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Neues von Stina (fm:Sonstige, 3053 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 30 2006 Gesehen / Gelesen: 21535 / 17080 [79%] Bewertung Teil: 8.57 (28 Stimmen)
Es geht heiß weiter...

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schon mal richtig besorgen" stöhnt er und schiebt mir seinen Schwanz dabei noch tiefer in den Rachen. Ich fühle mich so geil, eingeklemmt zwischen zwei harte Schwänze. Mir kommt es heftig und ich kann nur gurgelnde Laute an Johannes Schwanz vorbei von mir geben. Die Männer unterhalten sich immer derber und ficken mich dabei wild. Es ist so ein geiles Gefühl. Auch die Männer sind vor lauter Geilheit schon bald am kommen. Während Thomas meine Muschi ausfüllt, lädt Johannes seine Ladung tief in meinem Rachen. Alle beide stöhnen laut auf und entziehen sich mir. Ich komme mir plötzlich so alleine und leer vor. Dieses Gefühl ist aber nicht von langer Dauer, denn Thomas kommt um den Tisch herum und steckt mir seinen jetzt schlaffen Penis in den Mund. Gierig lecke ich meinen Fotzensaft von seinem Schaft und die Spermareste von seiner Eichel. Wie ein Wunder wird Thomas Schwanz durch diese Behandlung sofort wieder hart. Ich lutsche an ihm und stöhne dabei genussvoll. In meinem Augenwinkel kann ich sehen, dass Johannes sein noch schlaffes Glied mit der Hand wichst. Er feuert Thomas an und bekommt dabei selber wieder einen Ständer. Er übernimmt nun den Platz hinter mir und füllt mich mit einem Stoß voll aus. Wieder bin ich zwischen zwei harten Schwänzen eingekeilt und wieder genieße ich dieses neue geile Gefühl. Die beiden Männer stöhnen und übertreffen sich mit geilen Ausdrücken, die sie mir immer lauter entgegen werfen. Nachdem beide sich bei dem ersten Fick schon etwas abreagieren konnten, ist ihr Stehvermögen nun umso höher. Sie ficken mich hart, schnell und geil. Ich weiß gar nicht, wie ich meine Geilheit zum Ausdruck bringen soll, denn Thomas Prügel füllt meinen Mund komplett aus. Der Rhythmus wird immer schneller. Die Männer werden immer lauter. Ich werde von einem Höhepunkt in den nächsten gefickt. Plötzlich zieht Johannes seinen Schwanz aus meiner Scheide, er wichst ihn mit schneller Hand noch ein paar mal und spritzt dann unter lautem Schreien seinen geilen Saft auf meinen Arsch. Er beugt sich vor und beginnt mit gieriger Zunge seinen eigenen Sperma von meinem heißen Körper zu lecken. Dieser Anblick macht auch Thomas so an, dass er seine Ladung in meinen Mund schießt. Ich schlucke gerne alles runter und lecke dann seinen erschlaffenden Schwanz sauber. Johannes hat seinen Saft komplett abgeleckt und kommt nun auch nach vorne um sich von mir seinen Schwanz sauber machen zu lassen. Ich kann nur ein paar Tropfen von seinem Sperma schmecken der Rest ist mein eigener geiler Ficksaft, den ich aber auch gerne komplett ablutsche.

