Wieder Daheim (Fortsetzung der "Vorführung") (fm:Bisexuell, 3827 Wörter) | ||
| Autor: Geniesser | ||
| Veröffentlicht: Apr 03 2006 | Gesehen / Gelesen: 25547 / 19881 [78%] | Bewertung Geschichte: 7.38 (32 Stimmen) | 
| Dominantes Paar "bestraft" seinen Freund mit Zärtlichkeit | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Karl empfing ihn im Büro. Den Schreibtisch hatte er extra freigeräumt und so konnte er Hans, als er ihn davor führte, leicht drüber drücken,  dass er mit dem Rücken darauf zu liegen kam, der Kopf hing auf der  Kante leicht nach unten. Karl ging zur anderen Seite, öffnete seine  Hose und schob Hans ohne viel Federlesens seinen Schwanz in den  bereitwillig geöffneten Mund. Dies hatte er Hans schon schriftlich  angedroht, beim letzten Sehen kamen sie nicht dazu und Hans hatte dies  bedauert. Karl stützte Hans Kopf mit den Händen und schob sich bis zum  Anschlag in Hans Schlund. Bei jedem Stoss schaukelten seine Eier, genau  vor seinen Augen, und stiessen an die Nase. Kräftig stiess Karl zu,  fickte Hans in den Mund, aber bevor er sich ergoss zog er sich zurück.  Hans blickte fragend auf. "Herrin A. wartet, präsentiere Dich  ihr!"  
 
Hans stand auf und wollte das kurze Stück über den öffentlichen Flur zur Wohnung gehen, aber Karl hielt ihn auf. "Wie hast Du Dich zu  präsentieren?"  
 
Hans wurde bleich, zog jedoch gehorsam die Hose aus. Wie befohlen stand sein Schwanz steil nach oben. Karl zog ihm den Rest der Kleidung aus  und entkleidete sich dann selbst. Hans wollte seinen Schwanz begrüssen,  aber Karl hielt ihn zurück. "Herrin A. hat andere Pläne!"  Dann verband Karl seine Augen und legte ihm noch die Schwanzfessel an.  Das war ein langes Seil, das mittels verschiebbarer Druckknöpfe um Sack  und Schwanz gewunden und stramm gezogen werden konnte. Die Enden wurden  mit Klips an den empfindlichen Brustwarzen von Hans befestigt. Als die  Klips sich schlossen zuckte Hans zusammen und schrie leise auf.  "Still, dient doch nur Deiner Sicherheit. Du weißt doch, Herrin  A. möchte sehen, wie sehr Du Dich freust."  
 
Danach führte er ihn über den Flur. Hans hörte das Öffnen der Tür, spürte die Kühle des Treppenhauses und hofft, dass niemand kam und ihn  sah. Dann öffnete sich auch schon die Wohnungstür und Karl zog Hans  hinein. Angestrengt lauschte er, aber von Monja war nichts zu hören.  Karl führte ihn durch den langen Flur und als er danach rechts abbog  wusste Hans, dass sie ins Wohnzimmer traten.  
 
Nun vernahm er die lange erwartete Stimme von Herrin A. "Da bist Du ja. Zwar siehst Du mich nicht, aber Dein Schwanz zeigt gehörige  Freude." "Soll ich ihn sauberlecken, damit Du ihn begrüssen  kannst?" fragte Karl. "So sei es" und Karl kniete  sich neben Monja vor Karl und sog seinen Schwanz in den Mund. Leckend  fuhr seine Zunge über die Eichel, saugend zogen sich die Backen  zusammen, dann entlies er den Schwanz aus seinem Mund. Hans erwartete  den Mund von Monja, wurde jedoch enttäuscht. Klatsch, klatsch,  verbunden mit Schreckenschreinen von Karl tönte es durchs Zimmer. Monja  hatte ihm mit der breiten Klatsche auf den Po geschlagen, die nächsten  Schläge trafen Schwanz und Eier. "Meinst Du, Du würdest für Deine  Unart belohnt. Hast Du den Aufstand vergessen, den Du machtest, als ich  Dir mitteilte, Dich gewonnen zu haben? Und jetzt hörte ich, Du habest  Dich ohne meine Zustimmung mit einer fremden Frau vergnügt, Dich auch  noch in all ihren Löchern ergossen. Ich glaube, das langt an Vergnügen.  Ich glaube kaum, dass Du hier nochmals kommen wirst. Und nun kommt  Deine Strafe: Dom B., führ ihn ins Schlafzimmer und züchtige ihn, wie  immer Du willst." "Danke Herrin A." stammelte Hans.  
 
