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Die geile Ehefrau (fm:Ehebruch, 3311 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 15 2004 Gesehen / Gelesen: 131726 / 84728 [64%] Bewertung Geschichte: 8.31 (354 Stimmen)
Vom Hausmütterchen zum spermageilen Vamp

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© Bismarck Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich heiße Gabi, bin 37 Jahre alt, seit 8 Jahren verheiratet, habe 3 Kinder und bekomme oft Komplimente über mein Aussehen. Eine ganz normale Hausfrau, bis vorigen Oktober. Ich brachte wie jeden Werktag meine Kleinste in den Kindergarten und half ihr beim Umziehen. Dabei bückte ich mich etwas zu ihr hinunter, die anderen Kinder tobten neben uns schon herum, dabei schlüpfte eins der Kinder unter meinen Rock. Ich schreckte hoch und holte es ganz schnell wieder hervor. Von dem Moment an war ich nicht mehr ich. Ganz schnell verabschiedete ich mich von meiner Tochter und ging zu meiner U- Bahnstation. Auf dem Weg zur Station merkte ich, daß ich jedem Mann auf die Hosenfalle guckte, was ich noch nie tat! Die ganze Zeit stellte ich mir vor, das Kind vorhin wäre ein fremder Mann gewesen. Ganz egal wer. Wenn jetzt einer dieser Fremden auf der Straße mir einfach unter den Rock griffe, ich würde sofort einen Höhepunkt bekommen! "Ich bin ganz heiß und naß", ging es mir durch den Kopf, "und keiner dieser ach so immer geilen Männer fickt mich, von mir aus könnte jetzt sofort hier auf der Straße einer über mich herfallen und mich besitzen!" Aber keiner konnte meine Gedanken lesen. Endlich war ich in der Station und konnte mich hinsetzen.

Ich rieb meine Schenkel aneinander und schaute jedem vorbeieilenden Mann zwischen die Beine. Ich wurde immer heißer, und mein Höschen war auch schon naß. Jetzt kam meine Bahn. Ich setzte mich abseits und war froh, daß außer mir fast niemand mehr im Abteil war. Endlich konnte ich meinen Rock heben, und meine Hand rutschte unter die Strumpfhose und das Höschen. Zuerst erschreckte ich selbst, wie naß ich war, aber sofort fing ich an, meinen Kitzler zu reiben. Die nächste Station kam, es stiegen mehrere Leute ein, ein Mann kam in meine Richtung. Schnell zog ich meine Hand heraus und den Rock herunter, aber der Mann war schneller und setzte sich mir gegenüber hin. Mein Rock bedeckte nur halb meine Schenkel, aber statt zu erschrecken und den Rock ganz herunterzuziehen, dachte ich: "Hoffentlich merkt er was und ist nicht feige." Ich konnte genau spüren und sehen, daß er auf meine Schenkel schaute. Er mußte auch sehen, daß ich meine Schenkel aneinanderrieb. Aber er machte keine Anstalten, etwas zu unternehmen. Da wurde ich mutiger und öffnete meine Schenkel. Immer noch nichts, am liebsten würde ich jetzt rüberlangen, seinen Spieß herausholen und mich aufspießen lassen, aber dazu fehlte mir der Mut. Dafür stellte ich jetzt einen Fuß auf den Sockel, dabei mußte ich meine Schenkel noch weiter spreizen, und mein Gegenüber konnte jetzt bestimmt schon die Flecken auf meinem Höschen sehen. Ich schaute ihn an, aber er schaute ganz starr unter meinen Rock, und in seiner Hose zeichnete sich eine große Beule ab, aber sonst rührte sich nichts bei ihm. Jetzt endlich bewegte er sich, aber er stand nur auf, um auszusteigen. Ich konnte gerade noch beobachten, wie er sich verstohlen über die Beule streichelte. Ich mußte auch nur noch eine Station fahren, dann war ich zu Hause. So aufregend wie heute und doch so frustrierend war bis jetzt noch kein Tag. Zu Hause allein und geil, wie ich es bis jetzt noch nie erlebt hatte. Ich zog mich aus, streichelte mit einer Hand meine Brust, die Warzen waren groß und hart, mit der anderen meinen Schlitz und den Kitz1er. Ich wurde zwar immer geiler, aber ich bekam keinen Orgasmus. Ich ging in die Küche und schaute in den Kühlschrank, um einen Ersatzschwanz zu suchen. Zuerst probierte ich eine Knackwurst, sie ging sofort hinein, aber nach ein paar Bewegungen suchte ich etwas Größeres. Mit einer dicken Salami ging ich zu dann zu Boden, spreizte weit meine Schenkel, zog mit der linken Hand meine Pussi weit auseinander und drückte die Salami so weit es ging hinein. Es war herrlich, endlich wurde ich gestoßen. Ich fing an zu jubeln, denn es war so herrlich. Die Salami flutschte nur so heraus und hinein, und meine Hand streichelte die ganze Zeit den Kitzler, bis es mir drei- oder viermal gekommen war. Vorsichtig zog ich die Salami heraus und leckte meinen eigenen Saft ab, dabei streichelte ich wieder meinen Kitz1er, bis es mir noch mal kam. Endlich war ich etwas ruhiger, und zum erstenmal fing ich wieder zu denken an.

Bis jetzt immer ganz brav, zum letztenmal als ich mich selbst befriedigt hatte, war ich noch ein Teeny, und in meinem Sexleben gab's so etwas noch nie! Wenn ich mit jemandem geschlafen habe - vor meinem Mann hatte ich nur mit einem etwas -, machte ich immer das Licht aus. Aber da ich schon wieder heiß wurde, legten sich die Gedanken ganz schnell. Zufällig schaute ich auf die Uhr und stellte fest, daß es gleich Mittag war, die Kinder gleich von der Schule kommen würden und mein Mann von der Arbeit, der brachte dann auch die Kleine mit, und schon wieder waren meine Gedanken nur bei dem einen. Ich zog mich hastig an, um an einer lmbißbude schnell was zu essen zu holen. Zum erstenmal ohne BH und Höschen! Auf der Straße beschlich mich ein herrliches Gefühl.

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