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Abgemolken - alles muß raus - Teil 3 (fm:Verführung, 1153 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 05 2006 Gesehen / Gelesen: 37110 / 27976 [75%] Bewertung Teil: 8.03 (30 Stimmen)
Meine Freundin Lara ist zu Besuch. Kaffetrinken mit anschließender Abkühlung und körperlicher Begutachtung im Garten

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Gerademal 5 Minuten vor 14.00 Uhr, schon klingelete es. Ich hatte fast den Eindruck als stünde Lara schon eine Weile vor unserer Tür und konnte es nicht mehr erwarten. Dass sie öfter mal zu früh erschien war nichts ungewöhnliches, passte aber nach dem eben erfolgten Duschszenario ganz und gar nicht in unseren Zeitplan. Meine Haare waren noch feucht, und ich schaffte gerade noch mir die Knöpfe im Schritt meines Buddys zuzuknöpfen, als Lara erneut die Klingel betätigte.

Ich riss die Badtüre auf und eilte zur Wohnungstür. Schon fiel mir Lara zur freundschaftlichen Begrüßung in die Arme. "Öhhm.........störe ich?" erkundigte sich eine etwas verunsicherte Stimme. "Nööööö, war bloß noch schnell duschen" entgegnete ich ausweichend. "Du meinst wohl IHR wart gerade duschen" lachte Lara, die Daniel hinter der halboffenen Badtüre halbnackt umherspringen sah. Nur mit einem Handtuch um die Hüften gewickelt wollte er ins Schlafzimmer um sich neue- und vorallem trockene Unterwäsche zu beschaffen. Mit hochroten Kopf und kurzer Umarmung begrüsste er Lara und verschwand sichtlich bemüht seinen Lendenschurz nicht zu verlieren im Schlafzimmer.

Lara ist noch heute meine beste Freundin mit der ich über alles reden kann. Damals war sie ebenfalls 18 Jahre alt und wurde fast am selben Tag geboren wie ich. Ihre weissblonden- langen Haare die bis zu den Hüften reichten, trug sie offen und wirkte dadurch besonders feminin. Ihr schmaler Körperbau passte sehr gut zu ihrer Grösse (160 cm) Das hübsche Gesicht wurde von einigen frechen Sommersprossen verziehrt, so wie es bei vielen hellblonden Menschen der Fall ist. Kurz und gut, sie sah wieder einmal sehr attraktiv aus.

10 Minuten später saßen wir auf der Terrasse beim Kaffeetrinken zusammen und plauderten über alles Mögliche. Trotz aufgestellten Sonnenschirm heizte uns die heisse Julisonne immer mehr ein. Lara blickte immer sehnsüchtiger zu unserem kleinen Planschbecken hinüber, das war zwar nicht gross war, aber zumindest zwei Erwachsenen gleichzeitig eine Abkühlung ermöglichte.

Klar dass Lara meinen Vorschlag zum Planschen sofort annahm, dann aber zögernd bemerkte, daß sie keinen Bikini o. ä. dabei habe. Ich konnte ihr auch nicht helfen, weil meine Sachen zu groß für sie waren. Deshalb beschlossen wir fairnesshalber alle nur in Unterwäsche zu planschen und zogen uns schnell aus.

In meinem erotischen- schwarzen Buddy, hüpfte ich bereits kichernd umher und warf gleichzeitig einige Blicke auf den hübschen Buddy meiner Freundin. Lara hatte einen gelben- hochgeschnittenen Tanga an, der den Eindruck vermittelte als hätte sie ellenlange Beine. Ihr kurzes- bauchfreies Trägershirt brachte ihre schmale Talie so richtig zur Geltung und rundete das Gesamtbild harmonisch ab. Daniel trug ebenfalls einen gelben Tanga, der für Männer gesehen reativ knapp ausfiel, aber ebenfalls sexy aussah und gut zu seinem Typ passte. Er war es auch der uns Mädels lachend Richtung Planschbecken trieb, um uns im kühlen Nass durch einen Klapps auf den Po zu versenken. Dadurch stolperte er selbst über den Beckenrand und landete bäuchlings im Wasser. Dabei rutchte ihm sein Tanga bis zu den Kinien und gab einen kurzen Blick auf seinen Knackarsch frei. Zum Leidwesen von uns Mädels zog er seine Unterhose schnellsten wieder nach oben und guckte etwas verschämt. Etwa 15 Minuten alberten wir Drei umher und legten uns dann zum trocknen auf die bereitgelegten Handtücher.

Die nasse Unterwäsche die wir am Körper trugen bot einen fast ungehinderten Anblick auf das darunter befindliche. Lara lag auf dem Rücken. Ihr straffer Busen und die kleinen Brustwarzen waren durch das nasse Trägershirt gut sichtbar. Auch Ihr gelber Tanga klebte förmlich auf der Haut. So waren auch die Konturen von relativ kleinen Schamlippen zu erkennen und ein kleiner dünner Haarstreifen am Venushügel verriet, dass ansonsten wohl ihr gesamter Schambereich enthaart sein würde. Weder an den dünnen Tangabündchen noch an den Beinen, oder unter den Armen waren Haare zu sehen.

Grinsend ertappten Daniel und ich uns gegenseitig wie wir Lara so unbewußt musterten. Lara selbst hatte die Beäugung ihres Körpers nun ebenfalls bemerkt und überraschte uns mit der lachenden Bemerkung, dass sie das körperliche Gutachten über sich, gerne schriftlich bis nächste Woche im Briefkasten hätte. Wummmm !! War das peinlich......... "Dann aber gleiches Recht für alle" unterbrach Lara unser kurzes Schweigen und fügte noch hinzu, dass sich nun auch Daniel einen gutachterlichen

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