Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Quartett (fm:Bisexuell, 2918 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Apr 28 2006 Gesehen / Gelesen: 43044 / 34663 [81%] Bewertung Geschichte: 8.14 (125 Stimmen)
Zwei Pärchen haben sich gesucht und gefunden....

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Busenfan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Quartett

Wir vier hatten gesucht und hatten gefunden. Jetzt, da wir zum dritten Mal zu-sammensitzen ist die Entscheidung gefallen, glaube ich. Sympathie, darüber waren wir uns von Anfang an einig, sollte unser weiteres Handeln bestimmen.

Da wir im gegenseitigen Einvernehmen zusammengetroffen sind, scheint die Frage der notwendigen Sympathie für alle geklärt zu sein.

So sitzen wir hier in dem gemütlichen Wohnzimmer von Ute und Gerd. Das Feuer im Kaminofen erwärmt die Luft. Die zuckenden Flammen lassen den Raum in einem gedämpften, ständig in den Farbtönen wechselnden, Licht er-scheinen,

Mein Mann Frank sitzt in dem Sessel neben mir und wir halten noch den Rotwein in den Händen, mit dem wir gerade auf einen gemütlichen Abend an-gestoßen haben. Selbst im Geschmack des Rotweines betreffend stimmten wir überein.

Ute ist es, die die eingetretene Stille unterbricht, in dem sie aufsteht, mir ihre Hand reicht und mich aus dem Sessel heraus zu sich heranzieht. "Komm hilf mir, wir sind genau so nervös wie ihr, haben die gleichen Ängste sind aber auch sehr gespannt!" sagt sie zu mir und geht zu ihrem Mann.

Sie nimmt Gerd an beide Hände und zieht ihn aus dem Sessel in unsere Mitte. So steht er zwischen mir und Ute, genau so unsicher aber genauso erwartungs-voll, schaut er Ute in die Augen.

"Komm schon, hilf mir!" sagt sie, schaut mich an und beginnt den obersten Knopf an Gerd's Hemd zu öffnen. Ich traue mich noch nicht, da nimmt Ute meine rechte Hand und legt sie auf die Brust von Gerd "Der beisst nicht" be-hauptet sie und öffnet den zweiten Knopf. Ich spüre die Wärme von Gerd durch das dünne Hemd, Wärme, die mir gar nicht so fremd erscheint und lasse die Hand dort liegen, anstatt wie anfangs ge-wollt, zurückzuziehen.

Ich helfe mit, das Hemd auszuziehen. Anschließend ziehen wir Gerd das Unterhemd über den Kopf, so dass er mit nacktem Oberkörper vor uns steht. Seine Brustwarzen sind steif und haben sich leicht zusammengezogen.

Gleichzeitig knien wir uns hin, Ute greift sich den Gürtel an Gerd's Hose und öffnet diesen. Im Anschluss knöpft sie den Hosenbund auf und zieht den Reiss-verschluss hinunter. Beide greifen wir zu und ziehen Gerd die Hosen hinunter. Langsam steigt er aus ihr heraus. Die Unterhose ist deutlich ausgebeult, sein Schwanz muss schon steif sein.

Ich zögere noch, obwohl ich innerlich auf den Anblick des steifen Schwanzes brenne. Ute jedoch zieht ohne Zögern den letzten Stofffetzen hinunter. Der Pimmel springt uns förmlich entgegen. Die Eichel liegt frei und glänzt rosa im Gedämpften Licht. Sein praller Sack hängt locker hinunter und deutet die darin befindlichen Lustkugeln an.

Ich kann meinen Blick nicht von dieser prallen Männlichkeit nehmen, trau mich jedoch nicht, mehr zu tun, als ihn anzustarren. In der Zwischenzeit hat sich in meinem Schoß eine wohlige Wärme ausge-breitet. Meine Muschi juckt und verlangt nach Erlösung.

Ich muss mich von diesem Anblick losreißen, um mich nicht sofort auf diesen fleischigen Luststab zu stürzen.

Ich steh auf, dreh mich um und ziehe Frank aus dem Sofa hoch. "So, jetzt bist du dran" sage ich und greife zu. Diese vertraute Körpernähe nimmt meine letzten Hemmungen. Ich beginne den Pullover über den Kopf hinweg zu entfer-nen. Ute fasst mit an und wir ziehen gemeinsam das Unterhemd aus. Ich bis es diesmal, die die Hose öffnet und mit einer schnellen Bewegung nach unten zieht.

Frank ist auch schon sehr erregt. Sein Glied ist steif und macht es mir schwer, die Unterhose abzustreifen. Meine Bewegungen werden immer schneller, in der Erwartung, beide Männer nackt vor mir stehen zu haben.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 265 Zeilen)



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Busenfan hat 6 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Busenfan, inkl. aller Geschichten
email icon Email: grosse.busenfan@gmx.de
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 


Alle Geschichten in "Bisexuell"   |   alle Geschichten von "Busenfan"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english