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Erwachen (fm:Verführung, 578 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 23 2006 Gesehen / Gelesen: 23431 / 21 [0%] Bewertung Geschichte: 6.16 (74 Stimmen)
einfach sehr früh am Morgen erwacht

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Ich schrecke hoch, bin etwas unorientiert. So wie die Lichtverhältnisse sind, scheint es frühester Morgen zu sein. Was mich altes Murmeltier dazu veranlasst hat, um diese Zeit aufzuwachen, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Obwohl ich meine Augen geöffnet habe, nehme ich optisch, abgesehen vom fahlen Licht nichts wahr. Ich bewege mich im Bett und stoße völlig unerwartet in meiner unmittelbaren Nähe auf weichen Widerstand. Ohne weiter überlegen zu müssen, weiß ich sofort, dass Du neben mir liegst. Ein wohliger Schauer durchflutet meinen Körper und ich denke daran, was wir vor dem Einschlafen mit uns angestellt haben. Ich drehe mich zur Seite und mein Blick fällt auf Dich. Es ist schön anzuschauen, wie Du neben mir am Rücken liegst, völlig entspannt und so wie ich bei den Lichtverhältnissen wahrnehmen kann, mit gelöstem Gesichtsausdruck. Eine Welle von großer Zärtlichkeit durchflutet meinen Körper, ich komme mit meinem Gesicht ganz nahe zu Dir, um Deinen beruhigenden, regelmäßigen Atem zu hören. Ich rutsche noch näher zu Dir, vorsichtig, um Dich nicht zu wecken, aber auch so ganz nahe an Deine Seite, um Dich mit allen meinen Sinnen wahrzunehmen, Dich zu riechen, zu hören und zu spüren. Mein Körper reagiert auf diese sinnliche Empfindung äußerst heftig, ich bin jetzt ausgesprochen munter und es macht sich leichte Erregung breit. Ich komme auf die Idee, Deinen Teil der Bettdecke ein bisschen anzuheben, um den Geruch Deiner Männlichkeit in mich aufzunehmen. War vielleicht nicht die beste Überlegung, jetzt bin ich nämlich völlig wach und einfach geil auf Dich, weil ich mich schon noch erinnern kann, was Du vor dem Schlafen gehen alles mit mir angestellt hast.. Irgendwie möchte ich Dich nicht aufwecken, andrerseits hätte ich ganz gern, dass Du wach bist. Ich streichle Dir sanft durchs Haar und gebe Dir einen vorsichtigen Kuss auf die Wange, mehr trau ich mich nicht. Glücklicherweise reagierst Du, zwar völlig schlaftrunken, auf meine zaghaften Versuche, brabbelst liebevoll trotzdem ein paar unartikulierte Wörter und kommst mir näher. Unverschämt wie ich bin, orte ich das als Angebot, dass ich weitermachen darf und meine Hand schlüpft unter die Bettdecke, um mit Deiner Haut mehr in Kontakt zu kommen. Scheinbar hast Du wenig Anregung gebraucht, um wahrzunehmen, was mich momentan bewegt, jedenfalls streckt sich Dein Schwanz, sehr aufrecht, mir entgegen. Ich beginne Dich zu küssen, ganz langsam, zuerst nehme ich jeden einzelnen Finger, küsse ihn, lutsche daran, küsse die Hand entlang bis zu Deiner Schulter, beiße in selbige, sauge an Deinem Schlüsselbein und verpasse Dir einen kräftigen Knutschfleck am Hals. Ich küsse Deinen Körper weiter, spiele mit meiner Zunge auf Deiner Brust, nehme Deine Brustwarzen zwischen meine Lippen und sauge daran. Während ich an Deinen Brustwarzen nuckle, bereite ich mich auf Dich vor. Meine Finger sind schon mal zu meiner Muschi gewandert, ich reibe heftig an mir und stecke mir meine Finger ins Loch, bis ich total nass und heiß geworden bin. Nachdem Deine Mitte weiterhin keine Müdigkeit signalisiert, krieche ich unter die Decke und setzte mich auf Dich. Nach einem Kuss hebe ich mich, um Deinem Schwanz mein empfangsbereites Loch zu präsentieren und Du zögerst keinen Augenblick, in mich einzudringen. So wach wie Du nur sein kannst, fickst Du mit mir, scheinst sehr kraftvoll ausgeschlafen zu sein, Du hast unbändige Lust mich bis an die Grenze zu pfählen, Du verhältst Dich wie ein Raubtier, dass nie genug bekommen kann und so wie Du Deinen Lebenssaft auf und in mir verteilst, vermittelst Du mir, dass wir die Sache mit dem Schlafen noch immer nachholen können.



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