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Meine süße Praktikantin (fm:1 auf 1, 1804 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 26 2006 Gesehen / Gelesen: 36538 / 29696 [81%] Bewertung Geschichte: 8.72 (156 Stimmen)
Nicole (18) mag die Macho-Jungen nicht. Ich glaube zu träumen, als ich merke, dass sie mich als ihren ersten Mann auserkoren hat. Ich wusste gar nicht, dass ich noch mal so zärtlich sein könnte.

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Im Sekretariat unseres Gymnasiums wusste man: Fürs Praktikum über 14 Tage durften sie mir jedes Jahr einen oder eine schicken. In meinem kleinen Betrieb mit nur drei weiteren Mitarbeiterinnen bekamen sie viel Praxis mit. Die Berichte, die sie schrieben, wurden sehr gelobt. Das stellte auch meiner Firma ein gutes Zeugnis aus. Diesmal hatten sie mir ein Mädchen geschickt. Gerade 18 geworden. Nicole war ein Blickfang für Männeraugen. Als sie sich seinerzeit bei mir vorstellte, schmolz ich innerlich hin wie der letzte Schnee in der Frühjahrssonne. Aber warum sollte man sich warme Gedanken machen als Vierziger? Diese Zeiten waren vorbei.

Nicole konnte man gut in unsere Büroarbeit einbinden. Sie hatte eine schnelle Auffassungsgabe, war gründlich, fleißig. Dazu von ausgesuchter Höflichkeit. Wie man sich junge Leute heute eigentlich kaum noch vorstellt. Sie bekam schnell mit, dass die Arbeiten nach Feierabend nicht gerade begehrt waren. Da mussten die beiden Drucker nachgesehen und mit neuem Papier ausgestattet werden, alle zwei, drei Tage die Patronen ausgetauscht. Wir saugten auch abends kurz durch; eine Reinemachefrau leistete ich mir nur einmal die Woche. Am vierten Tag meinte Nicole, ich könne sie ruhig für den Rest ihres Praktikums dafür einteilen. Die Kolleginnen, die das hörten, applaudierten und lobten sie: "Die Jugend von heute ist scheinbar doch besser, als alle sagen." Nicole errötete leicht. "Das finde ich nett von dir", gab ihr zurück, "du bist ja wirklich eine Muster-Praktikantin."

Am Donnerstag half sie das erste Mal nach Feierabend mit; wir brauchten gut 40 Minuten. Ich bot ihr an, wie ich es bei meinen Mitarbeiterinnen auch tat, dass wir uns eine Pizza, einen Salat oder etwas Ähnliches holen könnten; gleich die Ecke gab es eine nette Pizzeria. "Ja, gern. Was möchten Sie denn?" fragte sie mich. "Eine kleine Vier Jahreszeiten", antwortete ich. "Und du kannst dir bestellen, was du willst." Ich drückte ihr einen 20-Euro-Schein in die Hand. Sie ging das Essen holen. Ich bot ihr bei Tisch ein Glas Rotwein an, aber sie wollte lieber Cola. Ein solides Mädchen, dachte ich bei mir. Sie verabschiedete sich, ich sah ihr noch versonnen nach. Und merkte es erst, als sie sich noch einmal umdrehte. Sie lächelte. Ob sie gesehen hatte, dass ich rot geworden war?

Freitag Abend. Dieselbe Arbeit. Diesmal wollte ich einen Salat, sie nahm Nudeln. "Heute würde ich ein Gläschen mittrinken", sagte sie. Ich fand das schön und sagte es ihr auch. Ich öffnete die Flasche, sie ging zum Schrank, in dem die Gläser standen. Ich drehte mich mit der entkorkten Flasche um, da stand sie mit beiden Gläsern in der Hand und lächelte mich an. Wir standen ganz nah beieinander. Wie ein Geistesblitz durchfuhr es mich, ich riskierte es einfach: Ich beugte mich fix zu ihr und drückte ihr einen Kuss auf den Mund. Sie schien zu staunen - oder doch nicht. Obwohl ich noch die Flasche in der Hand hielt, stellte sie die Gläser ab. Ich dachte: Vielleicht haut sie mir jetzt eine runter, geht und kommt nicht wieder. Und erzählt überall, auch in der Schule, ihr geiler Chef habe sie anmachen wollen. Nein, sie trat näher und küsste mich ebenfalls. Einen Hauch intensiver noch als ich sie zuvor. Jetzt stellte ich die Flasche weg, drehte mich um, nahm sie - wohl noch vorsichtig und gar nicht aufdringlich - in den Arm, küsste sie wieder. Testete mit meiner Zunge, ob sie vielleicht einen intensiveren Kuss wollte. Es dauerte einen Moment, dann öffnete sie ihre Lippen und nahm meine Zunge in ihrem Mund auf. Spielte mit ihrer und meiner. Ich drückte sie fester an mich. Aber als sie meinen geschwollenen Schoß spürte, entzog sie sich dieser Berührung.

Ich beendete den Kuss, sie sah mich fragend an. Ich nahm ihren Blondschopf in beide Hände, sah ihr tief in die Augen und gestand: "Solch ein wunderbares Mädchen einmal wenigstens küssen zu dürfen, ist ein Traum, Nicole." Sie errötete, wusste nichts zu sagen, sondern küsste mich wieder. Jetzt doch eher leidenschaftlich. Wieder zog ich sie zu mir heran, und nun wich sie der Berührung mit meinen Oberschenkeln und dem Zeichen der Lust dazwischen nicht mehr aus. Ich dachte bei mir: "Sollte sie wirklich...?" Und traute mich kaum, meinen Gedanken weiterzuspinnen. Die nächsten zwei Minuten verliefen wortlos, aber unglaublich. Wir verließen das Büro, ich schloss die Hintertür auf und wieder ab. Sie folgte mir im Treppenhaus wie selbstverständlich zu meiner Privatwohnung. Sie verschwand kurz im Bad, kam zurück, nahm mich an der Hand. Sie hatte gesehen, wo mein Schlafzimmer war, und zog mich dort hinein. Sie sah

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