Insgeheim freute er sich.  
 
Zwar fürchtete er die Schläge und den Schmerz, aber das war das, was er wollte. Beim letzten Mal hatte er, nachdem er verprügelt worden war,  die Situation aus seiner Sicht be- und an Karl geschrieben:  
 
 
Und so hoffte Hans jetzt, die Situation würde sich wiederholen, wieder würde er sein Streifenmuster mitnehmen können.  
 
Es schien so zu kommen. Nur dass er diesmal zuerst auf dem Rücken zu liegen kam.  
 
Knebel und Augenbinde trug er schon. Er wartete, wartete auf das Zischen der Peitsche. Nichts.  
 
Doch dann, die Tür wurde geöffnet. "Ich grüsse Dich Herrin A." hörte Hans.  
 
Das geilte ihn zusätzlich auf.  
 
Beim letzten Besuch, als wegen einer bevorstehenden Reise Striemen nicht akzeptabel waren, hatte Karl ihm Eier und Schwanz abgebunden. Aber  richtig. Prall und blau standen seine Eier vom Schwanz ab, durch  mehrere Windungen einer nicht zu dünnen Kordel getrennt. Und Monja  hatte zugesehen, wusste auch, dass er diese Fessel später beim Essen  noch trug, sah seine Windungen, als sie bei jeder Bewegung schmerzten  und hörte sein Stöhnen bei dem zusätzlichen Brennen, als sie abgenommen  wurden und dazu hatte er geschrieben:  
 
 
Und jetzt hoffte er, dass Monja, in seinen Gedanken nur noch Herrin A., seiner Züchtigung beiwohnen und zusehen würde und schon der Gedanke  machte ihn an.  
 
Jetzt erwartete er den ersten Schlag.  
 
Und richtig, schon hörte er sie, seine gertenschlanke schwarze Freundin, hörte ihr Zischen und sein Körper verkrampfte sich in Erwartung des  kommenden Schmerzes. Dann auch das Geräusch des Zuschlagens, aber der  erwartete Schmerz bleib aus.  
 
Haarscharf neben Hans traf die Gerte ins Bett. Einmal, zweimal, dreimal ...  
 
Hans wusste ja, dass die Schläge immer dort trafen, wo er es am wenigsten erwartete.  
 
Aber jetzt wurde er unruhig ...  
 
"Komm Monja, setz Dich zu uns, ich habe Dir das Bett geglättet" hörte Hans und spürte die Bewegung des Bettes, als  sich Monja offensichtlich draufschwang.  
 
Dann spürte er die Gerte, aber kein Schlag, die bewegliche Spitze, der Schlagstrick streichelte über seine Brüste.  
 
Das kannte Hans, so kündigte sich der nächste Schlag an. Erschreckt dachte er noch, um Gottes Willen, meine empfindlichen Brüste und  verkrampfte sich noch mehr.  
 
Aber die Spitze dachte nicht an´s Schlagen, streichelte weiter, streichelte sich über den Bauch, die Beine herunter, zwischen ihnen  wieder hoch, berührte seine Eier, noch von der Fessel hochgebunden,  streichelte seinen Schwanz, kitzelte die Eichel, rieb über das  Bändchen.  
 
Und dann spürte er zärtliche Hände an seiner Brust, es musste Monja sein, die ihn berührte. Und während er hörte, dass der Stock  weggestellt wurde, nahm sie ihm die Klips von den Brustwarzen. Der neue  Schmerz durchzuckte ihn, frass sich in seine Brust, aber Monjas Lippen  berührten seine Warzen, überdeckten das Brennen, die Zunge leckte an  den Nippeln, reizte sie während er spürte, wie andere Hände, die sich  zärtlich zu seinen Genitalien vorgearbeitet hatten, den Strick um  Schwanz und Sack lösten. Auch dieses Brennen wurde durch saugende  Lippen gestillt, die zärtlich über Sack und Schwanz leckten,  schliesslich die Spitze verschlangen und ihn langsam einsaugten, dann  mit den pumpenden Reibbewegungen begannen. Hans glaubte zu träumen.  Wollte protestieren - und da wurde ihm der Knebel wieder bewusst.  
 
