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Saunabekanntschaft (fm:Ältere Mann/Frau, 2232 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 23 2006 Gesehen / Gelesen: 57913 / 37870 [65%] Bewertung Geschichte: 8.18 (163 Stimmen)
Eine Begegnung in einer öffentlichen Sauna führt zu einem geilem Erlebnis

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Im Wohnzimmer nahmen Hans und ich in der dortigen Sitzgruppe platz, während Doris in die Küche ging, um Kaffee zu kochen. Ich gab ein großes Kompliment über die Einrichtung des Hauses von mir, als Doris zurückkam. Sie schüttete uns den Kaffee ein, bei mir beugte sie sich extra weit nach vorn, glaubte ich jedenfalls, und ihre Brüsten schaukelten direkt vor meinen Augen. Als sie sich dann leicht drehte, um sich selber einzuschütten, streckte sie mir ihr Hinterteil entgegen. Ich hatte freien Blick auf ihre Pospalte und mein Blick glitt über ihren Arsch zu ihrer Möse. Deutlich konnte ich die wulstigen Lippen erkennen.

Der Anblick jedenfalls blieb nicht ohne Folgen. Mein Schwanz richtete sich auf. Unruhig rutschte ich hin und her. Wir tranken gemeinsam Kaffee und redeten über belanglose Sachen. Mein Schwanz dagegen wollte einfach nicht mehr schrumpfen. Dick und steif ragte er in die Luft. Doris lächelte immer, wenn ihr Blick meinen Steifen streifte.

"Im übrigen habe ich vorhin gesehen, wie du deinem Hans in der Sauna einen geblasen hast!" brach ich das Gespräch auf das Thema Sex. "Das haben wir uns schon gedacht, als du mich deinem halbsteifen Pimmel in die Sauna gekommen bist!" entgegnete Hans. "Warum habt ihr aufgehört?" wollte ich wissen, "ich hätte euch gern weiter zugeschaut!". "Wir wußten doch nicht, wie du darauf reagieren würdest" sagte Doris "Vielleicht hättest du uns auch rausschmeißen lassen". "Nein, ich hätte gern zugeschaut, wie du ihn zum Spritzen bringst" sagte ich. "Das lässt sich ja nachholen!" sagte Doris und stand auf. Sie ging zu Hans und drückte ihn gegen die Lehne. Der spreitzte bereitwillig seine Beine, so daß sich Doris dazwischen hocken konnte. Sie nahm sein schlaffes Glied in die Hand und zog die Vorhaut ganz zurück. Mit der Zunge glitt sie dann über die blanke Eichel. Langsam schwoll der Pimmel an und richtete sich auf. Das Jucken meines Schwanzes steigerte sich noch, als Hans mit seinem Unterkörper nach vorn rutschte und so mit seinem Gehänge über den Sofarand hinauskam. Doris massierte seine Eier. Plötzlich zuckte Hans zusammen. Ich schaute genauer hin und stellte fest, dass sie ihn mit einem Finger in den Arsch fickte. Langsam stieß sie den Finger in seinen Arsch und saugte dabei an seinem Pimmel.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb diesen ganz langsam. Ich wollt nicht so schnell spritzen, wie mein Verlangen es von mir forderte. Doris hörte auf, sich mit Hans seinem Schwanz zu beschäftigen und setzte sich auf den steifen Kolben. Ohne ihre Hände zu Hilfe zu nehmen, führte sie sich den Schwanz in ihre Fotze und drückte Hans ihre riesigen Titten ins Gesicht. "Saug an meinen Titten!" forderte sie ihn auf. Mich hielt es nicht mehr auf meinem Sitz. Ich stellte mich hinter Hans und beobachtet die beiden beim Ficken. "Los, komm her" sagte sie zu mir und ich trat ganz dich an sie heran. Ich mußte mich auf Zehenspitzen stellen, damit ich mit meinem Pimmel über den Sofarand kam. Doris beugte sich nach vorn und ohne Umschweife nahm sie meinem Pimmel in den Mund.

