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Alles nur geträumt!? (2/3) (fm:Verführung, 1231 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 21 2006 Gesehen / Gelesen: 17934 / 13914 [78%] Bewertung Teil: 8.12 (25 Stimmen)
Fortsetzung der Geschichte um eine zu ihren Träumen verführten Frau.

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Alles nur geträumt!?

Teil 2

Nach einem kurzen Nickerchen erwachten wir und nahmen eine gemeinsame Dusche.

Als sich nun Hunger meldete, schlug er mir gleich ein Mahl beim Italiener um die Ecke vor.

Wir zogen uns an und wollten schon los, als er mir unter den Rock fasste. "Ausziehen" befahl er mir grinsend und meinte meinen Slip. Ich gehorchte und schaute ihn fragend an. "Wirst schon sehen, oder besser ... fühlen!" war seine Antwort.

Im Restaurant nahmen wir einen kleinen Tisch in einer etwas abgedeckten Ecke des Restaurants ein. Wir saßen mit Blickrichtung zur Theke und hatten den vollen Überblick über die Geschehnisse im Restaurant. Kaum hatte der Ober uns die Karte gebracht und ich mich in diese vertieft, spürte ich eine Berührung an den Beinen. Eine Hand machte sich bemerkbar und glitt am Rocksaum über meine Oberschenkel. Unwillkürlich öffneten sich meine Beine und machten so den Weg nach oben freier.

Sofort wurde dies ausgenutzt und ich verspürte die ersten Berührungen an der Innenseite meiner Oberschenkel. Das Spielchen ging einige Minuten weiter, bis der Ober kam um unsere Bestellungen aufzunehmen. Nachdem der Ober die Bestellung aufgenommen hatte, wurden die Finger noch forscher. Sie glitten immer weiter in Richtung meines Lustzentrums und teilten die Schamlippen. Ring- und Zeigefinger seiner linken Hand blieben auf den äußeren Schamlippen liegen, während sich der Mittelfinger Zugang zu meiner Muschi verschaffte. Sie reagierte sofort auf das Ansinnen und war ganz Feuer und Flamme.

In leisen Gesprächen erzählte mein Mann nochmals von unseren gemeinsamen Erlebnissen des bisherigen Tages und legte dabei ein ganz unbefangenes Gesicht an den Tag.

So kam es, dass keine fünf Meter von meiner mittlerweile vollkommen frei liegenden Muschi Ober und Gäste verkehrten, ohne etwas von den unverschämt gut tuenden Streicheleinheiten mit zu bekommen. Als der Ober sich mit unserer Bestellung näherte, ließ mein Mann nur kurz von mir ab. Nachdem er wie unbeabsichtigt mit der linken Hand an sein Nudelgericht kam, leckte er mit einem lauten "mmh" seine von meiner Geilheit feuchten Finger ab und zwinkerte mir zu.

Zunächst verspeisten wir mit größtem Appetit unser Essen, bevor wir mit einer Karaffe Wein vor uns, nochmals für Vergnügen rund um meine Muschi sorgten.

Auf meine Frage, wie das denn wohl noch enden solle, antwortete er geheimnisvoll: "Ich hatte Dir doch etwas besonders prickelndes versprochen und bislang haben sich eigentlich nur für mich überraschende Dinge getan. Aber Du wirst auch noch zu Deiner Überraschung kommen."

Kurz darauf zahlten wir und schlenderten durch die Nacht zurück zu unserer Wohnung. Unterwegs konnte weder er noch ich unsere Finger still halten. Immer wieder fanden meine Hände den Weg zu seinem Schritt und strichen über die deutliche Auswölbung an seiner Hose. Aber immer wenn ich versuchte, in die Hose zu gelangen, wehrte er ab und verwies auf später.

Endlich waren wir zurück und meine Vorfreude auf seine angedeuteten Versprechungen stieg immer weiter an.

Er holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und stellte sie in den Sektkühler. Mit diesen Dingen verschwand er und sprach von einigen kleinen Vorbereitungen, die er noch treffen müsse. Nach einigen Minuten, die mir endlos vorkamen und von mir dazu genutzt wurden, schon einmal eine kleine Entspannung zu betreiben, kehrte er ins Wohnzimmer zurück und holte mich ab.

Im Schlafzimmer angekommen nahm ich wahr, dass er dutzende von Kerzen im Raum verteilt und unsere Lieblings-CD eingelegt hatte. Vor dem Bett stand die Video-Kamera aufgebaut und so wie sie aufgebaut war, konnte

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