Vier Hände und zwei Münder, zwei Zungen verwöhnten ihn.  
 
Schliesslich schwang sich Monja über ihn, rieb sich die Möse über dem Knebel und er saugte ihren reifen, geilen Duft ein. Unter dem Knebel  begann seine Zunge unwillkürlich zu lecken. Sofort bereute er es, weil  dadurch mehr Speichel produziert wurde und unschluckbar in den Rachen  lief.  
 
Der Mund, der seinen Schwanz umschloss lies ihn frei und sofort senkten sich neue, weiche Lippen darüber, sogen ihn weit in den Mund. Er  wusste, dass Monja begonnen hatte, ihn zu lecken, zu saugen. Immer noch  rieb sie leicht mit der Möse über den Knebel und stöhnte ihre  aufkommende Wollust in seinen Pimmel.  
 
Während dessen suchte der andere Mund seine Eier, sog sie zärtlich, eines nach dem anderen, in den Mund und saugten daran.  
 
Er glaubte zu platzen. Wenn er jetzt noch Monjas Möse lecken, ihre Erregung nicht nur riechen, sondern auch schmecken dürfte ...  
 
"Heb Dich mal kurz, Hans trägt ja noch den Knebel" hörte er Karls Stimme. Und richtig, das Becken, das ihn niederdrückte hob sich  und Karl hob Hans Kopf, löste Knebel und Augenbinde und drückte ihm  einen Kuss auf den Mund.  
 
Derweilen hatte Monja sich gedreht, näherte nun auch ihr Gesicht dem seinen und als sich Karl von ihm löste, schlüpfte ihre Zunge, die eben  noch seinen Pimmel leckte, in seinen Mund und schenkte ihm seinen  eigenen Geschmack. Beide küssten sich, während Karl wieder begann,  seinen Pimmel zu lutschen.  
 
Hans kam aus dem Hochgefühl nicht mehr raus.  
 
Dann rückte der Hintern von Monja immer tiefer, bis er die Nase von Karl, der immer noch seinen Schwanz lutschte, erreichte. Der entlies  Hans aus seinem Mund, Monja hob das Becken und Karl steckte ihr Hans  Schwanz in das feuchte Loch, nachdem er ihn ein paar mal durch ihre  Furche gerieben hatte. Langsam, ihn immer noch küssend hob und senkte  sich das Becken. Fasziniert sah Karl den Schwanz seines Freundes in die  Möse seiner Freundin tauchen, feuchtglänzend wieder auftauchen, um dann  erneut verschlungen zu werden.  
 
Dann setze Monja sich auf, um mit festen Stössen, bei denen sie seine Nippel bearbeitete, Hans zum Orgasmus zu bringen. Wild hob und senkte  sich ihr Unterleib, ruckt zudem hin und her, rieb sich an Hans Becken  und dem in ihr steckenden Schwanz selbst zum Orgasmus, der einsetzte,  als sie Hans Spermaschübe in sich spürte, die diese brüllend in sie  schoss. Schwer atmend lies sie sich neben ihm auf den Rücken fallen.  
 
Karl, der hinter ihr gekniet hatte und während dessen Ihre Brust und Hans Eier stimulierte leckte Hans tropfenden Schwanz sauber und machte  sich dann daran, beider Erregung aus Monjas Möse zu schlürfen.  
 
Karl und Hans begannen bald darauf, Monja zu streicheln, bis sie sich unter der Zärtlichkeit wand und nicht mehr warten konnte. Dann kroch  Karl zwischen ihre Beine und reizte sie mit der Zunge, bis sie den  angekündigten Gesang anstimmte. Immer und immer wieder jubilierte sie,  während Hans ihren ganzen Körper streichelte und küsste, besonders die  Brüste und die Nippel nacheinander in den Mund sog und mit der Zunge  reizte.  
 