War das geil, dieses warem Gefühl ihres Mundes, die zarte Zunge an der Eichel, das saugende Gefühl ihrer Mundhöhle.....ich wollte, nein, ich mußte einfach spritzen.....und mein Samen schoss stoßweise in ihren Mund. Doris freute sich über ihren Erfolg und schluckte alles herunter, während sie weiter auf Hans's Schwanz ritt. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, bis sie mit einem spitzen Aufschrei zusammensackte. Hans war wohl noch nicht ganz so weit, denn er bemühte sich weiterhin in ihre Fotze zu stoßen.

"Komm von hinten!" sagte Doris zu ihm und kniete sich vor den Wohnzimmertisch. Hans kniete sich sofort hinter sie und stieß seinen Pimmel in ihre geile Fotze. Deutlich konnte ich sehen, wie sein Schwanz immer ein und aus fuhr. Das schmatzende Geräusch, welches dabei entstand, übertönte die leise Hintergrundmusik. Ich sah, wie der Sack von Hans wild hin und her schaukelte.

Mit einem kräftigen Stoß brachte er sich dann zum Orgasmus. Er blieb tief in Doris stecken und pumpte seinen Saft in sie hinein. Doris Brüste hörten auf zu schaukeln und sie ließ sich erschöpft auf den Boden gleiten. Schwer atmend setzte sich Hans daneben, während sein Pimmel in sich zusammenfiel. "Kommt, knetet meine Titten" sagte Doris zu uns, während sie sich auf den Rücken drehte. Jeder von uns nahm sich eine Titte und wir begannen, sie zu kneten, die Nippel zwischen den Fingern zu zwirbeln, bis Doris stöhnte. Ich wurde jedenfalls schon wieder geil und meine Latte richtete sich erneut auf. "Fick mich jetzt" sagte sie zu mir und öffnete ihre Beine. Ihre Fotze glänzte von ihrem Saft und von Hans seinem Samen. Sie bot mir keinerlei Widerstand, als ich meine Lanze ansetzte und in sie hineinstieß. Sofort verschwand mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Grotte. Mein Kopf legte ich auf ihre Titten und begann, an ihnen zu saugen. Während ich es genoß, in Doris Möse zu stoßen und ihre Brüste zu saugen, blieb mir Hans seine Tätigkeit verborgen. Erst als er hinter mir kniete und meinen Rücken streichelte bemerkte ich sein nahe Anwesenheit. Deutlich konnte ich beim Zurückgleiten seinen Steifen an meinem Arsch fühlen. Ich wusste nicht, was er vorhatte. Er griff zwischen unsere Beine, streichelte meinen Schwanz und die Fotze von Doris. Als er wohl genug Flüssigkeit aufgenommen hatte, streichelte er mein Arschloch. Ich war vollkommen überrascht, als ich seinen Pimmel an meiner hinteren Pforte spürte und merkte, wie er versuchte, in mich einzdringen. Was ich nie für möglich gehalten hatte, war eingetreten. Ich wurde von einem Kerl in den Arsch gefickt. Er glich sich geschickt meinen Bewegungen an und jedes Mal, wenn ich tief in Doris steckte, stieß Hans ebenfalls kräftig zu. Und ich genoss dieses neue Gefühl. Die Geilheit stieg immer weiter und wir begannen alle drei lautstark zu stöhen. Ich wollte, dass die ganze Welt hört, wie geil ich bin......

"Noch nicht spritzen!" forderte Doris mich auf "Ich will, dass du den Hans auch in den Arsch fickst. Das will er schon lange, aber hat bis jetzt nicht den richtigen Partner gefunden. Ich glaube mit dir hat er den Richtigen gefunden." Unsere Bewegungen wurden langsamer, bis Hans schließlich aus meinem Arsch glitt. Ich zog meinen Pimmel aus Doris ihrer Fotze und mit dem Pimmel kam ein Schwall ihrer Liebesflüssigkeit.

