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Urlaub im Dienste der Wissenschaft (fm:Schlampen, 6446 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 04 2006 Gesehen / Gelesen: 70871 / 66203 [93%] Bewertung Teil: 8.55 (80 Stimmen)
Drei STudenten und Studentinnen testen ein neues Potenzmittel, das ihr Professor individuell für Frauen und Männer entwickelt hat in ihrem Urlaub in CdA. Im Laufe der STory erweitert sich der Kreis der Testpersonen und es kommt zu Orgien.

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Urlaub im Dienste der Wissenschaft

Hallo, ich bin Manuela, eine 25-jährige,1,75 m große, gut gebaute Frau. Ich studiere Medizin und habe bis vor einigen Wochen ein in jeder Beziehung stinknormales Leben geführt. Zusammen mit meinem Freund Thomas, ebenfalls Medizinstudent habe ich einen dreiwöchigen Sommerurlaub in Frankreich geplant. Thomas meinte, Cap d'Adge würde unserem Sexualleben guttun. Zwei Wochen vor unserer Abreise sprach uns nach einer Vorlesung Prof. Spanner an und meinte, ob wir etwas Zeit haben. Zusammen mit zwei anderen Studentenpärchen (Gina und Daniel, Simone und Manuel) folgten wir ihm in sein Büro. Um es kurz zu machen, er bat uns an einem medizinischen Versuch teilzunehmen. Zusammen mit seinem Kollegen hatte er in jahrelanger Arbeit eine Medikamentenkombination entwickelt. Ein Präparat für das männliche Geschlecht zur Steigerung der Samenproduktion und eines für das weibliche zur Steigerung der Aufnahmebereitschaft desselben. Das Projekt werde durch die Pharmaindustrie großzügig finanziert. Nach sehr erfolgreichen Versuchen mit Bullen sei man nun soweit, einen ersten Test mit Menschen zu machen und da seien wir doch so kurz vor dem Urlaub geeignete Kandidaten. Für uns sechs sei ein großzügiges Appartement in CdA reserviert, außerdem erhalten wir ein üppiges Taschengeld und einen Kleiderkoffer, den wir aber erst am Urlaubsort öffnen dürfen. Nach kurzer Bedenkzeit sagten wir alle zu. Am Tag vor der Abreise sollte jeder mit der Einnahme beginnen, was wir auch brav taten. Ich versprach mir keine große Wirkung, stimmte aber sofort zu als mir Thomas vorschlug, Slips und Hosen für diesen Urlaub mal zu Hause zu lassen. Nur für die Reise erlaubte er mir eine individuell abgeschnittene Hot Pants, die im Schritt allerdings nur aus der Naht bestand und meine Fotze kaum bedeckte. Da ich rasiert bin, hatte ich auch kein Problem damit sie anzuziehen. Auch Thomas verpasste ich eine Schwanz- und Sackrasur, damit er eine ähnlich knappe Cut-off Jeans tragen konnte. Nachdem ich feste kleine Brüste habe, wählte ich für die Fahrt ein knappes, die Brüste gerade bedeckendes Top. Auf einer Raststätte warten wir mit unseren anderen Versuchskaninchen verabredet, und auch hier zeigten sich erste Anzeichen von aufkommender Geilheit. Gina, die sonst eher unauffällig wirkte, hatte sich auffallend geschminkt und trug nur einen allenfalls 25 cm langen Mini. Beiläufig meinte sie, dass sie auf die Fahrt ihren längsten Rock angezogen habe. Simone war mit einem halbtransparenten hinten tief ausgeschnittenen Minikleid bekleidet, welches den Ansatz ihres festen Hinterns deutlich zeigte. Ein Slip wäre völlig fehlplaziert gewesen. Angesichts dieses Erscheinungsbildes zeichneten sich schon deutlich die Ständer unserer männlichen Begleiter ab. Anscheinend zeigte das Mittel erste Wirkung. Der Jeansstoff rieb geil in meiner Spalte und ich dachte mir, Thomas in einer etwas ruhigeren Ecke des Rastplatzes ein wenig Erleichterung zu verschaffen. Ich schenderte langsam zu einer abgelegenen Bank. wobei mein durch die Cut-off Jeans kaum verdecktes Hinterteil eine Sogwirkung bei Thomas auslöste. An der Bank angekommen konnte ich seinen Schwanz schnell befreien, da seine Jeans auch nicht viel verbarg. Zählte sonst Blasen nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, so spürte ich doch jetzt ein gewisses Verlangen, sein Rohr tief in meinen Rachen aufzunehmen. Mit der Zunge umspielte ich seine Eichel, saugte intensiv an seinem Rohr, so dass die ersten "Glückströpfchen" nicht lange auf sich warten ließen. Bis zu diesem Zeitpunkt war Schlucken für mich tabu. Aber jetzt stand ich alleine durch die Situation "Blasen in der Öffentlicheit" vor einem intensiven Orgasmus, der mich unbeirrt weitersaugen ließ. Thomas genoss die neue Situation in vollen Zügen. Sein Hammer wurde plötzlich noch größer, seine Bewegungen unkontrollierter und dann schoss er mir sein Sperma in meinen Mund. Durch seine unkontrollierten Bewegungen entglitt mir sein Schwanz, so dass ich drei Schübe mitten ins Gesicht bekam. Ich fand es schlichtweg geil, das Sperma schmeckte köstlich. Thomas küßte mich intensiv, wollte wohl auch mal den Geschmack seines eigenen Saftes kosten. Doch bevor sein Rohr die Gelegenheit zu erneuter Aktivität fand, gingen wir zurück zum Auto. Platz für ein Taschentuch hatte ich in meinem Gewand nicht, so dass die Spermaspuren in meinem Gesicht überdeutlich waren. Auch die anderen beiden Pärchen hatten sich offensichtlich Erleichterung geschafft. Bei Gina lief das Sperma deutlich aus der Möse, Simone bevorzgte auch die französische Variante, was die Spermaspuren in ihrem Haar eindeutig bewiesen. Keine von uns dreien wollte verbergen, dass sie soeben eine Ladung Sperma erbeutet hatte. Die Stimmung war ausgelassen und sagenhaft erotisch.

In Cap d'Adge angekommen, bezogen wir unser gemeinsames, riesiges Appartment. Spätestens hier merkte ich, dass das medizinische

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