"Geht nicht mehr" protestierte sie nach einer Weile und dem zigsten Orgasmus, dabei legte sie ihre Hand zwischen die Beine. Grinsend meinte  Karl, "Na, dann dreh dich doch nochmal um" und sogleich hockte sie auf  allen Vieren vor Karl, der ihr seinen Pimmel von hinten in die Möse  schob und sie zu stossen begann, während sie Hans Pimmel noch ein wenig  lutschte. Ihr letzter Orgasmus überrollte sie bevor Karl sich ergossen  hatte und sie brach über Hans zusammen.  
 
Als Hans Karls aufgerichteten Schwanz bemerkte, kroch er rüber stülpte seine Lippen drüber und pfählte sich das Glied in den Rachen, bis in  die Speiseröhre. Röcheln war zu vernehmen.  
 
Karl zog ihm am Kopf zurück. "Tu Dir doch nicht weh, Du brauchst Dich doch nicht zu würgen! leck einfach über die Spitze und reibe ein wenig,  so wie ich Dich gleich auch lutschen werde".  
 
Und so kam es.  
 
Später, als alle ein wenig geruht hatten, war wieder Hans "dran". Freudig bemerkte er, dass nachdem seine Erregung unter Karls  Zungenschlägen hochstieg Monja wieder ins Geschehen eingriff, von Karl  seinen Schwanz übernahm und ihn sich in die saugenden Lippen rieb,  während Karl wieder seine Eier leckte und sanft in seinen Mund sog. Ein  gewaltiger Orgasmus entlud sich in Monjas Mund, die alles aufnahm und  danach Hans zu trinken gab.  
 
Orgiastisch, zärtlich, befriedigend verlief der weitere Abend.  
 
Und Hans verstand, die Strafe war, dass das Spiel für diesen Tag unterbrochen war, er keinen Dom und keine Herrin hatte.  
 
Sonst sehnte er sich erst nach der Qual nach Zärtlichkeit. Heute wurde sie ihm ohne das ausgiebig geschenkt.  
 
Als sie einschliefen flüsterte er Karl ins Ohr: "Nächsten Mal nehmt ihr mich aber wieder richtig ran." "Wag es, nochmals  Forderungen zu stellen" gab der zurück, "Du wirst es  bereuen!" gab Karl zurück und zwickte ihn in die Brustwarze.  
 
Da wusste Hans, dass seine Welt wieder in Ordnung ist.  
 
