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Zugfahrt (fm:Dreier, 4302 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 16 2004 Gesehen / Gelesen: 52631 / 41800 [79%] Bewertung Geschichte: 8.47 (165 Stimmen)
Tante, Neffe und ein Dritter

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Dies ist die wahre Geschichte eines Erlebnisses mit einer wunderbaren Frau und eines jungen Mannes. Vor einiger Zeit hatte ich beruflich in Köln zu tun. Es wurde spät und ich fuhr gegen 21.00 Uhr mit dem Intercity zurück nach Mainz. Meine Firma hatte mir ein "Erste Klasse-Ticket" spendiert. Der Zug war nur schwach besetzt, und ich döste so vor mich hin. Kurz hinter Koblenz suchte ich die Toilette auf. Der Kontrolleur war schon durch und da der Zug bis Mainz keinen Halt mehr einlegte, war damit zu rechnen, daß er nicht mehr kam. In den meisten Abteilen brannten nur die Notleuchten, und vor vielen waren die Vorhänge zum Gang zugezogen. Neugierig schaut man dann aber doch zwischen den Vorhangspalten hindurch. In einem Abteil sah ich schemenhaft, wie sich ein Pärchen abknutschte. Auf dem Rückweg zu meinem Platz schaute ich da dann noch einmal etwas genauer hinein und sah, wie eine Dame einem jungen Burschen zärtlich den Hoden und sein Glied streichelte! Der junge Mann hatte seine Hose so weit geöffnet, daß seine Wohltäterin problemlos seine Lendengegend verwöhnen konnte. Die beiden saßen in Fahrtrichtung am Fenster. Die Armstütze war hochgeklappt. Sein rechter Arm lag um ihre Hüfte. Seine Hand streichelte über die Jacke ihres dunklen Kostüms, unter der sich ihre Brust verbarg. Er saß entspannt, die Augen geschlossen auf seinem Sitz und genoß offensichtlich die Wohltat, die ihm angediehen wurde. Sein Schwanz stand prall gefüllt und kerzengerade wie eine Eins, bereit, die Liebkosungen dieser sichtlich erfahrenen Hand zu genießen. Mir wurde ob dieses Schauspiels heiß und kalt, und ich spürte, ohne daß ich etwas dagegen unternehmen konnte, wie sich mein Lümmel regte.

Meine Augen konnten sich von diesem Anblick nicht losreißen, und ich spürte, wie eine irrsinnige Geilheit von mir Besitz ergriff. Fast automatisch holte ich meinen Schwanz aus seinem, nun viel zu engen Gefängnis, und schob meine Vorhaut ganz langsam über der Eichel hin und her. Ich hatte Angst, daß mir einer abging und verfuhr deshalb etwas vorsichtig. Schließlich wollIch wollte gerade wieder in mein Abteil zurückkehren, um mir dann dort in Ruhe einen runterzuholen, als ich hörte, wie eine Zwischentür des Waggons geöffnet wurde. Ich vernahm Stimmen und Schritte. Meine Not war groß. Eigentlich hatte ich nicht vorgehabt, diese Idylle, die ich beobachtete, zu stören, aber mir blieb kein anderer Ausweg, als ganz schnell in das Abteil zu schlüpfen. Schließlich wollte ich nicht wichsenderweise erwischt werden, und so erschien mir dieser Ausweg als der bessere der beiden schlechten Lösungen. So stand ich dann in dem Abteil mit meinem erigierten Schwanz in der Hand! Schuldbewußt und vor Scham stammelnd. Das Pärchen schaute mich entsetzt und abweisend an. Aber ihr Schreck hatte sie sprachlos gemacht. "Entschuldigen Sie bitte, bitte", heischte ich um Verständnis, "ich möchte Ihnen erklären .. Ich ordnete dabei schnell die Vorhänge, damit sie keinen Einblick ins Abteil mehr erlaubten. Dann setzte ich mich in die entgegengesetzte Ecke und schilderte, wie ich in diese Situation geraten war. Die Dame, eine bildhübsche Blondine um die Vierzig, versuchte, die schlaffer gewordene Blöße ihres Begleiters mit der Hand zu verdecken, erreichte aber damit nur, daß sich sein Kasper wieder reckte und streckte. Ähnlich ging es mir. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ließ sich einfach nicht bändigen! Also dachte ich mir, ich schaffe mir vor den Augen dieser beiden schnell Erleichterung und verschwinde dann wieder. Die elegante Frau ließ von dem Vorhaben, das Prachtstück ihres Galans zu verbergen ab, da es einfach zwecklos war. Die oberen Knöpfe ihrer weißen Bluse waren offen, und aus dem verschobenen Büstenhalter lugte die Hälfte der Knospe ihrer rechten Brustwarze. Sie machte keine Anstalten, ihre Kleidung zu ordnen, ebenso ihr junger Begleiter, ein Bursche so um die Zwanzig. Sie schauten nur entgeistert zu mir und hörten sich meine Erklärung an. Meine erste Beklommenheit hatte sich etwas gelegt, und ich wurde forscher.

Während meiner Worte fing ich intensiv an, meinen Freudenspender zu massieren. Und wie mir schien, verklärte ein sanftes Lächeln das Gesicht dieser herrlichen Frau. Auch sie hatte sich von ihrem ersten Schreck erholt und blickte mir tief in die Augen. Dann wanderten ihre Blicke über meine Person und verhielten eine Weile bei den Manipulationen, die ich mir gönnte. Danach schaute sie mir wieder ins Gesicht. "Und nun?" Es waren ihre ersten Worte. "Verzeihen Sie mir. Es ist nun mal passiert. Ich werde mir nur schnell Erleichterung verschaffen, und dann verschwinde ich wieder. Es geht nun nicht mehr anders!" In Wirklichkeit nahm ich mir aber vor; diesen Genuß ein wenig in die Länge zu ziehen. Irgendwie fing ich an, mich wohl zu fühlen. Ich spürte, wie sich die unangenehme Beklommenheit gelöst hatte und dafür einer gewissen Gelassenheit und Toleranz Platz machte. Der junge Mann hatte sich noch nicht geäußert, aber sein Arm umschlang wieder seine

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