Stiefoma Hildegard Teil 2 (fm:Anal, 2350 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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will dich ganz tief spüren.", stöhnte sie ungehemmt.

Ich gab alles was ich hatte und fickte ihr die Fotze wund, bis es mir abermals kam und ich ihr eine volle Ladung meines heißen Samens in die Möse spritzte.

Hildegard hat sich mittlerweile sogar extra rote und schwarze Reizwäsche gekauft, in der sie mich dann immer empfängt.

Die Reizwäsche besteht aus feinen Netzstrümpfen, Strapsen, einem knappen Slip und einem geilen Mieder, das ihre Titten schön zur Geltung bringt.

Wenn ich sie besuche und mich zu ihr ins Wohnzimmer setze, kniet sie sich immer gleich vor mich hin, zieht meine Hose runter und beginnt mir einen zu blasen und das macht sie wirklich herrlich.

Ja Hildegard versteht es wirklich mich mit ihren feuchten Lippen und ihrer flinken Zunge zu verwöhnen. Und wenn mein Schwanz dann richtig schön steif ist wird gefickt.

Oft geht Hildegard dazu auf dem Teppich auf alle Viere. Ich mache mir dann gar nicht erst die Mühe ihr den Slip auszuziehen, sonder ziehe in nur zur Seite, stoße ihr meinen Schwanz gleich zu Anfang bis zum Anschlag in die schleimige Möse und ficke sie so richtig durch.

Ihre warme, weiche Möse ist dann immer wieder ein Genuss. Es dauert dann auch nie lange bis es ihr kommt und ihr Körper zu beben beginnt.

Aber dann ramme ich ihr meinen Schwanz nur noch fester in ihr geiles Fickloch. Es dauert dann meist nicht mehr lange bis ich ihr meine weiße Samensoße in die dampfende Fotze spritze.

Seit einiger Zeit darf ich Hildegard sogar in ihr süßes Arschloch ficken, was unheimlich geil ist, weil ihr Arschloch unwahrscheinlich eng ist.

"Hildegard dein Arschloch ist so eng wie das Fötzchen einer jungfräulichen Klosterschülerin.", lobe ich sie dann immer und ramme ihr meinen Bolzen so richtig tief in ihr Schokoladenloch.

Sie stöhnt dann wie am Spieß, wenn ich sie in den Arsch ficke.

"Jaaaaa.... Junge stoße deinen Fickschwanz schön tief in meinen Arsch. Jaaaaa.... spieß mich auf mit deiner Lanze. Ich will deinen jungen Schwanz schön tief in meinem Arschloch spüren.", stöhnt sie und wichst sich dabei immer ihr versautes Loch.

Doch immer kurz bevor es mir kommt ziehe ich meine Pinte dann aus ihrem Hintern und lasse sie meinen heißen Samen schlucken.

Ja Hildegard ist ein richtiges geiles Flittchen geworden, eine versaute Schlampe die nur noch daran denkt wie sie meinen Fickschwanz möglichst tief in ihre immer feuchte Fotze bekommen kann. Sie hat auch gar nichts dagegen wenn ich ihr meinen Samen in das Gesicht spritze, ganz im Gegenteil, dankbar verreibt sie dann immer mein Sperma auf ihrem Gesicht.

Ja Hildegard ist ohne Zweifel eine richtig geile Ficksau geworden und ich betrachte sie nun als meine ganz private Nutte, die sich ihre süßen Ficklöcher ständig für mich offen hält und die immer nur darauf wartet meinen Schwanz in ihrem Mund zu haben oder in ihrem Arsch oder ihrer Fotze zu spüren.

Ja jedes unserer Treffen ist ein heißes unvergessliches Fickvergnügen geworden. Und ich rammele sie immer hart und fest durch, bis sie einen Orgasmus nach dem anderen bekommt.

Doch ab und zu liegen wir auch einfach nur so zusammen. Ich liege dann auf ihr, habe meinen Schwanz regungslos in ihrer nassen Fotze stecken und sauge an ihren schweren Hängetitten, während sie mir zärtlich das Haar streichelt.

Jedem der eine Alleinstehende ältere Frau kennt, kann ich nur empfehlen sich so rührend wie ich um sie zu kümmern. Den es mit einer reiferen Frau zu treiben ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl.

Eines Tages jedoch wurden Hildegard und ich von einer Freundin von ihr beim Ficken erwischt.

Da die Freundin einen eigenen Schlüssel für Hildegards Haus hatte und wir sie bei unserer wilden Fickerei im Schlafzimmer nicht hörten schloss sie auf und überraschte uns im Schlafzimmer.

