, die Pizzaschachteln auf dem großen Wohnzimmertisch ausgebreitet. Seine Jeans hatte er gegen eine Jogginghose getauscht.

"Willst du dich umziehen?" fragte er höflich.

"Nö, das ist so richtig angenehm" erklärte Manu. "Das Shirt behalt ich erstmal".

"Haha, wenn`s nur das is" grinste Oliver. Sie kam auf ihn zu und setzte sich neben ihn. "Nein, ich werd noch mehr behalten, glaub ich" flüsterte sie ihm zu und gab ihm einen dicken Schmatzer auf die Lippen.

Ausgehungert biss das verliebte Paar in ihre Pizzastücke und genoss den Moment auf der Couch. Im TV lief nichts zu Besonderes, aber es reichte, um den Abend zu füllen und nebenbei Pizza zu essen.

Oli räumte die Schachteln danach auf den Tisch im Esszimmer und kramte unter dem Couchtisch eine Decke hervor, als er zurückkam.

"Oh danke" lächelte Manu, als er sie ausklappte und ihr reichte. "ein Gentleman" stellte sie fest.

"Ich weiß doch, dass Frauen im Spätsommer schon wieder frieren" erklärte Oliver und öffnete die Balkontüren. Aus der Wand zog er einen Schiebemechanismus, der ein großes Fliegengitter war.

"So können wir die untergehende Sonne und die Wärme genießen, ohne dass wir nervige Fliegen oder Stechmücken in der Bude haben."

Da wurde echt an alles gedacht, dachte sich Manu und sank entspannt in die Couch.

Aus der Küche kam Oliver mit 2 Gläsern Wasser, die er noch auf den Tisch stellte.

"Willst du nen Wein oder was anderes?" fragte er.

Manu verneinte. "Ich bin glücklich mit Wasser heut Abend".

Zusammen unter die Decke gekuschelt lagen sie auf der Couch. Das TV-Programm bot ein wenig Unterhaltung, was sie aber nicht davon abhielt, sich weiterhin ihr halbes Leben zu erzählen.

Sie machten eigentlich genau dort weiter, wo sie in der Schweiz aufgehört hatten.

Aus dem Schmusen wurde nach und nach auch wieder mehr.

In Olis Arm gekuschelt spielte Manuela wie zufällig an seinen Brustwarzen und streichelte mit der Handfläche und ihren Fingern immer wieder darüber.

Oliver lag entspannt nach hinten gelehnt auf der übergroßen Couch.

Manu beließ es nicht nur bei den Fingern, sondern begann seine Nippel auch zu küssen und mit der Zunge zu umspielen. Als sie sanft zu beißen begann wanderte ihre linke Hand auch nach unten zu Olivers Jogginghose.

Er stöhnte leise vor sich hin, als sie die Hose leicht nach unten zog, um seinen Freund zu befreien.

Sanft begann sie die Vorhaut vor und zurück zu schieben, als dieser sich voll entfaltete.

Gerade als Oliver sich mehr um sie kümmern wollte, ließ sie ihre Lippen von seinen Brustwarzen nach unten gleiten und umschloss sein bestes Stück damit. Langsam und sehr zärtlich fanden ihre Hand und ihr Mund den gemeinsamen Rhythmus und steigerten nach und nach Olivers Erregung.

Er genoss recht lange das Gefühl so verwöhnt zu werden und kraulte dabei Manuelas Kopf und ihren Rücken. Da sie mittlerweile seitlich neben ihm kniete war es auch kein Problem, über ihren Rücken und Po zu ihrem Lustzentrum zu fahren.

So kam auch sie nicht zu kurz, was sie mit deutlichem Brummen und Stöhnen bestätigte.

Manuela ließ nach einiger Zeit seinen Penis aus dem Mund gleiten. Mit einer fließenden Bewegung zog sie ihm die Hose weiter nach unten und dann ganz aus, um sich danach auf seinem Schoß niederzulassen. Er glitt problemlos in ihre überfeuchte Pussy.