Ich war bestens drauf. Der Samstag hatte sich ergeben, eigentlich hatte ich nur eine Nacht bleiben wollen, aber dann hatten  wir den ganzen Tag noch drangehängt. Am Abend zuvor, zu Dritt, das  erstemal, daß Monja mich wirklich mit einbezogen hatte. Der Genuss, sie  zu sehen und zu fühlen mit ihren Stahlring-gefassten Brüsten und ihrer  zarten, glatten Haut. Für mich immer noch eine lebende Faszination,  eine Frau, die sich zu ihrer Sexualität offen bekennt und sie auslebt.  Ja, da bin ich ein bischen unterernährt. Um so schöner ist es dann.   Aber heut war ja Samstag und Karl hatte das geeignete Werkzeug  gefunden. Eine dünne, ummantelte Rohrpeitsche, sehr biegsam, relativ  lang und mit einer Schlagschnur am Ende. Macht ein pfeifendes Geräusch  in der Luft und zieht auf den Fingerspitzen. Hat er gleich selbst mal  ausprobiert.  Bevor er mich aufs Bett legte, umarmte ich ihn und sagte  ihm, daß es gut sei, so wie es kommen würde. Dann seine Frage, die ich  geahnt hatte: "Willst du den Knebel oder nicht?" Für mich  keine Frage, ich wollte. Basta. Er hat ihn mir sofort umgelegt und den  Gurt so straff gezogen, daß es mir das Maul aufgerissen hat wie einer  Schlange, die ein Schwein reinwürgt. Auf den Bauch gelegt, nicht  angebunden. Wird wohl nicht nötig sein, denke ich. Die Kamera ist  eingerichtet. Ich der Länge nach. Karl an der Seite. Er ist angezogen.  Das ist gut, so wird mir meine Nacktheit bewußter. Im Zimmer liegt  Spannung. Bei mir, da geht ein Traum in Erfüllung. Ganz sicher bin ich  auch nicht, ob aus dem Traum kein Alptraum wird. In der Phantasie ist  eine Peitsche doch was anderes als in der Wirklichkeit. Aber ich  vertraue meinem Dom und meinem, wie sagt er, "anders  gestrickt" sein.  Aber was geht in Karl vor? Wir wussten, daß es  dazu kommen würde, hatten über mögliche Striemen debattiert. Aber er  hegt für mich auch eine fast zärtliche Zuneigung, und da muss er jetzt  draufkloppen. Damit es Sinn macht, sogar ziemlich brutal. Ich hoffe,  daß es ihn nicht belastet. Er tut mir ja gut.   Ohne es zu sehen, weiß  ich, daß er jetzt die Peitsche in der Hand hat. Dann höre ich sie. Dann  spüre ich sie. Sehr heiss. Sehr schön. Und ich brauch mir wohl keine  Gedanken mehr machen, daß er ein Problem damit haben könnte - er  schlägt mit seinem Hang zur Perfektion, der mir so fehlt. Das macht ihn  zum Dom und mich zum Sub.  Die Heizung geht an. Sehr heiss. Die Schläge  brennen, besonders wenn sie dicht beieinander liegen. Er nimmt sich  alles vor. Beine, Hintern, Rücken. Manchmal nur einen Hieb, manchmal  mehrere unmittelbar folgend. Dann krieche ich weg. Total schwachsinnig,  ich bin ja schon am Kopfende. Trotzdem rucke ich immer wieder nach  vorne, gegen das Gitter. Zum Glück ist es aus Rundstahl gefertigt, bei  Vierkant hätte ich ein paar Macken am Kopf.   Zwischendurch legt er mir  die Hand auf den Arsch. "Das ist ja richtig heiss". Ja Dom,  was soll es sonst sein ? Und er dreht mir den Spiegel so, daß ich mich  sehen kann. Das kann man jetzt wirklich als Striemen bezeichnen. Schöne  Muster. Dann geht es weiter. Daß er mir mir spielen würde, war klar,  Hatte ich sogar provoziert in den Mails vorher. Er legt die Peitsche  auf meine Haut, und ich konzentriere mich, daß jetzt gleich der Schlag  kommt. Aber er spielt das Spiel anders: der Schlag kommt dann meistens  an einer ganz anderen Stelle, und treibt mich wieder unvorbereitet  gegen das Gitter.  Der Knebel ist hilfreich. So kann ich Schmerz und  Wut rausbrüllen, ohne daß es jemand hört. Klingt paradox, ich weiß, ist  aber so. Meine Erziehung ging noch von alten Vorstellungen aus: ein  Junge weint nicht - der Indianer kennt keinen Schmerz - sei nicht  zimperlich - stell dich nicht so an usw. Entsprechend versuche ich  immer, nicht zuzugeben, wenn etwas mir weh tut bzw. es zu verbergen.  Nur mit den Klammern hat Karl es meist geschafft, mich mal wirklich zum  Schreien zu bringen. Aber sonst versuche ich es zu unterdrücken. Der  Knebel erlaubt mir, hemmungslos zu brüllen, auch wenn nur das alberne  "Mmmpf" dabei rauskommt.  Meine Kehrseite sieht jetzt im  Spiegel ziemlich fleckig und streifig aus. Pause. Karl dreht mich um.  