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Stina - Teil 2 (fm:Sonstige, 1871 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 19 2006 Gesehen / Gelesen: 25651 / 19721 [77%] Bewertung Teil: 8.38 (40 Stimmen)
Teil 2 eines heißen Lebenslaufes

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Männer da an, die würden jetzt gerne mit mir tauschen und dich so ficken!" Er zieht noch kräftiger in meinen Haaren: " Und die Frauen sind alle auf dich neidisch. Sie hätten jetzt liebend gerne meinen harten Schwanz in ihren heißen Fotzen. Die sind so geil, ich könnte jetzt jede von ihnen kriegen. Aber nur du hat das Glück! Mein Schwanz steckt in Dir. Dein Po wird gerade ausgestopft und nicht ihrer. Ihre heißen Mösen sind ganz nass und sehnen sich nach einem harten Schwanz. Nur du hast ihn tief in dir. Du geile Sau wirst durchgefickt!" "Ohhh ja, nur ich werde gefickt! Tiefer..." bettle ich " fick mich tiefer! Ja oh ja! Stoß mich noch einmal dann komm ich! Jaaaaaaaaa!" "Ich stoße dich nicht nur einmal. Ich fick dich bist du nicht mehr kannst!" keucht Benedikt mir ins Ohr. Nach meinem dritten Orgasmus fühlen sich meine Schamlippen geschwollen und empfindlich an. Mein Innerstes brennt und ist total nass. Aber Benedikt zeigt noch keine Müdigkeit. Unter lautem Stöhnen stößt er mal mehr mal weniger fest in mich rein. Ich hätte nie gedacht, dass es sich so geil anfühlt, wenn man in den Po gefickt wird. Jetzt wo ich so darüber nachdenke, frage ich mich, warum ich das nicht schon viel früher ausprobiert habe. Ich stimme in Benedikts Stöhnen ein und erreiche spielend meinen vierten Orgasmus. Ich schreie: "Ich komme! Du fickst mich so geil! Ich komme schon wieder! Du bist wie eine Sexmaschine!" Ich bin über mich selbst erstaunt. Zugegeben: ich bin beim Sex nie leise, aber solche Obszönitäten kommen mir sonst nicht über die Lippen. Mein Blick wandert wieder zur anderen Straßenseite. Jetzt erst sehe ich den Mann ein Stockwerk unter uns. Er muss von da eine besonders reizvolle Perspektive unseres Schauspiels betrachten können. Außerdem ist er ganz alleine in einem Büro. Er steht am Fenster, seine Hose hängt ihm um die Beine, er schaut mir genau ins Gesicht und wichst sich mit schneller Faust seinen harten Stengel. Benedikt grunzt. Er hat den Mann auch gesehen. "Ja, der wichst gleich eine heiße Salve an die Fensterscheibe. Aber ich kann noch lange ficken." Und genau so ist es. Der Mann reibt sich immer heftiger, ein Schauder durchläuft ihn und dann spritzt sein heißer Saft wie eine Rakete gegen das Fenster. Im gleichen Augenblick stößt Benedikt mich so tief, dass mir hören und sehen vergeht. Ich komme gleichzeitig mit dem einsamen Mann gegenüber und Benedikt fickt mich unermüdlich. Aber trotzdem scheint ihn der Mann noch mehr angeturnt zu haben. Er stöhnt lauter und er schlägt mit flacher Hand auf meine Pobacken ein. "Beweg deine Hüften! Wackel mit dem Arsch, du geile Sau! Ich fick dich tief!" Ich bewege wie geheißen meinen Po, dadurch berührt der Dildo noch weitere Winkel in meinem heißen Anus. Es kommt mir schon wieder. Mein sechster Orgasmus verebbt langsam. Heiße Wellen strömen durch meinen Körper. Plötzlich entzieht sich Benedikt und ich fühle mich leer, gleichzeitig bin ich aber über eine