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Der Außenseiter (fm:Romantisch, 2781 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 17 2006 Gesehen / Gelesen: 29016 / 23761 [82%] Bewertung Geschichte: 8.58 (158 Stimmen)
Maik hat nicht viel Glück in der Liebe. Bis zu einem Hafenfest ...

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Maik war ein Außenseiter. Eigentlich war er es schon immer gewesen. Ob im Kindergarten, in der Schule und auch später in der Lehre. Auch heute, bei seinem jetzigen Job als Schlosser wurde er nicht sonderlich beachtet. Nur soviel, das er genug zu tun hatte. Während den Pausen hatte er eine kleine Ecke in der er sich immer verzog. Da war er alleine und hatte seine Ruhe. Keine blöden Bemerkungen, keine Scherze die man mit ihm machte. So gefiel es ihm. In Wirklichkeit aber, war er einsam. Sehr einsam. Freunde hatte er auch keine. In seiner Freizeit verbrachte er die meiste Zeit damit, sich mit seinem Hund zu beschäftigen. Hin und wieder ging er mal aus. Diese Abende endeten aber in der Regel alle gleich. Er ging alleine und frustriert wieder nach Hause.

Heute hatte er sich auch wieder entschlossen mal etwas zu unternehmen. In der Stadt war gerade ein Hafenfest und das wollte er sich zumindest mal ansehen. Er zog sich das übliche an. Eine Jeans, Shirt und einen Polunder. Warum sollte er sich nett machen, wenn ihn doch keiner beachtet? Er verabschiedete sich noch liebevoll von 'Bully', seinem Hund. Dieser sah ihm traurig nach. Er sagte nach dem er ja bald wieder da sei und verließ die Wohnung. Auto hatte er keins, also fuhr er mit der S-Bahn. Nach einigen Minuten war er auch schon dort. Er suchte sich eine Stelle am Hafen, wo er ein wenig von der Schiffschau mitbekam. Vorher holte er sich aber noch ein Bier vom nächsten Stand. Es war einiges zu sehen. Einige Segelschiffe. Die Feuerwehr machte eine Vorführung. Es gab ein Feuerwerk. Maik gefiel das ganze Schauspiel. Er bekam aber auch mit wie fröhlich alle um ihn herum waren und er stand dort immer noch ganz alleine. Jemanden anzusprechen traute er sich schon lange nicht mehr. Zu viele Enttäuschungen hat er hinnehmen müssen.

Inzwischen war es dunkel geworden und auf dem Wasser wurden einige Lichtspiele vorgeführt. Bald war die Show vorbei und er würde dann wieder nach Hause gehen. Sicher wartete sein Hund schon sehnsüchtig auf ihn.

"Scheint Dir wohl zu gefallen, die Show, oder?"

Maik erschrak ein wenig. Wurde er gerade angesprochen? Er schaute zur Seite und da stand eine Frau. Etwas größer als er. Längere Haare und ein sehr hübsches Gesicht."

"J..J..Ja. Sehr. Ich mag so was" stotterte er ein wenig vor sich hin.

Ein Lächeln ging über ihr Gesicht. Sie stellte sich dicht neben ihm und sah sich mit ihm die Show weiter an. Einige Zeit schwiegen beide.

"Was magst Du noch gerne?" unterbrach sie nach einiger Zeit das Schweigen.

"I..I..ch? Nicht allzu viel. Meinen Hund mag ich sehr"

"Du hast einen Hund? Ich liebe sie. Hast Du so keine Hobbies? Du hast doch sicher eine Freundin, oder?"

"N..N..ein. Hatte noch nie eine Freundin. Als Hobbie habe ich eigentlich nur meinen Hund."

Irgendwie war Maik die Situation unangenehm. Er kannte so was ja gar nicht. Er versuchte aber, sich nichts anmerken zu lassen. Was ihm aber wohl nicht allzu gut gelang.

"Bist Du ein wenig schüchtern? Ist doch nicht so wild. Ich finde das Süß"

Zum Glück war es dunkel. Sonnst hätte alle Welt sehen können, wie rot er jetzt wurde. Er nickte nur leicht. Wer gibt so was schon gerne zu? Die Show ging dem Ende entgegen und er wurde sehr unsicher was er jetzt machen sollte. Wenn er jetzt hier stehen bleiben würde, wäre das ja recht albern. Sollte er sie fragen, ob sie noch was unternehmen oder sich einfach nur verabschieden? Die letzten Minuten der Show bekam er gar nicht mehr richtig mit. Seine Gedanken kreisten nur die ganze Zeit darum, wie es gleich weitergehen soll.

"Sag mal. Magst Du nicht noch ein wenig spazieren gehen? Ich bin noch gar nicht müde. Oder musst Du nach Hause wegen Deinem Hund? Das würde

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