Sachte bewegte sie sich auf und ab. Oliver hielt sie fest im Arm.

Manu stöhnte sehr schnell wieder leidenschaftlich.

Das Shirt hatte sie anbehalten und so spielte das Paar eng umschlungen nur mit ihren Zungen, während sie ihren Rhythmus wieder beschleunigten.

Oliver ergriff die Initiative als Manuela länger und kräftiger stöhnte. Er drehte sich mit ihr auf der Couch, so dass sie unter ihm war.

Das Shirt schob er nach oben, so dass sein Mund immer wieder abwechselnd an ihren beiden Brustwarzen saugen konnte.

Manuela beschleunigte in kurzer Zeit wieder ihre Atmung und hielt auch ein lautes Stöhnen nicht zurück, als Oliver sich aufrichtete und sie sehr fordernd und fest beglückte. Sie liebte das Gefühl, dass es etwas rabiater zuging und hielt sich nicht zurück, dies zu bestätigen.

"Gott, fick mich Babe" gab sie im Überschwall von sich und Oli steigerte sich noch einmal.

Manu packte ihre Hände an die eigenen Brustwarzen, zog mehrmals fest an ihnen und kam augenblicklich zu einem weiteren Höhepunkt an diesem Abend.

Oli passte sich diesem an und verringerte sofort Intensität und Geschwindigkeit, damit dieser abklingen konnte.

So konnte Manuela ihre Befriedigung bis zur letzten Kontraktion nicht nur völlig genießen, sondern sich auch danach entspannen und liegenbleiben.

Oli blieb in dieser Zeit noch in ihr, bewegte sich nicht, streichelte jedoch mit den Händen über ihren Venushügel, die Oberschenkel und den trainierten Bauch.

Er zog seinen immer noch halb erigierten Schwanz aus ihr und legte sich neben sie. Da sie keine Anstalten machte, sich zu richten oder das Shirt wieder herunter zu ziehen streichelte er ihr liebevoll weiter über den Venushügel und den Bauch.

Manu sah ihn verliebt an, als sie wieder bei sich war. "Du bist so ein geiler Liebhaber" stellte sie wieder fest. "Wahnsinn".

"Du bist das absolut Heißeste und Offenste, was mir je untergekommen is" stellte auch Oliver fest.

"Ich finds total schön und geil, wie du ganz offen mit deinem Body und deiner Sexualität umgehst" fuhr er fort. "Das kenne ich so nicht".

"Wenn ich ehrlich bin, übertreibe ich es aktuell auch noch nicht" sagte Manu schulterzuckend.

"Ich will dich ja nicht schocken" schob sie lachend hinterher. "Bin da sehr offen und habe einen sehr lockeren Umgang mit dem Thema, wenn ich meinem Partner voll vertraue".

"Vertraust mir denn schon voll?" fragte Oli neugierig.

"Ich bin mindestens sehr dicht dran" erklärte Manu, die sich nun zu ihm drehte und ihn überschwänglich küsste.

"Außerdem bist du der Erste, der nun schon zum 2. Mal ganz selbstverständlich aufhört, wenn ich gekommen bin, ohne an sich selbst zu denken."

"Ich dachte, das sei normal" sagte Oli und verzog die Mundwinkel. "Wenn man dann nicht aufhört ist das unangenehm für den Anderen.

Außer natürlich, man möchte den Partner ärgern schob er hinterher und grinste.

"Ja, das geht auch" lachte Manu leise.

"Jetzt kümmern wir uns aber erstmal um dich" sagte sie entschlossen und drehte ihren Liebsten auf den Rücken.

Ohne eine weitere Reaktion abzuwarten kniete sie sich zwischen Olivers Beine, die sie mit ihren Händen ein gutes Stück spreizte.

Und da sein bestes Teil an Erregung etwas nachgelassen hatte umschloss sie ihn gierig mit ihrem Mund.