In aller Ruhe trinken wir gemeinsam ein Glas Sekt. Johannes hat es sich auf der Couch gemütlich gemacht und wirft Thomas einen fragenden Blick zu. "Wollen wir jetzt Stina unsere Spezialbehandlung zukommen lassen?" Thomas grinst und ich stelle fest, dass bei beiden die Schwänze schon wieder munter nach oben zeigen. Ihre Spezialbehandlung scheint sie ziemlich geil zu machen. "Setz dich auf seinen Schwanz, mit dem Gesicht zu mir" sagt Thomas. Ich knie mich, mit dem Rücken zu Johannes, auf seinen Schoß und sein steil aufragender Schwanz verschwindet in meinem nassen Loch. Johannes fasst mir von hinten an die Brüste und knetet sie gierig während er in freudiger Erwartung genussvoll stöhnt. Ich spüre Johannes Eichel an meinem G-Punkt und schreie laut auf. Eine Gänsehaut läuft über meinen Körper und Johannes raunt mir zu: "Warte nur ab, was jetzt noch kommt. Das übertrifft alles. Das wird eine deiner geilsten Sexerfahrungen." Thomas, der seinen Schwanz mit Wichsbewegungen noch härter gemacht hat, kniet sich zwischen unseren Beinen nieder. Er hebt sein rechtes Bein über Johannes und meinen Schenkel und klopft mit seiner Eichel an meiner schon ausgefüllten Pussy an. "Du willst da auch noch rein?" frage ich erregt. Die beiden Männer lachen ein kehliges Lachen. Johannes knetet weiterhin fest meine Brüste und Thomas küsst mich fordernd und bestätigend. Plötzlich merke ich, wie er den Druck mit seinem Penis verstärkt und ganz langsam immer weiter in meine Scheide dringt. Ich stöhne überrascht auf. "Oh, ja. Ich habe deinen geilen harten Schwanz schon so lange nicht mehr gespürt" sagt Johannes. Thomas beugt sich weiter vor und küsst ihn ausgiebig. Die beiden Männer söhnen immer lauter und Thomas beginnt mich genüsslich zu ficken. Durch seine Bewegung angesteckt fange ich an mein Becken zu kreisen. Johannes schreit lauf auf "Aaah, das ist so gut. Geil!! Mir scheint unserem Fickstück gefällt unsere Spezialbehandlung. Die geht ja richtig ab!" "Ich habe dir wohl nicht zuviel versprochen, was?" keucht Thomas schwerfällig. Er grinst mich angestrengt an "Ich habe ihm erzählt, was für ein geiles, unersättliches Luder du bist. Anscheinend hat er mir nicht geglaubt." Ich kann dieses ganze Gespräch nur noch mit einem Schrei und lautem Stöhnen quittieren. Ich fühle wie sich beide Schwänze in mir bewegen und ich kann spüren, wie geil es die beiden Männer macht so engen Kontakt zum Schwanz eines anderen Mannes zu haben. Wir drei werden immer mutiger und bewegen uns immer schneller und heftiger. Die ganze Situation ist so geil, dass wir alle drei gleichzeitig kommen. Und zwar kommt jeder so heftig, dass es in einer wahren Schreiorgie endet. Nachdem ich mich wieder angezogen habe und Johannes auch meine Handynummer gegeben habe, mach ich mich zufrieden und befriedigt wieder auf den Heimweg.

Kapitel 6

Ich steige gerade in mein Auto als erneut mein Handy klingelt. "Hi, hier Benedikt. Sei in einer halben Stunde auf dem Rastplatz Schönaue." Aufgelegt. Grrrgh. Der Mann macht mich manchmal wirklich wütend. Was bildet er sich ein? Soll ich da wirklich hinfahren? Interessant und geil sind seine Spielchen ja schon. Zeit um nach Hause zu fahren und zu duschen bleibt mir aber keine. Ich grinse, nein, ich werde so wie ich bin zu ihm fahren. Er soll ruhig sehen und riechen, dass ich mich auch von anderen Männern verwöhnen lasse. Ich drehe um und fahre zum Rastplatz. Nach zwanzig Minuten bin ich angekommen und stell mein Auto auf dem Parkplatz ab. Benedikt hat mich schon gesehen und kommt zu mir rüber. Er setzt sich auf den Beifahrersitz und sagt: "Fahr da noch ein Stück runter, da sind zwei LKW´s, dazwischen parken wir, dann kann uns keiner sonst mehr sehen." Ich fahre zu der beschriebenen Stelle und stelle den Motor ab. "Zieh den Mantel aus" sagt Benedikt. Er schaut mich überrascht an, als er feststellt, dass ich nur rote Reizwäsche drunter trage. Er beugt sich vor und schnüffelt zwischen meinen Schenkeln. "Du hast Sex gehabt" stellt er fest. "Ja, du bist nicht der Einzige, der gefallen an mir findet" kontere ich. Er grinst mich breit an "Du geiles, nimmersattes Miststück. Ich habe wirklich den richtigen Riecher gehabt, als ich dich gestern ansprach. Und in weiser Voraussicht habe ich dir hier mal ein paar Visitenkarten drucken lassen." Er reicht mir einen kleinen Karton. Ich nehme eine dieser kleinen, elfenbeinfarbenen Karten in die Hand und lese den in goldenen Lettern gedruckten Text.

