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Die kranke Schwester (fm:1 auf 1, 2007 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 10 2006 Gesehen / Gelesen: 45833 / 35041 [76%] Bewertung Geschichte: 8.05 (129 Stimmen)
Die Freundin ist nicht zu Hause, nur die Schwester, aber die liegt krank im Bett.

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Die kranke Schwester

An einem sehr warmen, ja fast heißen Sommernachmittag klingelte ich pünktlich bei meiner Freundin Gerda, die mit ihren Eltern und ihrer Schwester zusammen wohnte, um sie abzuholen. Wir wollten noch ins Schwimmbad fahren. An der Sprechanlage bat sie mich noch kurz nach oben zu kommen. Als ich durch die offenen Etagentür die Wohnung betrat, schien niemand da zu sein. Auf mein lauter Hallo hörte ich aus dem Zimmer ihrer Schwester Ursula eine leise Antwort. Ich ging dorthin und war erstaunt, als diese mich, die anscheinend krank im Bett lag, begrüßte und mir sagte, dass Gerda noch nicht da sei. Im Türrahmen blieb ich stehen und genoss den Anblick. Ihre langen, schwarzen Haare umrahmten offen und wild ihr Gesicht. Sie war kaum geschminkt, trug ein tief ausgeschnittenes Nachtkleid, das deutlich den Ansatz ihres Busens zeigte, hatte eine Decke lässig über ihre Hüften geworfen und streckte beide nackten Beine bis zum Knie unter der Decke hervor. Dieses Bild ließ mich sie verzückt anstarren und ich überlegte schon, ob ich mir nicht vielleicht doch die falsche Schwester ausgesucht hatte. In meinen Gedanken spielte ich die Chance durch, zu ihr ins Bett zu klettern. Dann sagte sie auch noch: äIch glaube, ich habe Fieber und ich fühle mich so schlaff. Ich bin so heiß, oder heißt es besser, mir ist so heiß?" Dieses Wortspiel machte mich weiter an. Ich spürte, wie sich in meiner Hose etwas zu regen begann. Und dann stellte sie noch die Frage: äUnd du, bist du auch heiß? Musst du auch ins Bett?" Im gleichen Moment zog sie wie ganz unabsichtlich die Decke noch höher, so dass der größte Teil ihrer Oberschenkel zu sehen waren. Mir wurde langsam warm, ich begann zu schwitzen. Auch wurde ich langsam immer geiler und überlegte fieberhaft, ob ich es wagen und wie ich es schaffen könnte, zu ihr ins Bett zu gelangen. Längst hatte ich verdrängt, dass ich ja eigentlich ihre Schwester abholen wollte. Sicherlich wusste Ursula, was ihr Verhalten bei mir ausgelöst hatte, denn sie fragte ganz unvermittelt: äWas ist mit dir? Du siehst aus, als brauchtest du Hilfe." Mit diesen Worten warf sie die Decke von sich, erhob sich und kam auf mich zu. Ihr Nachtkleid war ganz kurz und ließ mehr erahnen als es verbarg. Ich starrte sie an und stammelte: äDu ..., du bist es, die ... mich schwindelig macht. Ich ..., ich glaube, ich muss ins Bett." , und mutiger fügte ich hinzu, äIch will mit dir ins Bett. Du bringst mich völlig durcheinander. Komm, los, ich will dich!" Sie starrte mich an, drehte sich um, kletterte ins Bett zurück, setzte sich in eine Ecke und zog die Decke bis zum Hals hoch. Sie saß dort wie eine verschüchterte, kleine Maus und schaute mich mit großen Augen an. äWillst du wirklich? Denk´ an meine Schwester, wenn sie plötzlich nach Hause kommt! Nein, nein, das geht nicht. Das dürfen wir nicht! Lass mich, ich glaube, es ist besser, wenn du jetzt gehst." Ich stand wie angewurzelt im Türrahmen. Ich war unsicher und wusste nicht, was ich tun sollte. Sie tat wahrhaftig so, als wolle sie nicht, doch hatte ich ein Flackern in ihren dunklen Augen gesehen. Oder hatte ich mich getäuscht? War ich zu weit gegangen? War meine Ausdrucksweise überhaupt zu verzeihen? Ich hätte im Boden versinken können. Warum musste ich gerade der Schwester so klar mein Verlangen zeigen? Doch dann sagte sie die Worte, die mich vorantrieben. äWas würde meine Schwester wohl von uns denken, wenn sie uns fickend im Bett fände. Es wäre sicherlich ein Schock für sie, und wir? Wir hätten nur Ärger und sonst nichts. Nein, nein, wir müssen leider vernünftig sein." Nach diesen Worten war ich mir sicher, dass sie es auch wollte, doch sie wollte wohl erst noch mit mir spielen und sich zieren, um ja nicht als treibende Kraft dazustehen. Ich löste mich vom Türpfosten und ging auf das Bett zu. Ich setzte mich ans Fußende und sagte: äKomm, leg dich wieder hin, du bist doch krank." Sie verließ ihre Bettecke, legte sich brav hin und deckte sich sittsam zu. Ich strich leicht über die Decke und ihre Beine darunter. Dann rückte ich höher und strich über ihre Hüften und ihren Bauch, als wolle ich die Decke glatt streichen. Als ich an ihren Brüsten anlangte, gebot sie mir mit verschränkten Armen auf der Decke Einhalt. Ich ließ mich nicht abhalten und strich stattdessen über ihr langes Haar, das wirr in der Gegend rumhing. Ich streifte ihre Wangen und fuhr leicht mit dem rechten Zeigefinger über ihre Lippen. Sie öffnete sie leicht, ich ließ meinen Finger in ihre Mundhöhle gleiten und sie begann an ihm zu saugen und ihn mit ihrer Zunge zu umkreisen. Mit der anderen Hand gelangte ich zu ihren Brüsten, denn sie hatte die Arme weggenommen, und strich zart über ihre Nippel, die sich auch sofort aufstellten. Ich rückte noch näher an sie ran und beugte mich über sie. Meinen Finger ersetzte ich durch meinen Mund und wollte sie zaghaft küssen, doch sie schob mir ihre Zunge tief in den Mund und begann ein heißes und aufregendes Spiel. Nur auf das Spiel der Zungen konzentriert spürten wir beide, wie es uns heißer und heißer wurde. Sie löste sich von mir und mit einem

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