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Lara (fm:Das Erste Mal, 1797 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 31 2006 Gesehen / Gelesen: 49848 / 36841 [74%] Bewertung Teil: 7.65 (91 Stimmen)
Lara macht mit ihrer Mutter Ferien in Tunesien. Dort erlebt sie ihren ersten Sex mit einem Mann. Dies ist der 1-Teil, weitere Teile sind in Arbeit.

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jungfräulich war, was seine Lust schier ins unermessliche steigerte.

Lara konnte sich nicht mehr zurückhalten, sie hob ihren Körper hoch und wand sich hin und her. Für Ali war das das Zeichen, mit der Zunge die Klitoris zu bezüngeln. Das war für Lara zuviel, mit einem noch nie verspürten Orgasmus entspannten sie sich ein erstes Mal, in einem Masse, das sie bisher noch nie empfunden hatte. Wohlige Entspannung durchströmte ihren Körper. Sie fühlte sich einfach wohl, sehr wohl.

Sie genoss nun auch die zärtlichen Zungenküsse von Ali, trotzdem er mit seiner grossen Zunge ihr fast den Atem nahm. Sie umarmte seinen Hals und zog ihn näher auf ihren Körper herunter. Mit beiden Händen versuchte sie, ihn von seinem Hemd zu befreien, sie sehnte sich nach seiner nackten Brust auf ihren Brüsten. Unter Mithilfe von Mohamed gelang dies dann auch, ohne dass Ali seine Küsse auf und in ihrem Mund unterbrechen musste.

Mohamed zog nun Ali auch noch seine Hosen runter, ebenso seine Slip. Lara spürte nun plötzlich seinen harten, heissen Schwanz auf ihrem rechten Oberschenkel, auf dem Ali lag. Auch Mohamed hatte sich inzwischen bis auf den Slip ausgezogen. Lara sah seinen langen Schwanz aus dem Slip herausragen, er streckte sich bis über seinen Bauchnabel hinaus, heraus.

Da Ali sein rechtes Bein zwischen ihren Beinen hatte, konnte Lara ihre Beine trotz grosser Anstrengung nicht mehr schliessen. Sie wollte Ali sagen, dass er sein Bein wegnehmen soll. Er aber verschloss ihren Mund mit neuen, heissen Küssen. Schliesslich war sie so erschöpft, dass sie sich, willenlos geworden, wohlig ausstreckte und sich nur noch ihren neuen, noch nie erlebten Gefühlen hingab. Sie fühlte eine wunderbare Erregung als Ali anfing, sein Schwanz zwischen ihren Schamlippen hin und her zu bewegen und sie damit sanft streichelte. Manchmal flutsche er ein wenig in ihre Möse hinein, aber nie so tief, dass es ihr Schmerz bereitet hätte. Wieder gab sie sich ihre schönen Gefühle hin, zog die Beine an und spreizte sie weit auseinander. Unbewusst bot sie sich nun so den Männern dar.

Für Ali war dies die Einladung, mit seinem Schwanz nun tiefer in sie einzudringen. Lara fühlte einen kurzen Schmerz. Ein kleiner Schrei entrang ihrer Lippen. Ali drang mit seinem Schwanz ganz langsam tief bis zu seinem Schaft in sie ein. Mit seinem Oberkörper bewegte er sich leicht über ihre Brüste, seinen Schwanz hielt er ruhig, aber ganz tief in ihr drinnen.

Lara streichelte mit ihren Händen über Ali's Rücken, fühlte seine festen Pobacken, umfasste sie liebevoll und drückte sie mit beiden Händen und zog Ali fest an sich. Sie fühlte seinen heissen Schwanz ganz tief in ihr und ein neuer, tiefer Orgasmus breitete sich in ihrem Innern aus. Dies, obwohl Ali sich kaum bewegte. Ali spürte die Enge ihrer keuschen Möse. Sie umschloss seinen Schwanz in seiner ganzen Länge und Umfang so intensiv wie er es noch nie erlebt hatte. Er hatte bis jetzt auch noch nie die Chance gehabt, ein noch jungfräuliches Mädchen zu ficken.