Stella absolut Tabulos - absolut diskret Tel.: 0XXXX-XXXXXXXX

Verdattert schaue ich Benedikt an. "Hier ist das zur Nummer dazugehörige Handy" sagt er und reicht mir ein High-Tech Handy. "Stina, du bist dafür wie geschaffen. Du bist klug, sexy und liebst Sex jeder Art. Du bist die perfekte Edelnutte und ich bring dich an die richtigen Männer. Ich kenne so viele reiche, sexbesessene Typen und du musst deine Lust befriedigen. Warum also sollten wir uns nicht zusammen tun?" "Ich hätte es schon besser gefunden, wenn du mich vorher mal gefragt hättest" raune ich ihn an. "Aber du bist bereit dazu, nicht wahr?" Ich schaue ihm in die Augen und seufze resigniert "Ja, ich bin tatsächlich bereit dazu." Er lächelt mich an "Das habe ich gewusst und schon mal einen Kunden hierher bestellt und dir eine Karteikarte von ihm angelegt. Er wird in 10 Minuten hier sein. Er will zusehen, wie du mehreren LKW Fahrern die Flöten bläst also solltest du mal an die Türen der beiden Trucks da klopfen und dir ein paar Männer herholen. Ihren Saft sollen sie dir in die Haare spritzen Ich werde gleich zu deinem ersten Kunden ins Auto steigen, das Geschäftliche regeln und dir dann weitere Instruktionen geben. Viel Spaß! Und jetzt kümmere dich um die Brummifahrer." Etwas benommen steige ich aus meinem Auto. Mir wird erschrocken bewusst, dass ich nur in Reizwäsche gekleidet bin, aber Benedikt hat Recht, die LKW´s schirmen uns komplett ab. Ich gehe langsam zu dem ersten Fahrerhaus. Hinter mir parkt ein großer Mercedes ein und Benedikt steigt zu dem Fahrer in den Fond. Aha, das ist also mein erster Kunde. Nur, dass ich für meinen ersten Kunden ein paar andere Jungs bedienen soll. Vorsichtig klopfe ich an die Fahrertür des Trucks. Ein Kopf erscheint am Fenster und reißt erstaunt die Augen auf. Er öffnet die Tür und fragt verblüfft, ob er mir helfen könne. Ich lächle ihn charmant an "Ja" flöte ich "das kannst du tatsächlich. Der Mann da" ich deute hinter mich "möchte zusehen, wie ich ein paar Männern den Schwanz blase. Ich bin eine Edelnutte und er bezahlt mich für dein Vergnügen und für das Vergnügen ein paar anderer Fahrer. Hast du Lust?" Ich lutsche demonstrativ an meinem Zeigefinger. Der Typ schluckt schwer und grinst breit. "Aber immer doch..." bringt er heißer über seine Lippen.

Nachdem ich noch zwei weitere LKW Fahrer gefunden habe, beziehen wir vor der Motorhaube des schwarzen Mercedes Stellung. Ich knie mich vor den ersten Fahrer und nehme seinen noch schlaffen Penis in den Mund. Der Zustand ändert sich schnell und schon bald kann ich einen harten Prügel mit meinen Lippen beglücken. Es dauert nicht lange und schon steigt ihm sein Saft auf und drängt nach außen. Ich nehme den Schwanz schnell aus meinem Mund und wichse ihn geschickt noch ein paar mal bis er mir seine Ladung in die Haare schmiert. Der nächste Fahrer ist von dem Anblick so aufgegeilt, dass er direkt losspritzt als ich ihn mit dem Mund berühre. Schnell schmiere ich mir den Rest, der aus seinem noch zuckenden Glied sprudelt ins Haar. Der dritte Fahrer ist etwas standhafter. Ich kann ihn tief in den Mundnehmen und mein Hals bläht sich unter der Fülle. Schnell fickt er mich tief in den Rachen. Nach ein paar heftigen Stößen steigt der Saft auch in ihm hoch und ich wichse ihn geschickt mit der Hand bis zum abspritzen. Drei verschiedene Spermasorten glitzern in meinem Haar. Ich stehe wieder auf und bedanke mich bei den drei zufriedenen Männern. Mit ein paar anzüglichen Bemerkungen verabschieden sie sich und gehen zu ihren Gefährten.

