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Erste Einblicke - oder wie alles begann (fm:Voyeurismus, 750 Wörter)

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Veröffentlicht: May 14 2006 Gesehen / Gelesen: 28559 / 21 [0%] Bewertung Geschichte: 6.39 (84 Stimmen)
Das erste mal durch den Lüftungsschlitz geschaut - beeinflußt das Leben

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Die folgende Geschichte ereignete sich vor vielen Jahren und trug dazu bei mein Leben in Hinblick auf mein Voyeurdasein zu beeinflussen. Unsere Wohnung war ziemlich verwinkelt und am Ende des verwinkelten Flures lag mein Zimmer gegenüber lag das Bad mit der Toilette. Wie damals üblich hatten wir einen Gasboiler zum Erwärmen des Wassers. Vorschriftsgemäß waren in der Türe Luftschlitze angebracht. An dem betreffenden Tag hatten meine Mutter Geburtstag und Besuch von mehreren Schulfreundinnen. Ich selber war in meinem Zimmer mit einem Tennisball beschäftigt dabei stand die Türe auf, so dass ich mehr Freiraum hatte. Irgendwann im laufe des Nachmittages kam einer der Freundinnen um auf die Toilette zu gehen. Sie kam kurz zu mir heran und fuhr mir über meinen blonden Lockenkopf. Dann verschwand sie flink hinter der Toilettentür. Etwas später rollte mir der Ball mit einem leichten Anstoß gegen die Tür und blieb unmittelbar davor liegen. Da ich nicht weit von der Tür entfernt war, schob ich mich auf dem Teppichboden entlang zur Tür. Ich hörte leises Stöhnen hinter der Tür und blickte zum erstenmal neugierig durch den Lüftungsschlitz am unteren Türrand. Genau im Blickfeld vor mir lag die Toilette und die Freundin meiner Mutter saß breitbeinig auf der Brille und fuhr sich durch ihren haarigen Busch zwischen den Beinen. Ich schaute das erste mal in den intimen Bereich einer Frau und konnte gar nicht genug davon bekommen. Der Anblick fesselte mich richtig. Um zwei Ecken herum hörte ich wie im Wohnzimmer laut gesprochen und gelacht wurde. Sorgen erwischt zu werden machte ich mir daher nicht, denn das meine Handlung nicht ganz richtig war, war mir irgend wie klar. Ganz nah rückte ich mit den Augen an den Schlitz, damit mir nichts entging. Die Freundin nahm nun beide Hände fuhr sich zwischen die Beine und zog die Haare auseinander. Ich blickte zum erstenmal auf die Schamlippen einer Frau, dick geschwollen und gerötet ragten sie mir entgegen. Mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand diese spreizend fuhr sie sich mit der rechten durch die Furche die sich dort bildete. Feuchtigkeit glänzte zwischen den Lippen und ich konnte beobachten wie die Freundin meiner Mutter zwei Finger in diese Furche schob. Die Finger verschwanden ganz in ihr. Nun sah ich wie sie die beiden Finger fortwährend heraus zog und wieder in sich verschwinden ließ. Wie gebannt starrte ich auf das Geschehen vor mir. Das erst leise Stöhnen wurde immer lauter und kam immer schneller. Auf einmal sah ich wie die Freundin meiner Mutter sich heftig über ihre Hände pisste, und die Beine noch weiter von sich spreizte. Dabei musste ich feststellen das es auch zwischen meinen Beinen nass geworden war, ein neues unbekanntes Gefühl hatte sich in mir ausgebreitet. Ich hatte ebenfalls dabei leicht gestöhnt und hatte gemeint das die Freundin meiner Mutter dabei intensiv in Richtung des Lüftungsschlitzes geschaut hätte. Doch allem Anschein war ich nicht entdeckt worden sonst wäre sicherlich eine Reaktion erfolgt. Ich sah wie die Freundin meiner Mutter kurz an ihren Händen roch diese gegeneinander trockenrieb und dann aufstand. Es war höchste Zeit für mich meinen Beobachtungsplatz zu verlassen. Mit erhitztem Kopf zog ich mich schnell in mein Zimmer zurück unmittelbar darauf ging die Tür auf. Ach du Schreck ich hatte den Ball an der Tür ganz vergessen. Die Freundin meiner Mutter bückte sich auch schon danach nicht ohne einen Blick zum Lüftungsschlitz zu werfen. Kam mit dem Ball zu mir herüber und legte in vor mir ab. Mit beiden Händen fuhr sie über mein Gesicht wobei sie länger im Bereich meines Mundes und meiner Nasen verblieb. Ich vernahm zum ersten Mal diesen unvergleichlichen Duft der einer Votze entströmt, sie strich mir über die Haare und sagte: " Du bist ja so ein schöner und braver Bursche deine Mutter kann mächtig stolz auf dich sein, nun sei noch ein richtiger Kavalier und gib Tante Inge (so bezeichnete sie sich) einen anständigen Handkuss." Dabei hielt sie mir die Handflächen hin. - Hätte ich gezögert wäre sie sicherlich stutzig geworden. Alle küsste ich die Hände über welche sie gerade erst gepisste hatte. Zum erstenmal schmeckte ich den Geschmack weiblicher Pisse auf meinen Lippen. Tante Inge drehte sich um und ging. Nun zog es mich zur Toilette ich musste meine nasse Unterhose los werden. Als ich mich entblösste sah ich weiße klibberige Masse in meiner Hose. - Mein erster Erguss. Ich will hier nicht verschweigen das ich auch noch an der Brille roch und einige gelbe Tropfen von Tante Inge - die auf der Brille waren - mit der Zunge aufnahm.



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