Ali blieb auf ihr liegen, stützte sich jedoch auf seinen Armen ab, um Lara mit seinem Gewicht nicht zu erdrücken. Ganz fest presste er aber weiterhin seinen Schwanz in sie hinein. Lara schwang nun noch ihre Beine um ihn, um seinen Schwanz möglichst tief zu erfassen und ihn nicht mehr raus zu lassen. So verharrten die beiden mehrere Sekunden. Dann begann Ali sich sachte zu bewegen. Er zog sein bestes Stück langsam bis zu den Schamlippen heraus, fuhr wieder bis zum Anschlag in Lara hinein. Langsam tief hinein, schneller zurück. Diese Bewegungen wiederholte er nun unaufhaltsam, immer schneller werdend. Lara begann nun immer kräftiger zu stöhnen, hielt Ali aber weiterhin mit Armen und Beinen fest umschlossen. Ali war nun so weit, dass er sich nicht mehr zurück halten konnte. Er spritzte seine übervolle Ladung in einem schon lange nicht mehr so intensiv erlebten Orgasmus in Laras Möse. Diese kam im gleichen Augenblick zu ihrem dritten Orgasmus. Dieser war so kräftig, dass sie meinte, sterben zu müssen. Der Saft floss unaufhaltsam aus ihr heraus, Mohamed konnte gerade noch mit einer Serviette ein verschmieren der Couchdecke verhindern. Der Hodensack von Ali war ebenfalls ganz nass geworden, was Ali aber nicht hinderte, weiter Druck auf ihre Möse auszuüben.

Laras Körper entspannte sich nun komplett, sie fühlte sich wie im Himmel, so leicht und entspannt. Nach einem kurzen aber tiefen Schlaf erwachte sie, immer noch umschlungen von den Armen Alis. Dieser schaute sie unsicher und entschuldigend an und sagte, es tue ihm leid, dass er sich nicht zurückhalten konnte und sie zur Frau gemacht habe. Aber die Versuchung sei zu gross gewesen, er hätte nicht mehr anders gekonnt. Lara anderseits fand es wunderbar, endlich eine vollwertige Frau zu sein. Sie gab Ali zu verstehen, dass er nichts zu bereuen habe, sie hätte es wunderbar gefunden und wirklich genossen. Sie habe keine Ahnung gehabt, dass ein Mann der Frau soviel Wohllust und Entspannung bereiten könne, das sei ein neues, ganz grosses, einmaliges Erlebnis für sie gewesen.

Auf der Heimfahrt sagte sie zu ihm ganz verschämt, sie möchte es bald wieder erleben und wieder so intensiv geniessen. Sie möchte wieder so sanft genommen werden und wieder mehrere Orgasmen erleben. Sie habe fast Angst, nie genug davon zu bekommen, so schön sei es gewesen. Am liebsten hätte sie einen so harten, heissen Schwanz die ganze Nacht in ihrer Muschi, das müsste doch wunderbar sein. Leider sei das wohl nicht möglich, da des Mannes beste Stück nach dem Erguss bald einmal schlapp werde. Ali war überrascht von dieser Frau, die bereits nach dem ersten Mal ein solches Verlangen nach Sex verspürte, versprach ihr, sich den morgigen Abend wieder zu reservieren und sie auch mit ein paar Freunden bekannt machen....!

Lara war einverstanden, verabschiedete sich vor der Wohnungstür mit einem heissen Kuss. Im Bad duschte sie ausgiebig, war froh, keine Angst haben zu müssen, schwanger geworden zu sein. In Gedanken dankte sie ihrer Mutter, sie rechtzeitig vor den Ferien bei der Frauenärztin angemeldet zu haben. Als diese erfuhr, dass Lara in 2 Monaten nach Tunesien in die Ferien fliegen würde, besprach sie mit ihr die verschiedene Verhütungsmethoden. Sie einigten sich auf die Implantation eines Verhütungsstäbchens, was ihr die grösste Sicherheit gegen eine ungewollte Schwangerschaft biete. So konnte sich Lara auf die kommenden Tage, bezw, Nächte freuen und hemmungslos geniessen, was sie auch vorhatte. Denn solch genussvolle Stunden wollte sie voll auskosten.

Fortsetzung im Teil 2, Lara



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