Benedikt steigt aus dem Mercedes und kommt zu mir. "Sehr gut gemacht" flüstert er mir zu. "Jetzt steig zu ihm ins Auto, sag aber die ganze Zeit kein Wort. Blas ihm auch den Schwanz und komm dann sofort wieder in dein Auto." Er dreht sich um und geht zu meinem Wagen. "Ach, ja" sagt er "dieses Mal natürlich schlucken." Ich gehe um das Auto und setze mich auf den Beifahrersitz. Der Fahrer ist ein Mann Ende 50 und ziemlich dick. Im ersten Moment ekele ich mich, als ich seinen kleinen, blassen Penis sehe. Ich beuge mich runter um meinen Job schnell zu erledigen. Er hält meinen Kopf mit beiden Händen in seinem Schoß fest und ich lutsche an seinem Penis. Er röchelt schwer beim atmen und beginnt mit leichten Stoßbewegungen in meinen Mund zu ficken. Ich lasse meine Zunge über seine Eichel gleiten, zupfe an dem Bändchen und nehme ihn dann wieder tief in meinen Mund. Plötzlich fängt er an zu zucken und entlädt sich in meinem Mund. Tapfer schlucke ich seinen Saft herunter und setzte mich wieder aufrecht hin. Er stopft hastig seinen kleinen, schlaffen Penis in die Hose und startet den Motor. Ich steige schnell aus und gehe zu meinem eigenen Auto. Kaum habe ich dir Tür zugezogen, sehe ich Benedikts harten Prügel. "Zur Feier des Tages blas mir auch einen" sagt er. Ich schaue ihn entsetzt an. "Hey, ich weiß, dass der Typ eben nicht dein Traummann war. Aber er hat für die 10 Minuten 1.500€ springen lassen." Er grinst mich an und wedelt zur Bestätigung mit einer handvoll Scheinen. Ungläubig schaue ich auf die Geldscheine. "1.500€ ? Er hat wirklich soviel bezahlt?" "Ja" sagt Benedikt und steckt die Scheine in mein Handschuhfach "und jetzt solltest du mich dafür belohnen." Er zeigt auf seinen harten Schwanz. Ich beuge mich zu ihm rüber und nehme seinen Prügel fordernd in den Mund. "Du bekommst wohl nie genug davon, was?" fragt Benedikt und schiebt seine Hüfte hoch damit ich seinen Schwanz noch tiefer aufnehmen kann. Das ganze Schauspiel hat ihn aber wohl so geil gemacht, dass er sich schon sehr schnell in meinem Mund entlädt. "Wie viele Spermasorten hast du denn heute so getestet?" fragt er mich als ich seinen letzten Tropfen geschluckt habe. Ich rechne eben kurz nach "Also, ich habe heute acht verschiedene Schwänze geblasen, teilweise sogar mehrfach. Und ich habe bei fünf dieser Männer geschluckt. Wenn ich ehrlich bin ist mein Bedarf für heute gedeckt." Benedikt lacht "Ja, das kann ich sogar verstehen. Ich werde in den nächsten Tagen deine neuen Visitenkarten an den Mann bringen und melde mich dann wieder bei dir. Ruh dich ein wenig aus, wer weiß was der nächste Freier möchte und dann musst du fit sein.". Er steigt aus und geht. Ich fahre wieder nach Hause und gönne mir einen ruhigen Abend mit einem schönen Buch. Zum ersten Mal seit Wochen bin ich heute wirklich befriedigt. Selbst zum einschlafen brauche ich heute keinen Dildo.



Teil 5 von 9 Teilen.
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