kleine Pause ganz froh. Meine Scheide ist heiß es wundert mich, dass kein Qualm aufsteigt. "Knie dich auf allen vieren auf das Bett." sagt Benedikt. Dankbar nicht mehr stehen zu müssen knie ich mich hin. Kaum haben meine Knie das Bett berührt werde ich auch schon wieder in beiden Löchern ausgestopft. Ich schrei überrascht auf. Meine Scheide und mein After fühlen sich schon etwas wund an. "Ich habe noch kein erbarmen mit dir." keucht Benedikt "Ich fick dich noch weiter." Sein Becken klatscht bei jedem Stoß gegen meinen Po. Ich bin so nass, dass es jedes Mal ein schmatzendes Geräusch macht. Oh ich glaub es kaum. Mich überkommt schon wieder eine heiße Orgasmuswelle. Ich fange an zu wimmern. Ich kann nicht mehr. Und Benedikt stößt immer wieder in meine beiden Löcher. Plötzlich bin ich wieder leer. "Ich will in dir abspritzen. Zieh mir meinen Fickgürtel aus. Aber lass den Dildo in meinem Arsch!" befielt mir Benedikt. Mit zitternden Fingern öffne ich den Gürtel und befreie mit einiger Mühe den glitschigen, harten Prügel aus seinem engen Gefängnis. Benedikt drückt sich den Dildo fest in den After und legt sich auf den Rücken. "Reite mich jetzt du geile Hure!" Zitternd setze ich mich auf ihn und halte den Atem an, als sein steil aufgerichteter, harter Prügel in mein wundes Fötzchen gleitet. "Ja" keucht Benedikt " ich habe dich wund gefickt. Dir tut alles weh. Aber noch bin ich nicht gekommen. Du bekommst erst eine Pause, wenn ich meinen Saft in dich gespritzt habe. Also reite mich. Aber nicht so wie meine Frau es machen würde, sondern so wie eine Nutte es machen würde. Steig in die Bügel und reite mich wild!" Ich bewege vorsichtig meine Hüften. Benedikt schlägt mich auf den Po "Wild habe ich gesagt" Fick mich und zwar richtig!" Ich stöhne laut und bewege mich schnell. Benedikt greift meine wippenden Brüste und knetet sie. Wir atmen beide heftig und ich reite ihn immer schneller und wilder. Er ist tief in mir, zuckt plötzlich heftig. Benedikt schreit. Und ich schreie mit. Mein siebter Orgasmus wird endlich durch eine heiße Salve aus seinem Schwanz begossen. Wir kommen gemeinsam und ich sinke auf ihm zusammen. Völlig ausgepowert fallen mir die Augen zu und ich schlafe schon fast als ich weit entfernt Benedikts Stimme höre. "Was hast du gesagt?" frage ich schläfrig. "Leck mich sauber. Leck meinen Schwanz sauber." Er hat mir so viele wunderbare Orgasmen gemacht, dass ich ihm diesen Gefallen jetzt gerne tun möchte. Außerdem nasche ich so gerne von meinem eigenen Saft. Ich lecke mit meiner Zunge an seinem schlaffen Glied hoch und nehme ihn ein Stück in meinen Mund. Es schmeckt herrlich geil und ich merke, wie sich sein Schwanz unter meiner geschickten Zunge schon wieder regt. Er wird immer steifer und ich habe einen herrlichen dicken Schwanz im Mund. Meine Zunge umkreist die Eichel und schmeckt den süßlich, salzigen Geschmack seines Saftes. Ich merke wie es in ihm hochsteigt und nach außen drängt. Benedikt hält meinen Kopf fest und lässt mich so wissen, dass ich seinen Saft trinken soll. Herrlich heiß sprudelt es in meinen Mund und gierig schlucke ich es runter. Benedikt stöhnt zufrieden und ich lege mich neben ihn und schlafe augenblicklich ein.



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