Gerade als ich Hildegard von hinten meinen Prügel in ihren engen Arsch schieben wollte.

Karin so hieß die gute Frau war sichtlich geschockt, doch Hildegard beruhigte sie wieder.

Nach einem anfänglichen hin und her brachte sie, sie sogar dazu mitzumachen. Und so lag ich plötzlich mit Hildegard und ihrer Freundin Karin nackt im Bett.

Karin war eigentlich nicht so attraktiv. Ihr Alter schätzte ich mal so um die Mitte 60, klein und untersetzt. Ihre Haare waren modisch kurz und schon fast weiß. Sie hatte aber dafür mächtige Euter und einen breiten Arsch. Ihre Brüste sahen noch erstaunlich fest aus und hingen nur ein ganz klein wenig.

Sie war verheiratet aber mit ihrem Mann lief wohl schon seit einigen Jahren nichts mehr Richtiges.

Sofort erwies ich Karin meine Aufmerksamkeit wie es eine Frau sich nur wünschen konnte.

Ich küsste ihre roten Lippen, saugte an ihrem drallen Busen und leckte ihre süße Möse, bis Karin richtig nass wurde und darum bettelte gefickt zu werden.

Nur zu gerne kam ich ihrem Wunsch nach und stieg über sie. Weit spreizte Karin ihre Beine, als ich meinen Schwanz in ihre schleimige "Omafotze" bohrte und sie mit kräftigen Stößen fickte.

Schon nach wenigen Stößen begann Karin laut und anhaltend zu stöhnen. Hildegard massierte ihr versautes Fötzchen und schaute zu wie ich ihre Freundin durchvögelte.

Bis in die Gebärmutter stieß ich ihr meinen langen Riemen.

"Tiefer..... Tiefer! Ooooooh ...mein Junge fick mich richtig durch! Spieß mich auf mit deinem jungen Prengel", japste Karin.

Ich sah immer mehr ein geiles fickfreudiges Weib, dessen Körper nur ein Signal aussendet.

"Fick mich so gut du kannst!" Und das tat ich auch mit Leibeskräften pumpte ich ihr meinen Schwanz in ihre gierige Fotze, bis ihr Körper unter einem satten Orgasmus erbebte.

Ihr ganzer Körper erzitterte und instinktiv schlang Karin ihre kurzen Beine um mich und drückte mich noch fester an sich heran. Ich konnte mich kaum noch bewegen.

Mein Schwanz ruhte in ihrer gierigen Fotze, als wolle sie meinen Schwanz melken. Dieser himmlische Genuss war einfach zuviel für mich. "Jetzt spritz ich dir bis an die Gebärmutter du geile Ficksau.", stöhnte ich.

Mein Schwanz explodierte förmlich in ihrem Schlund und mein heißer Samen schoss in ihre Fotze bis zum überlaufen."

"Ja spritz mir dein Sperma in mein vertrocknetes Loch. Ich möchte deinen heißen Samensaft in meinem Loch spüren!", schrie Karin vor Ekstase und genoss das Gefühl des voll gepumpt werden's.

Befriedigt von diesem Abgang küsste ich sie lang und innig. Kaum war ich dann von ihr heruntergestiegen, da legte sich auch schon Hildegard zwischen ihre angewinkelten Beine um meinen weißen Samen zu schlecken, der aus ihrer roten Ritze lief.

Der Anblick Hildegards, wie sie meinen Spermasaft aus Karins rotglühendem Fötzchen schleckte lies mich sofort wieder geil und meinen Schwanz wieder steinhart werden

Ich kniete mich hinter Hildegard um die Gelegenheit zu nutzen und ihr meinen Pimmel tief in ihr süßes Arschloch zu rammen.

Laut stöhnte sie auf als sie den Eindringling in ihrem Schokoladenloch spürte. Wild stieß ich zu und fickte ihr meinen Steifen bis zum Anschlag in ihren engen Arsch. Dabei krallte ich meine Hände in ihren kleinen Arsch und schaute ihr zu wie sie Karin sauber schleckte.

Nach nicht all zu langer Zeit beendete ich den Arschfick mit Hildegard, den ich wollte mit dem nächsten Abspritzen noch ein wenig warten. Ich legte mich auf das Bett und Karin stieg über mich und lies sich auf meinem Fickstamm nieder.

Geil begann sie sich auf mir zu bewegen. Stöhnend stieß sie sich meinen Fickständer immer wieder tief in ihr sauber gelecktes Loch.