In Sekunden war er wieder prall und hart. Manu mochte dieses Gefühl und blickte glücklich in Olivers Augen, als sie ihre Zunge weiter an seiner Eichel und dem darunter liegenden Bändchen spielen ließ.

Sie spürte die Intimität, wie sich ihre Augen während des Blowjobs immer wieder trafen.

Fordernd glitt sie mit den feuchten Lippen immer wieder über die Eichel bis ganz nach unten, um festsaugend wieder nach oben zu rutschen. Dabei behielt sie stets mindestens Olis Eichel in ihrem Mund.

Als sie ihre linke Hand zur Hilfe nahm warf Oliver seinen Kopf nach hinten und stöhnte ein "Gott Manu" aus seinem Mund.

Und als sie auch noch die rechte Hand hinzunahm, die sie unter seinen Eiern mit etwas Nachdruck ablegte, ließ er nochmals einen zischenden Laut von sich.

Die Bewegungen mit dem Mund und der linken Hand unendlich langsam fortführen spielte sie mit ihrem Mittelfinger an Olivers Hintertür, die sie sanft, aber druckvoll massierte.

Lange dauerte es nicht, bis er den Kopf wieder hob, um ihr in die Augen zu sehen.

"Ich komme, Baby" brummte er zu ihr, worauf sich Manu aufgefordert fühlte, mit ihrem Mittelfinger kurz genug Druck auszuüben, dass sein Schließmuskel nachgab und ihre Fingerspitze gerade so in seinem Darm eintauchen konnte.

"Jetzt" schrie Oliver kurz auf bevor er sich leicht aufbäumte.

In dieser Sekunde hielt Manuela ihre Hände und den Kopf still, als sei sie eingefroren. Lediglich ihren Mittelfinger in Olivers heißem Hintern bohrte sie stetig weiter in ihn hinein.

Ihm noch immer in die Augen sehend spürte Manu das einsetzende Zucken und gleich darauf den bitter-salzigen Geschmack, als er sich in ihren Mund ergoss.

Sie dachte nicht daran, einen Tropfen wieder herauszulassen und schluckte jeden Schub hinunter.

Danach stellte sie saugend sicher, dass ihr nichts entgehen würde und ließ seinen Schwanz noch einen ganzen Moment in ihrem Mund verharren, während sie ihren Finger aus ihm zog und beide Hände auf seinen Oberschenkeln ablegte.

"Leckerer Nachtisch" schwärmte sie, als sie nach oben zu ihm kroch und sich auf Oliver legte. "Gibt es jeden Abend bei mir, wenn du willst" lachte Oliver.

"Trottel" lachte Manuela zurück und küsste ihn auf die Lippen. "Ich mag Nachtisch zu jeder Zeit" schob sie augenzwinkernd hinterher und kuschelte sich noch einmal stärker an Oliver.

"Das war heiß, richtig heiß" resümierte Oliver die vorangegangene Situation... "das hab ich so noch nie erlebt; nur in Videos gesehen".

"Du solltest mir diese Videos mal schicken. Vielleicht gefällt mir davon ja was" flüsterte Manu. Oli brummte ein zustimmendes "hmmm" und gab sich seiner Erschöpfung hin.

Nach einer ausgiebigen Schmuserunde machten sie dann auch den Fernseher aus und gingen nackt Hand in Hand durch den Flur zum Schlafzimmer.

"Auf welcher Seite soll ich denn schlafen" fragte Manu vor dem Bett stehend.

"Das ist mir Wurst" erklärte Oliver. "Ich hab keine bevorzugte Seite. Such dir was aus".

"Hauptsache, nah bei dir" lächelte Manu. "Wird ja immer besser. Freie Platzwahl im Bett".

Sie entschied sich für die Seite Richtung Balkon, wo noch immer genug Licht einfiel, um alles sehen zu können.

Eng umschlungen und noch lange schmusend und erzählend lag das Paar im Bett und schlummerte dann ein.



Teil 5 von 5 Teilen.
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