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Meine Frau - devote Erfahrungen (fm:Dominanter Mann, 5386 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 04 2024 Gesehen / Gelesen: 5991 / 4509 [75%] Bewertung Teil: 9.46 (28 Stimmen)
Meine Frau offenbart mir ihren Wunsch, in sexueller Hinsicht devote Fantasien umzusetzen und wir beschließen, dass sie sie mit Hilfe eines dominanten Herrn umsetzt.

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Meine Frau - devote Erfahrungen

Habe hier vor einiger Zeit, diese Geschichte schon einmal veröffentlicht, dann aber wieder gelöscht. Auch wenn es kompliziert klingt, habe ich mich nun entschlossen, sie doch wieder zu veröffentlichen.

Wir sind ein seit zehn Jahren verheiratetes Paar mit einer neunjährigen Tochter. Nathalie ist 35 Jahre alt, 1,70 m groß, schlank, aber nicht dürr. Sie trägt ihre blonden Haare lang und ich liebe es, wenn sie ihr offen über die Schultern fallen. Mir gefallen ihre großen, ganz leicht hängenden Brüste extrem, auch wenn sie nicht ganz damit zufrieden ist. Da Nathalie - oder Nat, wie ich sie oft nenne - regelmäßig zum Sport geht, hat sie wirklich eine tolle Figur. Ihr gepflegtes Erscheinungsbild ist ihr sehr wichtig, daher geht sie regelmäßig zur Maniküre und Pediküre. Nathalie arbeitet im Marketing eines mittelständischen Unternehmens.

Ich heiße Markus, bin 3 Jahre älter als Nathalie und ebenfalls groß und schlank. Habe eine braune Kurzhaarfrisur und bin beruflich viel unterwegs.

Unsere Tochter soll hier in dieser Geschichte nicht weiter thematisiert werden.

Nathalie und ich lieben uns sehr und begegnen uns auf Augenhöhe und mit viel gegenseitiger Wertschätzung. Im Alltag bin ich eher der tonangebende Part, das ist meist auch beim Sex so. Apropos Sex: wir haben ein aktives Sexleben. Allerdings wird der ein, oder andere vermutlich nachvollziehen können, dass nach den langen Jahren unseres Zusammenseins eine gewisse Routine eingezogen ist.

Da wir sehr offen miteinander umgehen, kommt das Thema eines Abends zur Sprache. Nat und ich haben - wie wir es regelmäßig mindestens einmal im Monat versuchen umzusetzen - einen kinderfreien Abend und sind in ein gemütliches Restaurant gefahren. Bei dem leckeren italienischen Abendessen haben wir über alles mögliche geredet und nutzten aus, dass keine neugierigen Kinderohren anwesend sind. Während wir beim Essen gegenüber gesessen haben, setzte ich mich beim abschließenden Espresso auf die Bank neben meine Frau und nehme sie in den Arm. Nat legt vertrauensvoll ihren Kopf an meine Schulter und ich merkt, dass sie etwas auf dem Herzen hat.

"Schatz, irgendwie habe ich den Eindruck, dass dich noch etwas beschäftigt", sage ich zu ihr und streichel dabei sanft über ihre Hand, die auf meinem Bein liegt. Sie zögert einen Moment, nimmt dann ihren Kopf vor und sieht mich an. "Ja, das ist richtig, Liebling", sie zögert etwas, bevor sie fortfährt. "Weißt du, ich liebe dich über alles und finde das Leben schön mit dir", sie beugt sich dabei zu mir und haucht mir einen Kuss auf die Wange. "Ich bin glücklich" setzt sie fort. "Aber um ehrlich zu sein, habe ich in letzter Zeit etwas den Eindruck, dass seit einiger Zeit etwas arg viel Routine in unser Leben Einzug genommen hat." Sie hält nochmal einen Moment inne, bevor sie anfügt: "Besonders in unser Sexleben." Im gleichen Atemzug fährt sie - typisch meine Frau - fort: "Versteh mich nicht falsch, ich habe gerne Sex mit dir und es ist nichts gegen dich, nur... irgendwie fehlt das Prickeln, verstehst du, was ich meine?" Etwas verunsichert sieht sie mich fragend an.

Innerlich ziehe ich den Hut vor meiner Frau - sie hat einfach eine tolle Art, auch sensible Themen beim Namen zu nennen.

Ich denke einen Moment über ihre Worte nach und erwider: "Erstmal danke für deine Offenheit, mein Schatz! Ja, ich kann verstehen, was du sagst. Es ist zwar nicht langweilig, wenn wir im Bett sind und ich genieße den Sex mit dir sehr. Aber du hast Recht, das Feuer von früher ist nicht mehr da." Ich sehe sie dabei liebevoll an und drücke sie fest an mich.

Sichtlich erleichtert von meiner Reaktion entspannt sie sich etwas. Ich setze wieder an und frage sie: "Hast du denn eine Idee, wie wir das ändern können?" Ihre Reaktion ist ungewöhnlich für sie - sie errötet etwas und verschlingt ihre Hände ineinander. Gespannt warte ich ab. "Weißt du," beginnt sie zögernd und scheint nach den richtigen Worten zu suchen, "ich habe seit einiger Zeit in sexueller Hinsicht gewisse Fantasien, für die ich mich fast etwas schäme, die mich aber nicht loslassen." Sie hält inne. Ich suche ihren Blick und ermutige sie:

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