Es brennt höllisch, als ich mich auf Rücken und Po lege. "Die  Arme binden wir jetzt wohl besser fest". Aha, jetzt traut er  meinem Gehorsam wohl doch nicht so ganz. Und verbindet mir die Augen.  Damit ich nicht sehe, was passiert. Die Vorderseite ist die Kehrseite  der Rückseite. Doch nicht ganz dasselbe. Hinten sind Rücken und  Arschbacken, da sind Fleisch, Fett und Muskeln. Was von der Antike über  die Negersklaven bis zu den Matrosen der britischen Marine funktioniert  hat, kann so falsch nicht sein. Aber vorne. Brust, Bauch, Geschlecht.  Da ist man verletzlicher, ängstlicher, erniedrigter. Wieder legt er den  Peitschenstock auf mich. Quer über die Brust. Irgendwas ist jetzt  anders. Die Spucke. Mir läuft die Spucke nach hinten in den Rachen und  ich kann nicht schlucken, weil der Knebel mir die Zunge am Unterkiefer  festklemmt. Panik. Warum sondert man so viel Speichel ab, wenn man ihn  nicht gebrauchen kann? Ich murgse hinter dem Knebel rum, aber nach  aussen ist es wieder nur "Mmpff". Dann schlägt Karl zu.  Pffft - klatsch. Das "Mmmpff" wird ein paar Oktaven  schriller. Selbst so ein albernes Geräusch läßt sich also variieren.  Das Problem mit der Spucke hat sich erledigt. Als die Peitsche meinen  Kopf nach oben reisst, rutscht sie runter. Aber es sammelt sich sofort  neue und das Spiel wiederholt sich. Ich schlucke mit den  Peitschenhieben, bis ich lerne, den hinteren Teil meiner Zunge, der  sich ein klein wenig bewegen lässt so zusammenzurollen, daß es auch so  geht.   Als Karl auf meine Beine schlägt, ziemlich weit oben in der  gefährlichen Zone, rolle ich mich zusammen und weg. Der nächste Schlag  trifft mich deshalb ungezielt auf den Schwanz. Meine Zähne pressen sich  in den Knebel. Kann man die Plastikkugel zerbeissen? Weil ich immer  noch mit angezogenen Beinen daliege, befiehlt Karl, ich soll mich  wieder spreizen. Mir war auch vorher klar, daß ich mich wegdrehen  würde, wenn er zwischen die Beine schlägt. Und jetzt befiehlt er mir,  ich soll mich wieder geöffnet der Peitsche ausliefern. Erstaunlich  schnell gehorche ich. So wie ich jetzt seine Stimmung einschätze, wird  er den Befehl auf jeden Fall durchsetzen. Wenn ich es nicht freiwillig  mache, dann wird er mich zwingen. Das war vorhin schon so, als ich noch  auf dem Bauch lag und er mich hinknien ließ, um mir nen Dildo hinten  rein zu schieben. Als ich mich flach hinfallen liess, hat er mich an  den Eiern wieder auf die Knie hochgezogen. Da war schon zu erkennen,  daß er jetzt nicht mit sich handeln lässt. Also leg ich mich wieder  hin, die Oberschenkel auseinander. Er legt mir die Peitsche auf den  Sack. Als er mich trifft, geht es durch und durch. Die Eier sind  abgebunden und sie melden den Schlag endlos lange.  Und was quasselt er  da immerzu. Ich bin ein Wolkenkuckucksheimer, hieß es früher immer von  mir. Jetzt hat er was gesagt, und ich habs nicht richtig mitgekriegt.  Nur "Kopf nicken" bleibt mir noch im Ohr. Also nicke ich  mit dem Kopf. "Zu Spät" sagt er und schlägt zu. Ich  schüttel den Kopf. "Falsche Antwort" sagt er und schlägt  zu. Jetzt spielt er sein Spiel und der Knebel hilft mir nicht mehr, er  macht das Spiel erst möglich. Egal wie ich reagiere, es ist immer  falsch und wird bestraft. "Mmmpff" in jeder Tonart und  Lautstärke. Dann ist es vorbei. Er legt die Hände auf mich, nimmt mir  das Augentuch und den Knebel ab. Aah, Kiefer wieder bewegen und die  Klappe zumachen. Eine Wohltat. Dann bindet er meine Hände los. Ich hab  jetzt nur einen Wunsch, ihn zu umarmen. Auch er nimmt mich in die Arme  und ich sage "Danke, Meister". Und als ich das sage, da ist  mir klar, daß aus dem "Kleinen" von damals heute ein  richtiger Sub geworden ist und ich bin restlos glücklich. Und hoffe,  daß Karl mein Dom mich auch weiter so an- und rannimmt. Monja stellt  die Realität wieder her. Als ich mich ihr stolz zeige, meint sie  praktisch wie Frauen von Natur aus sind: "Die Striemen werden  morgen nicht weg sein". Sie hatte Recht. 
 
Das Bondage war ne neue Erfahrung. Dass meine Eier so steinhart werden können wusst ich nicht. Dass A. dabei zugesehen hat,  war ein Extrabonbon. 
 
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