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Stina´s Erfolgsstory (fm:Sonstige, 1625 Wörter) [1/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 16 2006 Gesehen / Gelesen: 35363 / 24467 [69%] Bewertung Teil: 7.71 (42 Stimmen)
Der Weg einer jungen Frau in die Selbständigkeit als Edelhure

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habe immer gedacht, ich sei nicht prüde, aber im Moment sitze ich hier mit einem hochrotem Gesicht, das sicherlich nicht nur vom Sekt so rot ist, und weiß nicht wie ich von meinem ersten Sex sprechen soll. äSchließe die Augen und erzähl es einfach. Es wird immer leichter, du wirst schon bald in alten Erinnerungen schwelgen. Trink noch ein Glas Sekt." Ich nehme dankbar einen kräftigen Schluck aus meinem Glas und schließe die Augen. Ich muss lächeln und erinnere mich plötzlich ganz lebhaft an den Abend. ä Es war ein Freitag, in unserer Schulaula wurde ein Konzert gegen Rechts gegeben. Es traten verschiedene Schülerbands auf, unter anderem auch eine Studentenband in der der Sohn unseres Rektors spielte. The Trurtles hießen sie. Marc, der Sohn des Rektors, spielte Gitarre und war der Sänger der Gruppe. Ich stand vor der Bühne, tanzte zur Musik und himmelte Marc an, wie wahrscheinlich viele der Mädchen." Ich muss lachen: äIch war aber noch nie wie viele andere Mädchen. Ich bin einfach in einer Pause zu ihm gegangen. Er hat wohl seine Chance bei mir gewittert und nicht lange gezögert. Er nahm mich an die Hand, führte mich die Treppe hoch, einen Korridor entlang und hat mit dem Schlüssel seines Vaters ein Klassenzimmer aufgeschlossen in das er mich zog. Ich weiß noch, wie überrascht ich war, als ich merkte, dass dies mein Klassenzimmer war. Hinten in der Ecke stand eine alte Couch, er setzte sich und schob seine Hände unter meinen Rock. Mit einem Ruck zog er meinen Slip runter. Sein Finger fand sofort den Weg zu meinen bis dahin unberührten Schamlippen. Er fragte mich, ob ich noch Jungfrau sei und als ich das bejahte grinste er und sagte ich solle froh sein, dass ich an einen so erfahrenen Mann geraten wäre. Er wüsste wie er mich glücklich machen könnte. Er zog mich auf seinen Schoß und küsste mich. Dann zog er mir mein Shirt über den Kopf, öffnete den BH, den er achtlos auf den Boden fallen ließ und leckte meine Brustwarzen. Ein Zittern ging durch meinen Körper und die Brustwarzen stellten sich steil auf. Zärtlich knabberte er daran und mir entfuhr ein Stöhnen. Er setzte mich auf das Sofa, zog meinen Po bis zur Kante, schob meinen Rock einfach hoch, öffnete meine Schenkel und kniete sich davor. Erst merkte ich nur seinen heißen Atem dann begann er die Innenseite meiner Schenkel zu küssen. Plötzlich drang seine Zunge heiß und tief in meine Scheide, glitt wieder heraus und fuhr zwischen den angeschwollenen Lippen nach oben, bis sie meinen Kitzler fand. Seine Hände kneteten meine Brüste, die Zunge wurde immer schneller, vibrierte gegen den geschwollenen Kitzler. Ich wimmerte und plötzlich durchzuckte es mich. Mein ganzer Körper zitterte als ich zum ersten mal kam. Er grinste mich frech an und schob nun zwei Finger ganz tief in meine mehr als feuchte Grotte. Er krümmte die Finger nach oben und fand auf Anhieb meinen G-Punkt. Ein kurzer Druck genügte und ich kam ein zweites Mal. Ich stöhnte und keuchte, da ich kaum noch Atmen konnte. Er zog seine Finger aus meiner Scheide und hielt sie mir unter die Nase. "Hier" sagte er äriech mal an deiner Geilheit." Aber ich wollte nicht nur dran riechen. Ich war so aufgegeilt, dass ich seine Finger in den Mund nahm und sorgsam das glitzernde Nass ableckte. Überrascht blickte er mich an. äDu scheinst ja überreif zu sein." grinste er, öffnete seine Hose und lies endlich den prallen Stängel frei. Er zog meine Schenkel noch etwas auseinander und stieß mit einem Mal tief in mich. Im ersten Moment zog ich scharf die Luft ein da es etwas weh tat. Dann aber hörte ich das schmatzende Geräusch, wenn er zustieß und wusste dass er sein Versprechen gehalten hatte und mich gut vorbereitet hatte. Er fing an zu stöhnen, grub seine Hände in meine Pobacken und zog mich noch enger an sich, so dass sein steifer Prügel ganz tief in mir war. Sein Mund fand meine harte Brustwarze und saugte fest daran. Er stöhnte immer lauter, stieß immer fester und ich spürte wie seine Hoden immer wieder an meinen After stießen. Plötzlich stöhnte er laut auf, stieß ein letztes mal tief in mich, zuckte und sank dann auf meinen Schoß. äWow" sagte er ädas war ziemlich gut. Du hast es echt mal nötig gehabt, was?" Er stand auf stopfte sein erschlafftes Glied in die Hose und fragte mich, ob er zur Erinnerung mein Höschen behalten durfte. Unfähig zu sprechen nickte ich nur. Er grinste kniete sich noch einmal zwischen meine Schenkel und trocknete seinen und meinen Saft mit meinem Slip ab. Dann steckte er ihn sich in die Hosentasche und wartete bis ich mich wieder angezogen hatte. Wir gingen wieder in die Aula und hörten uns den Rest des Konzertes an. Den ganzen Abend kribbelte es in meinem Schoß und ich spürte wie sein Samen und mein Saft an meinen Schenkeln herab lief und antrocknete. Ich war so aufgekratzt und fühlte mich so sexy wie nie.



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