"So, jetzt bist du dran" sagte sie zu Hans. Sie räumte schnell den Wohnzimmertisch ab. Die Tassen wurden schnell zur Seite geräumt. Hans legte sich rückwärts auf den Tisch. "Knie dich zwischen seine Beine und du Hans, legst deine Beine auf seine Schulter." Doris verschwand kurz und kam mit einer Cremetube wieder. "So mein kleines geiles Schwein, jetzt wirst du gefickt" sagte sie zu Hans gewand und strich mit dem Zeigefinger etwas Creme auf sein Arschloch. Den Rest schmierte sie auf meine Pimmelspitze. "So, stoß kräftig zu, der Kerl braucht das" sagte sie zu mir. Ich setzte meinen Pimmel an sein Loch und begann meinen Druck zu erhöhen. Ganz langsam ließ mich der Schließmuskel eindringen. Stück für Stück glitt ich in seinen Arsch. Als die Eichel drinnen war, glitt ich fast automatisch ganz hinein. Er bot mit dann keinen Widerstand mehr. In dieser Stellung konnte ich seinen steifen Schwanz sehen, wie er immer noch steil in die Höhe ragte. Doris hockte sich hinter mich und drückte meinen Unterkörper mit dem ihren gegen Hans. Ihre dicken Titten drückten sich gegen meinen Rücken und sie griff um mich herum und massierte den Schwanz von Hans.

"So ihr geilen Schweine, fickt euch, ich will es sehen..." ich begann langsam in Hans hineinzustoßen. Immer wieder zog ich den Schwanz fast ganz heraus und stieß dann kurz und kräftig in seinen Arsch. Hans stöhnte und ich löste Doris beim Wichsen ab. Ich hatte noch nie einen anderen Schwanz in der Hand. Jetzt aber war die falsche Zeit für falsche Scham, ich wollte ihn zum Spritzen bringen, wollte sehen, wie er kommt, während ich ihn ficke.

"Ihr braucht mich wohl nicht mehr, was?" fragte Doris "Dann hole ich mir mein Vergnügen eben selbst". Mit diesen Worten schwang sie sich breitbeinig über Hans sein Gesicht und drückte ihm die Fotze auf den Mund. "Leck mich, fick mich mit deiner Zunge!" stöhnte sie. Ich wichste Hans seinen Schwanz mit der einen Hand, während die andere mit den Titten von Doris beschäftigt war.

Deutlich spürte ich, wie sich Hans dem Höhepunkt näherte. Sein Sack zog sich zusammen und seine Eichel wurde noch größer. Ich wollte, dass wir beide zusammen kommen und bewegte mich schneller. Meine Fickstöße kamen schneller und härter. Als ich merkte, dass Hans kam, stieß ich noch zwei bis drei Mal kräftig in seinen Arsch und spritzte ihm dann meinen Saft in seinen Darm. Hans kam ebenfalls sehr heftig, ich wichste weiter, bis er seinen Saft auf seinen Bauch gespritzt hatte. Doris hatte dieses alles beobachtet und ritt sich selber zum Orgasmus. Immer wilder zuckte sie mit ihrem Unterleib und rieb dabei über Hans sein Gesicht. "Ihr geilen Schweine" waren ihre Worte, als es ihr kam. Es war schon fast ein Wunder, das Hans keinen Schaden genommen hatte, bei dem Ritt. Er hätte leicht ersticken können.

Total erschöpft krochen wir zum Sofa und ruhten uns dort aus.

"Wenn ihr wollt, würde ich gern einmal wiederkommen" sagte ich zu den beiden, als es Zeit wurde, zu gehen "Es war echt geil und würde noch so manches mit euch ausprobieren!" Beide stimmten zu und ich ging mit dem Gefühl, eine tolle geile Bekanntschaft gemacht zu haben.



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