Währenddessen setzte sich Hildegard mit ihrer nassen Fotze auf mein Gesicht und lies sich von mir ihre feuchte Möse ausschlecken. Dann tauschten sie die Positionen und ich durfte Karins leckeres Fötzchen ausschlecken, während Hildegard auf meinem Schwanz ritt.

Zum krönenden Abschluss knieten sich dann beide vor mich und saugten Abwechselnd an meinem pochenden Schwanz, bis es mir kam und ich meine Dosenmilch über die Gesichter der beiden wichste. Geil lief mein weißer Samen in Schlieren über ihre Wangen und gierig schleckten sie sich gegenseitig sauber.

Ab diesem Zeitpunkt besuchte Karin ihre Freundin Hildegard immer öfter und es wurden immer ganz geile Dreier.

Hildegards Haus verkommt immer mehr zu einer Fickburg. Jeder trieb es mit jedem und zu jeder Gelegenheit.

Und nach einiger Zeit fickte ich auch alleine mit Karin. Das erste Mal taten wir es in Hildegards Schlafzimmer. Hildegard war unterwegs und machte Besorgungen.

Im ersten Moment hatte ich noch Bedenken. Das erste Mal alleine mit Karin. Ob Hildegard wohl ein wenig eifersüchtig werden würde. Doch diese Gedanken daran zerstreute Karin mit einem Male.

Sie kam Nachmittags zu mir uns sagte das sie es ganz dringend brauche, zog sich nackt aus und regelte sich schamlos auf dem Bett. Sofort riss ich mir die Klamotten runter und lies mir von ihr meinen Schwanz schön steif blasen.

Dann setzte sie sich auf mich.

"Fick mich in den Arsch Renè ich habe es noch nie ausprobiert."

Mit meinem harten Prengel durchpflügte ich als erstes ihre auslaufende Fotze um mir die geeignete Schmierung zu besorgen.

Dann glitt sie langsam, Millimeter für Millimeter an meinem Zauberstab herab. Sie war herrlich eng in ihrem Arschkanal und ich musste mich sehr konzentrieren dass es mir nicht vorzeitig kam.

Erst ganz langsam und dann immer schneller galoppierte sie wild auf meinem Schwengel.

Ihr Gesicht war Lustverzerrt und ihre mächtigen Euter schlugen im Takt. Ich leckte und nuckelte wie irre an ihren großen Warzen die knochenhart waren.

"Du bist ein herrlicher Ficker Renè, wenn ich nicht schon so alt wäre, würde ich mir ein Kind von dir wünschen", stöhnte sie bei jeder Bewegung auf meiner Rute.

Sie fickte sich in einen absoluten Rausch und schrie wie am Spieß.

"Ich...ich....komme, ich kooooomme ....ja jetzt....jaaaaa."

Sie hatte tatsächlich ihren ersten Analen Orgasmus erlebt. Schubweise pumpte sie mir ihr Fotzensekret auf meine Bauchdecke. Zum ersten Male hatte ich erlebt das eine Frau solch eine Menge an Flüssigkeit absonderte.

Wir trieben es in der Folgezeit überall: im Wohnzimmer, im Schlafzimmer, in der Küche und sogar auf dem Klo. Ich schaute Karin irgendwann einmal zu wie sie auf der Schüssel saß und pinkelte.

Das machte mich so geil dass ich sofort ein Rohr bekam. Ich holte meine Latte raus und lies mir von ihr einen blasen, dabei wichste sie sich selbst ihr geiles bepisstes Loch.

Dann zog Karin sich die Hose aus und stellte sich mit gespreizten Beinen ans Waschbecken. Verführerisch wackelte sie mit ihren süßen Hintern und ihrer rot leuchtenden Möse.

Ich stellte mich hinter sie, ein fester Stoß und ich steckte tief in ihrer warmen, weichen Möse. So fickten wir eine halbe Ewigkeit, bevor sie sich vor mich kniete und meinen heißen Samen schluckte.

Ja auch Karin ist eine richtige geile Ficksau geworden, genau wie ihre Freundin Hildegard.

Sie lässt sich gerne von mir ficken wann immer ich will. Und oft kommt sie auch zu mir, wenn sie dringend eine Mösenfüllung braucht. Es macht ihr auch gar nichts aus das ich vom Alter her ihr Enkel sein könnte. Im Gegenteil sie sagt sie findet es ungeheuer erregend von mir in die "Omafotze" gefickt zu werden. Und ich finde es auch ganz scharf sie in alle ihre geilen Löcher zu ficken.

Ja Karin, Hildegard und ich haben wohl das innigste Verhältnis das man sich nur vorstellen kann